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Echtes Makro-Objektiv gesucht

Die Brennweite bricht ein, korrekt. Der Abbildungsmaßstab bleibt aber wie angegeben bei 1:1. Daher sind es nach wie vor "richtige Makroobejktive".
 
Das es richtige Makros bleiben, habe ich nicht bezweifelt, aber es wäre mal interessant, um welchen Wert sich bei den verschiedenen Objektiven die Brennweite reduziert.

Gruß Klaus
 
Doch, in Beitrag 31 sagst du das. Und dir ist hoffentlich klar, das ich auch sehen kann was du an deinen Beiträge geändert hast und was dort vorher stand.

Und es gibt diverse Reviews z.B zum 100L. Dort wird dann auch über die tatsächliche Brennweite berichtet. Ich glaube die liegt irgendwo bei 50-60mm
 
Hallo Thorsten,

das ist mir absolut klar. Die Änderung betraf meinen Irrtum.
Ich habe 4 reviews durchgesehen und den Wert bisher nicht gefunden.
 
Interessant bei ABM 1:1 ist doch der Abstand zwischen Frontlinse und Objekt. Beim Sigma 105 OS sind es zB ca. 140mm beim Sigma 70 nur 65 mm, beim EF-S 60 90mm.
 
Sind die Werte gemessen?

Für da 70mm Sigma kann ich den Wert bestätigen.
Die Werte für die 100mm Canon wären auch mal interessant.

Gruß Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thorsten,
danke für die Messung.
Danach verkürzt sich die Brennweite des Canon 100L auf ca. 75-80mm.
Wenn man große Abstände will, dann sind die 150mm/180mm Makros von Canon/Sigma nötig, wobei diese die Brennweite, aus den Daten abgeschätzt, beim Fokussieren auf 1:1 auch mächtig auf ca.130mm reduzieren. Damit kommt man auf Frontlinsenabstände um 180-190mm
Einen anderen Weg zu langen Abständen habe ich gerade getestet.
Mit dem alten 135/4,5 Makrokopf von OM zusammen mit Zwischenringen und Makrotubus (200mm in Summe) kommt man auf 230mm Frontlinsenabstand.
Wobei diese Makroobjektivköpfe auf diese Abbildungsmaßstäbe zur Nutzung am Balgengerät gerechnet sind.

Gruß Klaus

P.S. Hatte bei der ersten Abschätzung das Auflagemaß nicht berücksichtigt, daher die Änderung
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Werte gemessen?

Für da 70mm Sigma kann ich den Wert bestätigen.
Die Werte für die 100mm Canon wären auch mal interessant.

Gruß Klaus
Berechnet aus Minimal Focus Distance, Länge des Objektivs bei dem Abstand (einfach wenn das Objektiv innenfokussiert ist) und dem Abstand Bajonett-Sensor. Siehe:
https://www.the-digital-picture.com/Photography-Tips/How-to-Calculate-Lens-Working-Distance.aspx

Für das 70er Sigma habe ich den Wert deinem Link entnommen.
 
Interessant bei ABM 1:1 ist doch der Abstand zwischen Frontlinse und Objekt. Beim Sigma 105 OS sind es zB ca. 140mm beim Sigma 70 nur 65 mm, beim EF-S 60 90mm.

Dann sollte ich wohl auch weiterhin das SIGMA 70mm mit in Betracht ziehen ?
Hat das denn auch einen Stabi ? ... bin grad zu faul zum schauen. :p
 
Dann sollte ich wohl auch weiterhin das SIGMA 70mm mit in Betracht ziehen ?
Hat das denn auch einen Stabi ? ... bin grad zu faul zum schauen. :p

Wenn du meinst, dass es für dich von Vorteil ist, bei ABM 1:1 möglichst nah dran zu sein, dann ja!
Ich persönlich finde es besser, mehr Abstand zu haben, weil die Gefahr seinen eigenen Schatten auf dem Bild zu haben kleiner wird.
 
Ich habe schon vereinzelt Äußerungen gelesen, die besagen, das der Stabi nur bei größeren Entfernungen etwas bringt und bei Makroaufnahmen nicht wirklich.
Meine Makros sind alle ohne Stabi.
Wer kann dazu Erfahrung einbringen.

Gruß Klaus
 
Je größer der Abbildungsmaßstab, deso weniger bringt der Stabi, das ist korrekt. Beim 100L wird angegeben, das man nur noch 1 EV gewinnt. Also statt 1/100s mit 1/50s auskommt. Mit ein wenig Konzentration ist aber auch noch etwas mehr drin. Aber bei Portraits usw sind es eben 3 oder 4EV
 
Ich kann das nur schwer bemessen, weil es mir in diesen Situationen ja auch selten einfach auf die technische Seite ankommt, sondern eben darum, das Bild zu bekommen. Ich glaube nicht, dass ich ein 1:1-Makro je aus der Hand geschafft habe - weiß aber auch nicht, ob ich es je versucht hätte.

Bei diesem Bild zum Beispiel dürfte der ABM eher bei ~1:4 bis 1:5 gelegen haben. Dafür war es dann mit Anlehnen möglich, das Bild überhaupt zu machen - bei 1/4s!

Rotenaugenbuschkrokodil

Ohne IS wäre es mir mit dieser Belichtungszeit sicher nicht möglich gewesen. Vermutlich auch mit 1/8s oder 1/16s nicht.

Aber das ist natürlich auch alles eine Frage des Motivs, den Rahmenbedingungen und dessen, welche Qualität am Ende zu erwarten ist. Bei Nahaufnahmen bei einer Hochzeit könnte ich eher auf einen IS verzichten als bei anderen Aufnahmen.
 
Genau, sowas mein ich... Und da der TO ja sagt, dass er keine Zeit in den Situationen hat, um schnell aufs Stativ zu gehen, dacht ich eben: Stabi und glücklich sein :lol:

Zu der Frage vorhin: Nein, ich hab kein Makro MEHR... Außer dem alten Sigma 50mm 2.8 zum Negative digitalisieren. Ich hatte das 100L... Lag aber so viel im Schrank, weil ich selten Makros gemacht hab, die zweimal auf nem Event, wos zum Einsatz kam wars mir viel zu Schade... Neben dem 70-200 2.8 hatte das halt außer Makro keine Daseinsberechtigung...

Daher dacht ich eben auch beim TO, dass er sich überlegen soll, entweder ein billiges Makro zu nehmen, weiter einfach die Zwischenringe zu benutzen oder eben ein Objektiv zu nehmen, dass er vielfältig andersweitig nehmen kann...

Meine Lösung für die 5 Mal im Jahr sind Zwischenringe am 18-55, weil ich das sonst nur für filmen dabei hab und es Stabi und Lichtstärke "ein bisschen" vereint. Aber Makro jenseits von f/2.8 ist eh schmarrn... Daher auch kein Zwischenring an z.B. das 35/1.4

Ich warte jetzt nur noch sehnsüchtig ans Focus Stacking in den Fujis und gut ist...

Wenn man ECHT Makros mit Lichtanlage schießt, kommt man um ein Makro nicht herum. Ansonsten, denke ich taugen gut und gerne auch mal Zwischenlösungen...

MEIN Favorit, wenn ich nochmal Canon kaufen müsste wäre das geniale 24-70 f/4 L! Das kann General Purpose genauso gut wie "leichte Makros" mit nem Maßstab von 0,7!
 
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