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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Kamera für Schule gesucht

Status
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Salud hat sehr gut auf den Punkt gebracht, worum es mir geht.

Nachdem gerade hier im Forum immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man eine DSLR schon bedienen können muss um gute Fotos zu machen, ist mir wichtiger, dass der Automatikmodus gut ist. Meine Prioritäten neu formuliert:

- guter Automatikmodus
- Lichtstärke
- für Videos geeignet

Folgende Modelle (ausgenommen DSLR) sind mir bis jetzt genannt worden:

Panasonic Lumix FZ300
Panasonic Lumix FZ1000
Olympus OM-D E-M10 Mark II
Panasonic Lumix DMC-GX80
Panasonic Lumix DMC-LX100

Muss aber noch googeln, bin grad durch die Wahlberichterstattung abgelenkt gewesen ;-)

Wechselrahmen schrieb:
Durch den kleineren Sensor (und den damit verbundenen größeren Schärfentiefebereich) ist die „Trefferquote“ höher.

Ist für mich ein interessantes Argument.
 
Gäbe es auch die Möglichkeit, einen Camcorder und eine DSLR anzuschaffen? Ich kenne mich mit Camcordern nicht aus, bei amazon sehe ich aber z.B. die Panasonic HC-V 180 EG-K für ca. 180 € und in der Beschreibung steht etwas von guten Lowlightfähigkeiten.
Dazu könne man gebraucht eine gute Kamera im Rang einer Nikon 7000/7100 (Nachfolgereihe der D50) oder eine entsprechende Canon (ich glaube, das wäre die 70/80er Reihe) kaufen für ca. 600 €.
Da ja schon mindestens ein Objektiv (?) vorhanden ist, würde ich prinzipiell zu Nikon tendieren, es sei denn, es handelt sich um das 18-55er Kitobjektiv, das man ja für ca. 50 € nachkaufen könnte (egal von welcher Marke). So hätte man aber eine Kamera, mit der man längere Videoaufnahmen machen könnte und eine gute Fotokamera.

Die andere Frage wäre, ob alle Lehrer gezwungen sind zu fotografieren. Kann man das nicht denjenigen überlassen, die selbst Interesse an der Sache und ein paar Grundkenntnisse haben und damit ggf. bessere bzw. problemloser unter den gegebenen Bedingungen Bilder machen können?

Wenn an der Schule relativ häufig im Unterricht fotografiert wird, stellt sich mir auch die Frage, ob die Schüler nicht neugierig werden und sich ein Fotokurs anbieten würde. Dafür müsste man dann auch Kameras anschaffen bzw. könnte ggf. Spenden sammeln (?) bei Eltern und Schülern und hätte dann eine Auswahl an Kameras und Zubehör wie einen Blitz für den Notfall. Aber das wäre natürlich ein Langzeitprojekt.

Ich würde mal in der Gegend nach einem Fotoclub suchen und dort fragen, ob man mal mit in Frage kommenden Kameras unter ähnlichen Bedingungen üben darf. So könntest du sehen, ob es mit einer besseren Kamera wirklich deutlich besser wird oder ob sich wieder Frust einstellt und ob man den anderweitig reduzieren kann.

Ich frage mich allerdings, ob jeder Lehrer wirklich Lust hat, neben seinem Unterricht mit der schweren DSLR zu fotografieren. Ob da nicht eine leichtere Kamera besser geeignet wäre.
Alternativ könnte man Schüler ernennen, die unter bestimmten Bedingungen (wenn sie selbst halt gerade nicht arbeiten) Fotos machen können. Also Hobbyfotografen, die sich schon ein bisschen auskennen.

LG von
Frederica

PS

Manchmal fragen Schulen auch nach Kameraspenden in Fotoclubs etc. Das wäre eine andere Möglichkeit, um z.B. auch eine eigene Foto-AG aufzubauen und vielfältigeres Equipment (Blitz etc.) zu bekommen. Dann würde man ältere Modelle bekommen, aber vermutlich nicht gerade 10 Jahre alte Modelle. Viele haben ja doch noch Kameras etc. rumliegen, weil sie die quasi sammeln und würden eine davon abgeben.
 
Lichtstark sind zunächst einmal die Optiken!

Nein, im Zeitalter von Sensoren und Bildrauschen spielt der Sensor eine erhebliche Rolle in der Beurteilung von Lichtstärke. Da heute kein statischer Film in der Kamera liegt, der eine feste ISO/ASA hat, kann man ebenso über höhere ISO Zahlen "Lichtstärke" erreichen.

