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Spiegelreflexkamera DSLR- Kaufberatung // Eventfotografie (Einsteigerin)

sturmwindkind

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich interessiere ich mich für Eventfotografie mit speziellen Lichtverhältnissen, im Besonderen (indoor) bei Konzerten und im Theater. Ich durfte in dem Rahmen schon erste Erfahrungen mit der Canon eos600d machen. Die scheint für ruhige Aufnahmen zwar in Ordnung, ist mir ansonsten aber zu langsam, da es oft schon in Richtung Sportaufnahme geht (Tänze etc.).
Eine andere Art von Events, für die ich die Kamera gern benutzen würde, sie Oltimer-Treffen. Also wirklich Standaufnahmen von schicken Autos (und ihren stolzen Besitzern) :D
Vielleicht möchte ich auch etwas Landschaftsfotografie ausprobieren, aber das ist erstmal sekundär.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Besitzen tu ich keine. Ich habe erste Erfahrungen mit der Canon eos 600d machen dürfen, aber das war es schon.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
maximal 700 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon eos 600d, Nikon 3300, Nikon 5300. Daneben noch ein paar andere, die mir aber nicht mehr einfallen.
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Von der Haptik eher Nikon, da aber kein bestimmtes Modell.

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Die Kamera sollte nicht allzu schwer sein, da ich sie für meine Interessengebiete schon etwas länger in der Hand haben würde. Zu leicht aber auch nicht, ich mag es auf jeden Fall, wenn ich etwas "in der Hand habe". Also tendenziell etwas schwerer, aber kein Klotz. ;)

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Also erstmal Oldtimer und Landschaft sollte kein Problem sein.
Theater, Konzerte und Tanz Indoor ist der Knackpunkt.

Wie nah kommst du an das Motiv?
Weißt du noch welches Objektiv die Canon 600D hatte?
 
An das Motiv komme ich relativ nah, aber allgemein gilt "Je näher, desto langsamer". Da kann man eher an Schlussapplaus-Fotos denken. Ansonsten schon so zwischen 20 und 5 Metern Abstand.

Zur 600D: Nicht falsch verstehen. Die Bilder waren in Ordnung, aber da geht mehr. Ich denke, das wechselnde (farbige!) Licht war das Problem. Soweit ich mich entsinne, war es ein Kit-Objektiv mit 18-15mm Brennweite (?).
 
Wäre schön zu wissen für was die 600D zu langsam war. Hat sie zu langsam fokussiert (welches Objektiv war drauf?), hat sie zu langsam Bilder gemacht in Serie oder waren die Verschlusszeiten lang, d.h. die Bilder dadurch verwischt (ließe sich mit höherer ISO bzw. besseren Objektiven beeinflussen).

Das Kit Objektiv der 600D ist normal das 18-55 IS II. Die neueren Kit Objetive sind 18-55 IS STM, d.h. grob gesagt schnellerer/leiserer Autofokus (STM) und wohl minimal bessere Bildqualität.

Lichtstarke Objektive, v.a. mit Zoom, kosten gerne was. Festbrennweite mit z.B. 50mm 1.8 gibt es bei Canon und Nikon für gute 100 Euro und sowas wie 18-50 mit 2.8 für 260. Bei 50mm Festbrennweite musst du aber mit den Füßen zoomen, d.h. zum Objekt laufen bzw. weglaufen, was beim Theater ggf. nicht unbedingt gehen wird.
Ob das benötigt wird mit offener Blende? Es lässt dem Fotografen halt mehr Spielraum. Aber gerade in schwieriegen Lichtsituation muss man einfach üben bis es klappt. Die Automatik wird da mehr versagen.

Wenn es Nikon sein sollte, dann hab ich z.B. eine D5300 mit Kit für 500 gesehen auf einer Deals Seite mit Kit Objektiv (taugt grob gesagt für Landschaft und die Autos) und dazu könnte man für 130 Euro ein 50mm 1.8 nehmen. 70 Euro für z.B. 2. Akku, Speicherkarte, Tasche oder vielleicht doch einen Blitz irgendwann - muss ja nicht zwangsweise alles ausgeben. Oder billiger ein D3300 Body, dafür dann z.B. ein "besseres" Objektiv mit etwas Zoom (17-50 für 260 Euro).
Bei Canon gibt es hingegen gerade Cashback, sprich da kann man ggf. auch was sparen.

Die Fragen von SH001 bitte beantworten, davon hängt dann viel ab. Und ob z.B. Filmen erwünscht ist irgendwann.

Bei gebrauchten Geräten kenne ich mich nicht aus, aber in dem Preisrahmen kann man bei den neuen nicht viel falsch machen weil sie sich nichts viel schenken. Wenn dir Nikon besser in der Hand liegt, dann würde ich auch die nehmen.

