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Eine kleine DX zur FX sinnvoll oder völliger Quatsch?

Eine DX Kamera "nur" als Telekonverter, ich weiss net.

Da kannst evt. auch eine D800 kaufen und die D700 verkaufen, kommt ungefähr auf das selbe raus.

Für mich macht es durchaus Sinn zwei Kameras zu haben, und zwar zwei verschiedene wo ich aber Komponenten tauschen kann. Mal nehme ich das eine, mal das andere, mal beides. Nachteil: man muss sich an die unterschiedlichen Bedienkonzepte gewöhnen. Da hatte ich am meisten Bammel vor, aber das anfängliche Fluchen hat sich schnell gelegt.

Ginge es mir "nur" um einen Telekonverter für den Zoo oder so, ich hätte wahrscheinlich eine D500 als Zweitkamera, wenngleich das natürlich "ein bisschen" teurer wäre.
 
@Carcans33

kann Dir nur von meinen selbst gemachten Erfahrungen berichten. Machen musst Du sie ggf. selbst ;-)

Ich hatte btw. auch die D700, dann D800 und jetzt die D750. Letztere ist die mit Abstand beste Kamera die ich in 42 Jahren je hatte. Aber auch das ist natürlich Geschmacksache...:)
 
Ein Forum lebt ja auch davon das man seine Erfahrungen austauscht, nicht immer einer Meinung ist, und sachlich zum Thema diskutiert :D

Vom Papier ist die D750 toll. Ich kenne leider 2 Besitzer, bei denen der Verschluss den Geist aufgab. Wurde zwar auf Garantie getauscht, aber ein Beigeschmack bleibt. Wenn dann käme die D750 nur als Neugerät in Frage... dann ist sie aber eben auch eine Investition von rund 1000€.... (D700 verrechnet)
Da scheint die Idee erstmal mit einer günstigen DX naheliegend... auch wenn man nicht vergessen darf, das die D750 der D700 in allen Belangen überlegen ist.

Ich versuche eben im Moment die für mich beste Lösung zu finden. Da ist jeder Gegeneinwand auch immer gern gesehen, denn nur so durchdenke ich das ganze, bis ich irgendwann eine Entscheidung in die Tat umsetze.
Da in der ganzen Fotografie als Hobby auch immer etwas GAS mitspielt, versuche ich eben auch immer zu einer günstigen, aber voll befriedigenden Lösung zu kommen.
Wie es für mich eben auch die Kombi FX (D700) + 105 2,5 für Portraits ist. Deshalb bleibt die D700 und wird ergänzt, oder die D700 wird durch eine andere Nikon FX ersetzt....
 
Ich werde auch auf Vollformat umsteigen. Entweder noch die D750 oder evtl. auch erst der Nachfolger irgendwann.

Hab mir in Vorbereitung dazu schon mal ne eine D3300 gekauft z.b. für Städtetouren oder längere Wanderungen. Die Bildqualität ist je nach Optik natürlich top. Selbst mit der Kit-Scherbe 18-55 VR II ganz ordentlich. Im Raw kann man da noch viel rausholen. Und man kann eben noch Gläser verwenden die man evtl. eh schon hat. Hab z.b. noch das 16-85. Das Objektiv in Kombi mit der D3300 für Städtetouren völlig ausreichend und nicht besonders schwer. Wiegt schon bedeutend weniger wie die D750 mit dem 24-120.

Auch das 50 1,8G zusammen mit der D3300 eine sehr leichte Kombination mit einer echt guten Bildqualität.

Zur Zeit hab ich noch eine Sony RX 100IV zu Hause. Die macht auch einen ganz guten Job. Ist natürlich noch kompakter wie eine DSLR; an die Bildqualität kommt sie aber auch nicht ran meiner Meinung nach. Außerdem komme ich mit den Raws der Nikon besser klar.

Also Möglichkeiten gibt es viele...
 