Und genau da schwächeln die kleinen Sensoren erheblich. Insgesamt ist ein aktueller KB Sensor in Verbindung mit einem "Dunkelzoom" um Welten lichtstärker als ein Minisensor mit Blende f/2.8. In dem man einfach die ISO hochdreht und dennoch qualitativ bessere Bilder erzielt bei gleicher Belichtungszeit. Es hat absolut überhaupt keinen Sinn, Lichtstärke auf ein Objektiv zu beschränken. Damit betrügt man sich im besten Fall allenfalls selbst.
 
Nein, im Zeitalter von Sensoren und Bildrauschen spielt der Sensor eine erhebliche Rolle in der Beurteilung von Lichtstärke. Da heute kein statischer Film in der Kamera liegt, der eine feste ISO/ASA hat, kann man ebenso über höhere ISO Zahlen "Lichtstärke" erreichen.

Geht der Unsinn schon wieder los...mal abgesehen davon, dass dies bereits in eine Richtung geht, die für das einfache Anliegen des TO nicht hilfreich sein wird, sollten doch mal folgende Fakten beachtet werden:

1. Sensoren spielen überhaupt keine Rolle für die „Beurteilung von Lichtstärke“, da Lichtstärke eine ausschließliche Eigenschaft von Objektiven ist. Sensoren besitzen - wie analoges Filmmaterial auch - eine Lichtempfindlichkeit.

2. Und das baut darauf auf -> durch höhere ISO verändert sich auch nicht die Lichtstärke des Objektivs. Ich kann dadurch - bei Beibehaltung der Verschlusszeit - zwar eine andere Lichtstärke wählen (und übrigens keine höhere, sondern eine niedrigere), aber aus einer maximalen Blendenöffnung 2.8 wird dann nicht - quasi durch Magie - eine maximale Blendenöffnung von 1.8 (und auch die minimale Blendenöffnung bleibt dadurch konstant, weil sie nun mal feste physikalische Werte sind, die kein Sensor der Welt verändern kann. Und das war - bzw. ist es immer noch - bei Filmen auch so, denn die gab/gibt es ebenfalls in verschiedenen Lichtempfindlichkeiten!

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Sensoren spielen überhaupt keine Rolle für die „Beurteilung von Lichtstärke“, da Lichtstärke eine ausschließliche Eigenschaft von Objektiven ist. Sensoren besitzen - wie analoges Filmmaterial auch - eine Lichtempfindlichkeit.

2. Und das baut darauf auf -> durch höhere ISO verändert sich auch nicht die Lichtstärke des Objektivs. Ich kann dadurch - bei Beibehaltung der Verschlusszeit - zwar eine andere Lichtstärke wählen (und übrigens keine höhere, sondern eine niedrigere), aber aus einer maximalen Blendenöffnung 2.8 wird dann nicht - quasi durch Magie - eine maximale Blendenöffnung von 1.8 (und auch die minimale Blendenöffnung bleibt dadurch konstant, weil sie nun mal feste physikalische Werte sind, die kein Sensor der Welt verändern kann. Und das war - bzw. ist es immer noch - bei Filmen auch so, denn die gab/gibt es ebenfalls in verschiedenen Lichtempfindlichkeiten!

Amen!

Aber was soll die Wortklauberei? Er hat ja "Lichtstärke" extra in Anführungszeichen gesetzt, so dass jeder erkennen sollte, was gemeint ist.

Richtig heißen muss es natürlich, dass ein größerer Sensor durch ein besseres Rauschverhalten bei höheren ISO die fehlende Lichtstärke des Objektivs ausgleichen oder gar übertreffen kann und somit für bessere Ergebnisse sorgen kann.

Wichtig ist ja nur, was als Ergebnis rauskommt.

Nachdem gerade hier im Forum immer wieder darauf hingewiesen wird, dass man eine DSLR schon bedienen können muss um gute Fotos zu machen, ist mir wichtiger, dass der Automatikmodus gut ist.

Naja, man muss es ja nicht immer gleich unnötig kompliziert sehen. Bei den meisten APS-C-DSLR gibts den grünen Automatikmodus und meist sogar eine Reihe von Motivprogrammen. Und ich finde, der Modus A ist ja bereits eine sehr gute Automatik, vor allem wenn noch eine ISO-Automatik mit dranhängt. Mehr brauchts doch eigentlich nicht. Deswegen muss man ja nicht auf die Vorteile der größeren Sensoren und der großen Objektivauswahl verzichten.
 
Also, eine Apsc Lösung wäre z.b. generell ne Canon die DPAF (+Touch) beherscht, da kannst du ungeübten die Kamera in die Hand geben und per Touch fotografieren lassen. Sollte immer (zumindestens solange man nicht in Grenzbereiche kommt) was werden:D.

Vorteil für dich: Du kennst dich mit der Bedienung aus, kannst wie gewohnt weiter fotografieren, kannst mal mit deiner eigenen Ausrüstung ergänzen und es gibt "günstige" Objektive (kit, 24stm, 50stm, 85 1.8....) dafür.