PS: Da du ja schon geantwortet hast bevor ich geschrieben habe und dir wohl auch noch mit den Begrifflichkeiten schwer tust (18-15mm Brennweite(?)) empfehle ich wie viele hier mal www.fotolehrgang.de durchzuarbeiten und dir die Grundlagen anzulesen wie das mit der Fotografie funktioniert. Oder auf YouTube mal suchen wie man denn ein Konzert fotografieren kann, oder ein Event. Und was es mit Unschärfe, Bokeh bzw. offener Blende auf sich hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl der Fokus, als auch die Verschlusszeiten waren zu langsam. Nicht beides zusammen, je nach Situation eines der Probleme.

Dass Fotografie eine Übungssache ist, dachte ich mir :D Und mit den Füßen zoomen wird tatsächlich schwer. Im Bereich Nikon hatte ich tatsächlich erstmal die D5300 im Auge. Die Test-/ Beispielbilder gefallen mir auch. Die Frage ist nur, ob sie auch robust sind? Es sind zwar keine Trekking-Touren, aber wenn sie ein wenig Spritzwasser o. Staub aushalten würde es schon sehr helfen. Oder habe ich da schon zu hohe Ansprüche?

Pluspunkte wären:
Hoher ISO
Robustes Gehäuse
(Verschlusszeiten/ Fokus?)

Wobei ein gutes Objektiv natürlich viel ausmacht. Vielleicht hat da ja jemand Erfahrungswerte?
 
Sowohl der Fokus, als auch die Verschlusszeiten waren zu langsam.

Für das Zweitere gibt es einen kleinen - mehr oder weniger geheimen - Trick: Einfach kürzere Verschlusszeiten einstellen (klappt auch bei Canon). ;) Dabei wäre es allerdings hilfreich, lichtstarke Objektive zu verwenden, um die ISO-Zahlen in erträglichen Bereichen zu halten.
Was die AF-Geschwindigkeit angeht: Da reißen in der Preisklasse alle nicht unbedingt Bäume aus (Ausnahme: spiegellose Systemkameras; die sind im AF-S extrem schnell - schneller als jeder der von Dir genannten Kameras, auch bei schlechtem Licht...aber beim AF-C haperts dafür teilweise), wobei die Nikons - zumindest laut einschlägigen Tests - dort eher noch etwas langsamer sind als die Canons; allerdings hängt dies nicht nur von der Kamera ab.
Grade bei schlechten Lichtbedingungen gehen die Leistungen zudem noch mal auseinander, da nicht jede Kamera gleich gut damit fertig wird (ein Anhaltspunkt hierfür kann die Herstellerangabe zum Arbeitsbereich - Lichtwertbereich - des AF sein).

LG
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Die Kamera sollte nicht allzu schwer sein, da ich sie für meine Interessengebiete schon etwas länger in der Hand haben würde. Zu leicht aber auch nicht, ich mag es auf jeden Fall, wenn ich etwas "in der Hand habe". Also tendenziell etwas schwerer, aber kein Klotz. ;)

... - eine größere und schwerere Kamera liegt satter in der Hand. Nach einigen Stunden, besonders wenn Du das Zubehör geschleppt hast, denkst Du u. U anders darüber. 5 - 20 Meter ist ne nicht zu verachtende Entfernung - vielleicht kommst Du mit den Brennweiten der Kit-Objektive nicht hin und brauchst noch ein Tele-Zoom. Das in lichtstark wird mit Sicherheit schwerer als Dir auf Dauer lieb ist.

Bitte gehe in ein Foto-Geschäft und nehme verschiedene Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel, mit verschiedenen Objektiven in die Hand - besonders mit lichtstarken Zoom-Objektiven unterschiedlicher Brennweite. Größenvergleich mit Gewichtsangaben. Aufgrund der unterschiedlichen Crop-Faktoren wirken die Objektive grob gleich. Von den Preisen her ist das, was Du wahrscheinlich brauchst, weit außerhalb Deines Budgets - vielleicht bieten Fremdfirmen günstige gute lichtstarke Objektive an.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Aus dem was geschrieben wurde kann ich hauptsächlich 2 Probleme erkennen.
1. Das schnell wechselnde Licht
2. Das Kitobjektiv kommt an seine Grenzen.
Eine Canon EOS100d oder Nikon 3200 müsste schnell genug sein und auch genügend Reserven bei der ISO Einstellung haben.
Wichtig ist auf jeden Fall, das Du über Blende, Verschlußzeit und ISO
und deren Zusammenhang viel lernst. Einlesen und viel praktische Erfahrungen sammeln.
Das hilft am besten bei Punkt 1, mehr wie der teuerste Body.
Zu Punkt 2.
Ein 18 bis 105 Lichtstärke2.8 Objektiv wäre klasse, gibt's nur leider nicht.
Preiswert sind die Lichtstärke 2,8 Zooms von Sigma und Tamron.
Also 2,8 17 bis 50mm oder wenn Du etwas mehr Tele brauchst
das Sigma 17 bis 70 mit 2,8 bis 4.
Wenn Du dann sicher bist, das Du bei dem Hobby bleibst, noch ein 2,8 70 200 Zoom, unbedingt mit Stabilisator.
Das genannte 1,8 50 sollte immer bereit liegen, kostet ja nichts.
Wenn Spritzwassergeschützt wichtig ist, solltest Du die Pentax K50 mit in die Auswahl nehmen.
Noch ein praktischer Tip
Statt Bilder zu schießen auch mal in höchster Auflösung filmen
und Einzelbilder aus dem Film ziehen.
Oft langt die Auflösung 1980 mal 1024.
 