Kein Mythos, 300 mm angegebene Brennweite sind an DX 450 mm :rolleyes:

Das erklärt aber noch nicht, wieso du der Meinung bist, das bei Tele DX klar besser wäre. Denn komischerweise sind die meisten Sport- und Naturfotografen, die lange Teleobjektive nutzen, überwiegend mit FX unterwegs. Wieso machen die das, wenn doch DX eigentlich klar besser ist? Ich bin verwirrt? :rolleyes:
 
Nun, eines vorab: Diskussionen für und wider FX gibt es schon genügend und die will ich auch nicht lostreten.
DX hat im Telebereich einen Größenvorteil bezogen auf den Bildwinkel, ein 450 mm/2,8 ist nunmal größer und schwerer als ein 300 mm/2,8 (alles per exemplum). Warum viele Sportfotografen mit FX arbeiten ist, unter normalen Lichtbedingungen, nur schwer nachvollziehbar. Aber die D700 hat die D300 in dem Bereich abgeschossen und gerade bei Hobbiesten scheint FX absolute Pflicht zu sein obwohl man bei den meisten Bildern nicht erkennen kann mit welcher Sensorgröße gemacht worden sind. Trotzdem: Ich mag meine FX mit Wechselsensor ;)

..meine "fünf Pfennige"
 
Du willst eine DX zur D700 und nciht so viel investieren und ich kann es verstehen, hatte ne D300s die getauscht gegen D700 (wegen höhere ISO), die gegen D7200 (wegen fehlender Brennweite bei den Objektiven) und dann wieder zurück zur D700 (wegen AF- Trefferqoute und kleinere Datein).
Die D700 ist eine geniale Kamera wenn man nicht unbedingt immer das neuste haben will /muss und wegen der fehlende Brennweite kam wieder eine D300s dazu ins Haus. Die beiden sind genial zusammen, Bedienung indentisch, Akkus und auch weiteres Zubehör.
Bei schönen Wetter kommt die D300s mit und begeistert mich immer noch mit ihren Fotos und wenn das Wetter nicht so toll ist dann die D700.
Mir reicht es ;-)
LG Birgit
 
Das erklärt aber noch nicht, wieso du der Meinung bist, das bei Tele DX klar besser wäre. Denn komischerweise sind die meisten Sport- und Naturfotografen, die lange Teleobjektive nutzen, überwiegend mit FX unterwegs. Wieso machen die das, wenn doch DX eigentlich klar besser ist? Ich bin verwirrt? :rolleyes:

Ist doch klar,was er meint. Ein (Berufs-) Sportfotograf kann sich wahrscheinlich jede Brennweite, die er braucht bis 1000mm in lichtstarker Version leisten. Dann nimmt er seine D4 oder D5 hat eine tierische Bildfrequenz - und geht keinerlei Kompromisse ein.
Wenn aber (so wie bei mir) das erschwinglichste der Gefühle 300mm/2.8 sind (bei mir das alte Sigma 120-300/2.8), dann steht eben die Frage im Raum, wie man ggf. "noch näher ran kommt".
Ein 400/4.0 an FX stellt gegenüber einem 300/2.8 an DX keinen Vorteil mehr da, und eine D8XX hat nicht die Frequenz (m)einer D7200.
Daher bin auch ich froh, neben der D750 auch die DX zu haben.
Anderes Beispiel:
Samstag hatte ich bei einer Hochzeit die D750 mit 24-70/2.8 im Einsatz, parallel dazu die (wahnsinnig leichte) Kombi D7200 mit 85/1.8.
Anstelle der DX hatte ich früher eine D700 mit 70-200/2.8 - was auf Dauer nicht nur schwer war, sondern einen auch bei mancher Bewegung einschränkt, wenn man sich durch enge Gesellschaften zwängt. Um ein 85/1.8 an DX durch eine FX-Kombi zu ersetzen (und einen Vorteil zu haben) braucht man man mindestens ein 135/2.0.
Wenn es beim Sport mal schnell gehen muss, und ich ausschließlich jpgs mache, verwende ich durchaus auch schon mal den Cropmodus der 7200.
Ich bin von der Kombi FX/DX begeistert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich will hier eigentlich auch keine FX/DX Diskussion los treten.
Für mich gibt es folgende Fakten:

