Pecos
Themenersteller
Hallo,
ich habe mich am Samstagabend mal mit zwei Freunden an einem Startrails-Bild versucht.
Himmel war klar, ca. -3°C vielleicht kälter, Kamera war meine EOS 450D mit 18-55mm IS.
Wie ihr im ersten Anhang seht lief das am Anfang noch ganz gut. Nach ca. 50 Minuten tauchte in den Bildern ein immer größer werdender Schleier auf (siehe Anhang 2).
Sonst liest man hier immer, dass es keine besonderen Probleme gibt beim Fotografieren im Winter (bis man wieder ins Warme geht, wegen Kondenswasser).
Kondenswasser auf der Linse würde ich meinem physikalischem Verständnis nach ausschließen.
Da am Ende auch die beiden Kamerataschen und das Stativ mit einer dünnen Eisschicht überzogen waren, würde ich vermuten, dass das gleiche auch mit der Linse passiert ist!
(Hab' mir diese leider danach nicht mehr angeguckt...als wir aber wieder im warmen waren sah sie wieder normal aus)
Kann jemand meine These bestätigen?
Würde es etwas bringen beim nächsten mal die Kamera in der Tasche ein paar Stunden vorher draußen abkühlen zulassen?
Ist es vielleicht etwas ganz anderes?
(Kann sich auf dem Sensor eigentlich Kondenswasser bilden? Schließlich wird der warm)
Viele Grüße,
Pecos
PS: Die Bilder am Anfang ließen sich aber noch verwenden. Wir waren also nicht umsonst draußen. Wenn man mal von den zu langen Pausen zwischen den Bildern (4 Sekunden) absieht sind wir für den ersten Versuch auch ganz zu frieden (siehe Anhang 3)
ich habe mich am Samstagabend mal mit zwei Freunden an einem Startrails-Bild versucht.
Himmel war klar, ca. -3°C vielleicht kälter, Kamera war meine EOS 450D mit 18-55mm IS.
Wie ihr im ersten Anhang seht lief das am Anfang noch ganz gut. Nach ca. 50 Minuten tauchte in den Bildern ein immer größer werdender Schleier auf (siehe Anhang 2).
Sonst liest man hier immer, dass es keine besonderen Probleme gibt beim Fotografieren im Winter (bis man wieder ins Warme geht, wegen Kondenswasser).
Kondenswasser auf der Linse würde ich meinem physikalischem Verständnis nach ausschließen.
Da am Ende auch die beiden Kamerataschen und das Stativ mit einer dünnen Eisschicht überzogen waren, würde ich vermuten, dass das gleiche auch mit der Linse passiert ist!
(Hab' mir diese leider danach nicht mehr angeguckt...als wir aber wieder im warmen waren sah sie wieder normal aus)
Kann jemand meine These bestätigen?
Würde es etwas bringen beim nächsten mal die Kamera in der Tasche ein paar Stunden vorher draußen abkühlen zulassen?
Ist es vielleicht etwas ganz anderes?
(Kann sich auf dem Sensor eigentlich Kondenswasser bilden? Schließlich wird der warm)
Viele Grüße,
Pecos
PS: Die Bilder am Anfang ließen sich aber noch verwenden. Wir waren also nicht umsonst draußen. Wenn man mal von den zu langen Pausen zwischen den Bildern (4 Sekunden) absieht sind wir für den ersten Versuch auch ganz zu frieden (siehe Anhang 3)