Da hab ich noch was vergessen.
Du hast RAW Entwicklung angekreuzt.
Mit dem RAW Format kannst Du das Bild nach der Aufnahme umfangreich
bezüglich Belichtung und Farbe bearbeiten
Du solltest Dich auch hier ausgibig einfuchsen
So kannst viele Bilder zu einem brauchbaren Ergebniss bringen
Bei jpeg geht nur wenig.
 
Wobei ich jetzt mal bezweifle das die Canon 100D besser ist als die 600D was Sensor und AF angeht, und die TO schon mit der 600D unzufrieden.

Das Problem das ich sehe, ist mas man wohl abhängig von der Entfernung ein 17-50 2.8 oder ein 70-200 2.8 benötigen wird um bei Konzert und Theater im Gebäude gute Bilder zu machen, wenn dann noch das Tanzen dazu kommt wäre das ganze mit HSM/USM zu empfehlen. Und das sprengt zu Anfang das Budget der TO.

Wenn ein 17-50 reicht und der Tanz noch nicht so wichtig ist.
Kann man jede Einsteigerkamera von Sony, Pentax, Nikon oder Canon nehmen
(wobei bei Sony wäre der Nachteil, dass der feste Spiegel etwas licht frisst)
Da sollte das Budget reichen für Body und 17-50 2.8... Pentax und Sony haben den Vorteil das der Stabi im Gehäuse ist dadurch kann man die Günstigere und angeblich bessere Version des Tamron ohne Stabi nehmen.
 
Ich?

Da es um Lichtstarkes in DSLR größe geht eine mit A-Mount
z.b. eine neu A58 oder eine gebraucht A65 aber wie gesagt nachteil der Spiegel frisst 0,3 - 0,5 EV hätte aber den Vorteil gegenüber Pentax, das es auch das Tamron 70-200 USD oder das Sigma 70-200 HSM dafür gibt. Bei Pentax gibts da glaub ich nur ein 50-135 F2.8 oder ein 60-250 F4 mit USM.
 
Da schaut man den Tag über nicht rein und ihr verfasst halbe Fachbücher.. ich glaube, hier bin ich richtig (y)

Einlesen ist notwendig- darauf bin ich eingestellt und als Einsteigerin sehr enthusiastisch dabei. Ich war heute noch einmal im örtlichen Elektro-Fachmarkt und habe mich mit euren Tipps im Hinterkopf noch einmal umgesehen. Ich denke, es wird tatsächlich eine Nikon D5300. Die liegt mir sehr gut in der Hand und passt vom Preis.
Ein ehemaliger Schulfreund, der semi-professionell fotografiert, hat mir noch einmal geraten, eher einen günstigen Body zu kaufen und dann lieber in ein wertigeres Objektiv zu investieren. Was meint ihr dazu? Ich bin mir zwar relativ sicher (und hier sagen ja einige: wenn du auf etwas ein Auge geworfen hast, dann kauf es ruhig), aber ich wollte doch lieber nochmal eure Meinungen hören, bevor ich morgen losrenne und mir eine DSLR kaufe.

Zur Vollständigkeit noch der Hinweis: die günstigere Variante wäre für mich die Nikon D3300 oder die Canon 100D (sehr leicht, aber eben auch wesentlich erschwinglicher).
 
Ein ehemaliger Schulfreund, der semi-professionell fotografiert, hat mir noch einmal geraten, eher einen günstigen Body zu kaufen und dann lieber in ein wertigeres Objektiv zu investieren. ...

Das ist ein guter Tipp von Deinem Freund. Je nachdem, wie sehr der "Fotovirus" Dich packt, wird es noch einige Bodies in Deinem fotografischen Leben geben ... ein gutes Objektiv begleitet Dich hingegen wahrscheinlich deutlich länger, bei manchen ein Leben lang :)

lg
 
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