Ich sehe bei meinen Bildern unterschiede ob sie mit D90/D7k oder mit D700 gemacht wurden. Wenn ich mich für ein System entscheiden müsste bliebe die D700, denn mit der kann ich die meisten Bilder so machen wie ich mir das Wünsche. Als FX System reichen mir die Möglichkeiten der D700 auch aus.
Trotzdem war der Crop beim Tele manchmal ganz angenehm. Längere Teles sind aber schwerer / teuerer als eine zusätzliche kleine DX. Ich hänge auch nicht permanent in den Menüs, so das mir eine andere Bedienung der Kamera nix ausmachen würde.
Wenn ich mir schon eine (kleine) DX dazu hole, warum dann nicht eine die zumindest einen ausgewachsenen Sensor, und man evtl. noch Cropreserve hat? Das spricht für mich gegen eine D300s.

Reines Gedankenspiel kam mir auch, falls ich wirklich noch ein UWW anschaffen sollte, das man mit (beispielsweise) 10-20 und 24-120 (Bildwinkel entsprächen ja 15 - 30 und 36-180mm) ein ideales Sideseeing Duo an DX hätte -> Das würde evtl. auch eine 5300 ggü einer 3300 rechtfertigen.

Bzgl Macro hab ich noch eine Frage, 1:1 bezieht sich auf den Sensor oder? D.h. im Macro (mach ich ganz selten) wäre eine DX auch um den Cropfaktor "größer" in der Abbildung?
 
Nun, eines vorab: Diskussionen für und wider FX gibt es schon genügend und die will ich auch nicht lostreten.
DX hat im Telebereich einen Größenvorteil bezogen auf den Bildwinkel, ein 450 mm/2,8 ist nunmal größer und schwerer als ein 300 mm/2,8 (alles per exemplum). Warum viele Sportfotografen mit FX arbeiten ist, unter normalen Lichtbedingungen, nur schwer nachvollziehbar. Aber die D700 hat die D300 in dem Bereich abgeschossen und gerade bei Hobbiesten scheint FX absolute Pflicht zu sein obwohl man bei den meisten Bildern nicht erkennen kann mit welcher Sensorgröße gemacht worden sind. Trotzdem: Ich mag meine FX mit Wechselsensor ;)

..meine "fünf Pfennige"

Naja, dann sollte man nicht mit pauschalen Antworten daher kommen. Dazu schau dir mal in den Sport Beispielthreads an, was so in den Hallen und Fußballstadien für Lichtsituationen herrschen. Naja und bei Wildlife sieht es da auch nicht viel besser aus.
Das heißt nicht, dass es mit DX nicht geht, nur ist es alles andere als generell besser! ;)

Ist doch klar,was er meint. Ein (Berufs-) Sportfotograf kann sich wahrscheinlich jede Brennweite, die er braucht bis 1000mm in lichtstarker Version leisten. Dann nimmt er seine D4 oder D5 hat eine tierische Bildfrequenz - und geht keinerlei Kompromisse ein.
Wenn aber (so wie bei mir) das erschwinglichste der Gefühle 300mm/2.8 sind (bei mir das alte Sigma 120-300/2.8), dann steht eben die Frage im Raum, wie man ggf. "noch näher ran kommt".

Also ist DX nicht generell besser, wie pauschal behauptet, sondern diese Aussage kommt nur daher, weil es günstig mehr Bildwinkel gibt. Wie so oft wird also nicht wirklich über das technische Ausgangsmaterial gesprochen, sondern direkt über das, was man sich persönlich leisten kann/will.