Wahrscheihnlich wirklich nach Anwendungsfall eher unwichtig: Du hast ordentlichen Video - AF.
 
Und damit sind wir auch beim entscheidenden Punkt: Die Kamera sollte gute Automatikmodi besitzen, damit sie für jedermann gut zu bedienen ist. Was hier mitunter an Vorschlägen kommt, ist mit Sicherheit alles gut gemeint, schießt aber über das Ziel hinaus.
Jean

Du hast damit wahrscheinlich absolut recht ... wenn ich die Sätze über die Begabung bzw. Gewohnheit der anderen Lehrer so lese ...
Wenn hier tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken SmartPhone und Co. genutzt werden ... dann wird mir ganz anders.
Mit dieser Einstellung im Kollegium wirst Du dann tatsächlich mit einem noch so gut gemeintem Crashkurs nicht weit kommen.

Also früher - und damit meine ich die analoge Fotozeit - war man es viel eher gewohnt beim fotografieren durch einen Sucher schauen zu müssen.
Die moderne faule Welt ist in diesem Punkt wohl also eher kontra-produktiv.

Bei der Suche nach einer "Idioten-Kamera" - sorry für die ehrlichen Worte - bin ich dann jedenfalls raus ....
 
1. Sensoren spielen überhaupt keine Rolle für die „Beurteilung von Lichtstärke“, da Lichtstärke eine ausschließliche Eigenschaft von Objektiven ist. Sensoren besitzen - wie analoges Filmmaterial auch - eine Lichtempfindlichkeit.

Lichtempfindlichkeit ist ein Attribut eines FILMS, Digitalkameras benutzen Sensoren und mithin variable Lichtempflindlichkeit und die Fähigkeit, bei vorgegebener Lichtempfindlichkeit mehr oder weniger zu rauschen ist Lichtstärke. Die Empfindlichkeit eines Sensors wird durch die eingestellte ISO vorgegeben, aber das drückt leider nicht die Fähigkeit aus, wie sehr bei vorgegebener Empfindlichkeit Störungen produziert werden. Das ist der entscheidende Unterschied vom statischen Film zum dynamischen Sensor.

So einfach ist das. Der Rest ist Blödsinn. Und wenn man von Lichtstärke eines Systems(!) spricht (was in Zeiten von Digitalkamera die einzig sinnvolle Betrachtung ist), ist es hirnrissig, die Lichtstärke des Sensors außen vor zu lassen. Das Objektiv alleine entscheidet NICHT über die letztendliche Qualität in Abhängigkeit der Belichtungsparameter.

Wer (wie hier) eine "lichstarke KAMERA (= Kombination Objektiv und Sensor)" sucht, sucht nicht nur ein lichstarkes Objektiv.

Und genau aus diesem Grund wird eine FZ300 vergleichweise jämmerliche Ergebnisse abliefern, wenn das Licht schlecht ist und dann kannst Du ja schlaumichelig erklären, wie das passieren konnte, wo das Objektiv so toll lichtstark ist?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau aus diesem Grund wird eine FZ300 vergleichweise jämmerliche Ergebnisse abliefern, wenn das Licht schlecht ist

Das(!) und die Handhabung der FZ300 sollte eine (Praxis-)Überprüfung durch die betroffene Anwendergruppe wert sein. Es ist allerdings nicht ganz unwahrscheinlich, dass die dabei erzielten Resultate zu einer anderen Beurteilung führen.

Einen Vorgeschmack (und vielleicht ein Tutorial für die Anwendung der hier so „wissenschaftlich“ rotierten Fachbegriffe) bietet dieser Test: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC-FZ300/9732.aspx?page=2
 
Der Vorteil der FZ300 spielt sich aber vor allem im langen Telebereich ab. Bei 600/2.8 kannst Du mit dem kleinen Sensor noch ganz gut mithalten, da hier die größeren Systeme Objektive mit 5.6 oder noch kleiner anbieten. Auch der Bildstabilisator am kleinen Sensor lässt ganz andere Zeiten zu, so dass ich relativ lange die Basis-ISO beibehalten kann, während ich bei den großen schon mit ISO1600 oder 3200 rumturnen muss.

Aber im normalen Brennweitenbereich verliert sich dieser Vorteil recht schnell, da ich dann bei Nikon oder Canon auch ein 17-50/2.8 oder gar ein 18-35/1.8 anflanschen kann und mit gleicher oder besserer Blende und mit dem ISO-Vorteil locker vorbeiziehe.

Und in der Schule sehe ich den Normalbereich als das relevantere Anwendungsgebiet als den Extremtelebereich.
 