Ein 400/4.0 an FX stellt gegenüber einem 300/2.8 an DX keinen Vorteil mehr da, und eine D8XX hat nicht die Frequenz (m)einer D7200.
Daher bin auch ich froh, neben der D750 auch die DX zu haben.

Mach einfach ein 1.4 fach Konverter an das 300/2.8 und schon hast du mindestens die gleiche Qualität, wie mit einer DX. Der Konverter ist aber sogar noch kleiner und günstiger, als eine zusätzliche DX.

Anderes Beispiel:
Samstag hatte ich bei einer Hochzeit die D750 mit 24-70/2.8 im Einsatz, parallel dazu die (wahnsinnig leichte) Kombi D7200 mit 85/1.8.
Anstelle der DX hatte ich früher eine D700 mit 70-200/2.8 - was auf Dauer nicht nur schwer war, sondern einen auch bei mancher Bewegung einschränkt, wenn man sich durch enge Gesellschaften zwängt. Um ein 85/1.8 an DX durch eine FX-Kombi zu ersetzen (und einen Vorteil zu haben) braucht man man mindestens ein 135/2.0.
Wenn es beim Sport mal schnell gehen muss, und ich ausschließlich jpgs mache, verwende ich durchaus auch schon mal den Cropmodus der 7200.
Ich bin von der Kombi FX/DX begeistert.

Naja, ein 85/1.8 an DX mit einem 70-200/2.8 an FX zu vergleichen ist ja nun wirklich Apfel mit Birnen zu vergleichen. Was bekommst mit dem 85/1.8 an DX? NUR das geringere Gewicht und die kompaktere Größe, dafür verlierst du die Flexibilität des Zooms, welches an FX sogar die gleiche Freistellung liefert. Also auch nur ein Kompromiss, vor allem da du das 85/1.8 auch an der FX nutzen kannst, dann halt nur mit einem anderen Bildwinkel.
 
Um bei einem System zu bleiben und trotzdem auch mal leicht unterwegs zu sein habe ich vor über einem Jahr die D5500 angeschafft.
Ich bin immer noch beeindruckt von der Kleinen.
Ich nehme sehr gerne FX Objektive, auch die manuellen Samyang gehen sehr gut zum fokussieren. Mir fällt kein Grund ein der gegen eine kleine DX zur FX sprechen würde, rational betrachtet, im Gegenteil, ich denke das ergänzt sich prima.
 
...

Also ist DX nicht generell besser, wie pauschal behauptet, sondern diese Aussage kommt nur daher, weil es günstig mehr Bildwinkel gibt.

Klar, so ist das auch gemeint.

Mach einfach ein 1.4 fach Konverter an das 300/2.8 und schon hast du mindestens die gleiche Qualität, wie mit einer DX. Der Konverter ist aber sogar noch kleiner und günstiger, als eine zusätzliche DX.

Ich habe beide Converter von Sigma, den 1.4 und den 2.0. Deren Qualität mit dem Zoom ist schon bei Offenblende sehr gut. Allerdings "leidet" das Bokeh spürbar und der AF wird deutlich langsamer. Das 120-300/2.8 an DX bildet deutlich besser ab, als mit 1.4 Converter an FX. Die Converter verwende ich auch mit DX, falls es noch mehr sein muss.

Naja, ein 85/1.8 an DX mit einem 70-200/2.8 an FX zu vergleichen ist ja nun wirklich Apfel mit Birnen zu vergleichen. Was bekommst mit dem 85/1.8 an DX? NUR das geringere Gewicht und die kompaktere Größe,

Was heißt nur? Das kann ein entscheidender Vorteil sein. Und in Situationen, wo ich das Zoom bei 135mm bei 2.8 einsetze, habe ich mit dem 85/1.8 an DX sogar noch einen (halt eher rechnerischen) Vorteil bzgl. Freistellung.

Selbstverständlich hat auch das Zoom an FX seine Vorteile, aber gerade beim (mehrstündigen) Einsatz von zwei Gehäusen finde ich es extrem komfortabel auf ein Telezoom verzichten zu können. Da verzichte ich gerne auf den Bildwinkel ab 135mm (bezogen auf FX).
 
Für mich gibt es folgende Fakten:

Ich sehe bei meinen Bildern unterschiede ob sie mit D90/D7k oder mit D700 gemacht wurden. Wenn ich mich für ein System entscheiden müsste bliebe die D700, denn mit der kann ich die meisten Bilder so machen wie ich mir das Wünsche. Als FX System reichen mir die Möglichkeiten der D700 auch aus.
Trotzdem war der Crop beim Tele manchmal ganz angenehm. Längere Teles sind aber schwerer / teuerer als eine zusätzliche kleine DX.

Da sind wir wieder an dem Punkt, das eine D800 sinnvoll wäre um nicht jetzt noch in DX Objektive zu investieren, die bei Nichtgefallen wieder abgestoßen werden müssen.
Ein Beschnitt auf das Niveau der D7k ist ja problemlos möglich.

Bzgl Macro hab ich noch eine Frage, 1:1 bezieht sich auf den Sensor oder? D.h. im Macro (mach ich ganz selten) wäre eine DX auch um den Cropfaktor "größer" in der Abbildung?

Bei DX und 1:1 würdest Du nur einen kleineren Teil des Objekts auf das Bild bekommen, sonst ändert sich nix und ein Beschnitt auf das Niveau der D7k ist ja problemlos möglich. ;)
 
Bei DX und 1:1 würdest Du nur einen kleineren Teil des Objekts auf das Bild bekommen, sonst ändert sich nix und ein Beschnitt auf das Niveau der D7k ist ja problemlos möglich. ;)

Gerade das bedeutet doch, dass Objekte die FX nicht Bildfüllend wären, dann evtl bildfüllend wären, und somit Detailreicher, da auf mehr Pixeln abgebildet?

Da sind wir wieder an dem Punkt, das eine D800 sinnvoll wäre um nicht jetzt noch in DX Objektive zu investieren, die bei Nichtgefallen wieder abgestoßen werden müssen.
Ein Beschnitt auf das Niveau der D7k ist ja problemlos möglich.

Wie gesagt, das ist ja die generelle Frage. Allerdings würde ich ja wenn nur in 1 DX Objektiv investieren, nämlich das UWW. Der Rest ist ja bereits vorhanden. Und so wie ich die Preise sehe, kriege ich kleine DX + UWW für den selben Preis wie Upgrade auf eine D800. Dann hab ich nur kein UWW, dafür mehr BQ bei meinen vorhanden FX Sachen....
 
Ich habe beide Converter von Sigma, den 1.4 und den 2.0. Deren Qualität mit dem Zoom ist schon bei Offenblende sehr gut. Allerdings "leidet" das Bokeh spürbar und der AF wird deutlich langsamer. Das 120-300/2.8 an DX bildet deutlich besser ab, als mit 1.4 Converter an FX. Die Converter verwende ich auch mit DX, falls es noch mehr sein muss.

Gut, das mag am Sigma Zoom so sein. Ich ging von der Festbrennweite aus. Selber habe ich es mal mit dem 500/4 getestet. Klar, wenn dann mit Konverter die Brennweite immer noch nicht reicht, habe ich ein Problem. Doch bei mir heißt es nicht wie üblich, nichts geht über Brennweite, als noch mehr Brennweite, sondern nichts geht über Nähe! ;)


Was heißt nur? Das kann ein entscheidender Vorteil sein. Und in Situationen, wo ich das Zoom bei 135mm bei 2.8 einsetze, habe ich mit dem 85/1.8 an DX sogar noch einen (halt eher rechnerischen) Vorteil bzgl. Freistellung.

Selbstverständlich hat auch das Zoom an FX seine Vorteile, aber gerade beim (mehrstündigen) Einsatz von zwei Gehäusen finde ich es extrem komfortabel auf ein Telezoom verzichten zu können. Da verzichte ich gerne auf den Bildwinkel ab 135mm (bezogen auf FX).