Die Fz300 ist eine Tele Monster Kompaktknipse mit stark rauschendem Minisensor.
Bilder bei Kunstlicht....bitte nicht.:mad:
Warum teure Bodys.
Eine dreistellige Canon ist doch gut geeignet.
Besser, weil alle Objektive stabilisiert ist sicher die Olympus OMD Em10.
Nikon macht beim Videoautofokus schlapp.
Eine echte Überlegung wert sind Sony Rx100 und Lumix Lx100.
Die haben sehr lichtstarke Standardzoom eingebaut.
Dafür gibt's keinen Objektivwechsel.

Ich hoffe 4k ist vom Tisch und Telemonster auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber im normalen Brennweitenbereich verliert sich dieser Vorteil recht schnell, da ich dann bei Nikon oder Canon auch ein 17-50/2.8 oder gar ein 18-35/1.8 anflanschen kann und mit gleicher oder besserer Blende und mit dem ISO-Vorteil locker vorbeiziehe.

Und in der Schule sehe ich den Normalbereich als das relevantere Anwendungsgebiet als den Extremtelebereich.

Erhalten bleibt aber auch hier der Vorteil der (in anderen Fällen unerwünschten) Schärfentiefe und der damit verbundenen Sicherheit etwa bei Gruppenaufnahmen.
 
... - liest der Themenstarter eigentlich noch mit?

Letzte Aktivität: 16.10.2017 15:46


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Das(!) und die Handhabung der FZ300 sollte eine (Praxis-)Überprüfung durch die betroffene Anwendergruppe wert sein.

Du meinst also, wenn jemand (sogar per Ausrufezeichen) nach einer "lichtstarken" Kamera fragt, dann muss man ihn auch zwingen, eine der lichtschwächsten Kameras auf dem Markt überhaupt auch zu testen. Nach dem Motto, was interessiert mich Dein Gewäsch, probiere es gefällgst aus!

Gut, kann man so handhaben, aber was bleibt dann überhaupt noch übrig von einer "Kaufberatung", wenn die geforderten Parameter in keinster Weise toleriert werden und der Suchende alles ausprobieren soll - das kann er jedenfalls auch, ohne jegliche Beratung. Einfach alles ausprobieren. Die Hoffnung, eine angemessene Vorauswahl zu bekommen, um nicht wirklich jede Kamera testen zu müssen, kann man dann aber getrost begraben.

Mithin ist dann der Sinn des Fragebogens (das zentrale Element der Kaufberatung) vollkommen ad absurdum geführt. An diese Stelle tritt dann die uneingeschränkte "Praxis-Überprüfung durch den Anwender". Helau!
 
Die Hoffnung, eine angemessene Vorauswahl zu bekommen, um nicht wirklich jede Kamera testen zu müssen, kann man dann aber getrost begraben.

Im Gegensatz zu Dir habe ich in diesem Thread bereits zwei Tests verlinkt, die zu einer deutlich anderen Bewertung kommen als Du. Auch wenn es geradezu unglaublich erscheinen mag: Dir ist ausdrücklich gestattet, diese Tests zu lesen!
 
Auch wenn es geradezu unglaublich erscheinen mag: Dir ist ausdrücklich gestattet, diese Tests zu lesen!

Auch wenn es geradezu unglaublich erscheinen mag: es ist Dir ausdrücklich gestattet, Deine eine eigene Meinung zu bilden, anstatt das Empfinden Dritter zu übernehmen.

ich lese keine Tests, ich lege Wert auf eigene Erfahrung. Ich käme auch im Leben nicht auf die Idee, in Foren wie diesem andere danach zu fragen, was ich mir kaufen soll. Aber für die, die das gerne so tun, antworte ich mit meiner persönlichen Erfahrung. Aber dann auch noch Testberichte zu zitieren, ist für mich das Armseligste vom Armseligen, tiefer geht es nicht.

Aber es sei Dir unbenommen, so zu verfahren. Jeder wie er kann.
 
Die TO hat sich noch wie folgt bei mir per PN gemeldet:
chryseis schrieb:
Lieber Matthias!

Ich habe eine Anfrage in die Kaufberatung gestellt unter dem Titel "DSLR-Kaufberatung // Kamera für Schule gesucht" und konnte mich aus persönlichen Gründen in den letzten zwei Wochen aber nicht mehr melden. Ich wollte mich dafür entschuldigen und mich bei allen bedanken, die Vorschläge gemacht haben, der Thread ist mittlerweile aber geschlossen. Deshalb persönlich an dich diese Nachricht, da ich es selber nicht mag, wenn sich ein Thread-Ersteller gar nicht mehr meldet. Falls es jemand interessiert: die Kaufentscheidung wird aus obigen persönlichen Gründen jemand anders übernehmen, ich werde aber alle Infos, die ich u. a. durch dieses Forum gesammelt habe, weitergeben :)

LG Monika
 
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