Ja, das sollte schon etwas provozieren. ;) Klar kann das ein sehr entscheidender Vorteil sein. (y)

Mir ging und geht es auch gar nicht um FX vs DX, sondern einzig und die falsche Aussage, DX wäre im Teilbereich generell besser, als FX.
 
Gerade das bedeutet doch, dass Objekte die FX nicht Bildfüllend wären, dann evtl bildfüllend wären, und somit Detailreicher, da auf mehr Pixeln abgebildet?

Wenn die entsprechende DX Kamera mehr Pixel hat, dann ja. Bei einer 16MP Variante wie der D7k wäre das eben nicht der Fall, es wäre einfach nur identisch.

Wie gesagt, das ist ja die generelle Frage. Allerdings würde ich ja wenn nur in 1 DX Objektiv investieren, nämlich das UWW. Der Rest ist ja bereits vorhanden. Und so wie ich die Preise sehe, kriege ich kleine DX + UWW für den selben Preis wie Upgrade auf eine D800. Dann hab ich nur kein UWW, dafür mehr BQ bei meinen vorhanden FX Sachen....

Die Frage ist doch was für ein UWW Du möchtest. Ein Nikon 10-24 für DX wäre preislich nicht günstiger als ein Nikon 18-35. Wenn UWW nicht deine absolute Leidenschaft ist, bekommt man gebraucht für kleines Geld auch ein altes KB UWW aus Analogzeiten.

Und möchtest Du immer 2 Kameras mitnehmen, nur weil Du auch mal ein UWW Bild machen möchtest? Oder wenn UWW, dann zwangsweise kein KB? Für mich wäre DAS schon ein Ausschlußkriterium für die DX-UWW Variante.

Ich habe mir die D5300 für ein Filmprojekt gekauft und verwende sie auch sonst nicht/kaum. Die D800 kann eben doch alles ein kleines Bisschen besser, also nehme ich sie mit, wenn ich fotografieren will.
Wenn ich eigentlich nicht fotografieren möchte, kann auch die D5300 mit dem 18-105 mit, aber dann fotografiere ich auch nicht wirklich. :eek: :ugly:
[Wenn man nicht den direkten Vergleich hat, fällt es gar nicht so sehr auf. Also wäre es sinnvoll die D800 nur zu testen, wenn Du sie auch kaufen willst. ;) ]
 
Hmm ja... Da fällt mir wenig zu ein, was in dem konkreten Fall gegen die D800 sprechen würde...
Wie gesagt dahin geschielt hab ich immer schonmal... Trotzdem ist der finanzielle Aufwand natürlich höher...
Ich mach mich noch mal mit den Speck der einzelnen Kameras genau vertraut, und guck mal ob ich an ne D800 zum testen komme.
 
Ich würde da auch zu einer D800 tendieren wenn ich ehrlich bin :D
Wie oft nimmst du den zweiten Body mitsamt extra UWW dann wirklich mit bei einer Fototour?
Zumindest bei mir war es so, als ich noch mehrere Kameras hatte, dass ich immer nur diejenige mit der besten Bildqualität mitgenommen habe, als ich gegrübelt habe, ob ich jetzt viele Kilometer zwei Bodies spazieren trage. :D
 
Enden wirds wie bei vielen, die D800 mit 24-120 wird zu schwer fürs leichte Gepäck und der Trend geht zum Fuji oder etc. Zweitgehäuse.
Lohnt sich nicht das weiter zu kommentieren.
Nachtrag:
Die D700+ 24-120 ist schon seit 22.5. im Bietebereich. Das ganze ist wohl eher eine Entscheidungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist sie... Auch mit Zoom um die Attraktivität zu erhöhen. Ginge Sie dafür weg wäre der Weg frei einen anderen FX Body... Selbst dann wäre diese Frage hier aber noch immer nicht sinnlos.
 
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