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Systementscheidung DSLR für Tierfotografie

Ich würde auch bei der 7d bleiben, aber sei dir ganz sicher : egal was du dir kaufst, da wird erstmal extreme schei**e bei rum kommen. Angefangen habe ich mit einer 60d, ich kann gleich gerne mal eines der erstes Bilder posten die ich mit einer DSLR gemacht habe und dann eines von vor ein paar Wochen. Zwischen diesen Fotos liegen dann einige Jahre und mehrteilige 10 000 Fotos Tierfotografie.
Und es dauert und dauert und dauert und auch heute denke ich im Nachhinein noch regelmäßig "oh das hättest anders gemacht" oder "mein gott hast du bei dem foto gepennt" du machst die Fotos nicht die Kamera. Ich kenne jemand mit einer 5d Mark iii die Viel Geld aber keinen Plan hat. Die bedient diese Kamera im Automatikmodus über den live view Bildschirm. Da macht mein Handy bessere Fotos :rolleyes: :cool:

Wenn du dir schöner Bilder ansiehst sei dir sicher, deine sehen erstmal nicht so aus. Sonst gäbe es keine Profis, sondern nur haufenweise Dilettanten mit teuren Kameras.

Ein 70-200 f4 reicht für low light in Kombi mit einer 7d nicht. Abgedichtet ist das objektiv übrigens auch nicht.
Fotografieren gelernt hab ich mit einer 60d und einer 17-85mm (blende puh was hat das ..äh 3.5-5.6 meine ich)

Nach nem Jahr hab ich beides verkauft und eine 7d mit BG und einem 70-200 2.8 ohne IS gekauft weil es 1000 Euro billiger war als selbiges objektiv mit IS.
Und jetzt verkaufe ich meine 7d wieder und es kommt was noch besseres.

Man muss nicht immer mit dem größten und besten anfangen was irgendwie in den Geldbeutel passt. Ich hab beispielsweise anfangs mal einen Grundlagenkurs gemacht und mir später noch ein 50mm 1.8 und Lightroom gekauft. Oder eine schnellere Speicherkarte (denn die schnelle 7d bringt dir nichts wenn deine Speicherkarte wie ne Schnecke schreibt) die kostet dann auch wieder je nach Größe 60 Euro oder mehr. Einen zweiten Akku, einen Blitz. Eine Fototasche oder einen Filter. Der ganze Mist kostet nen Haufen Kohle und man kann anfangs mit etlichen Knöpfen nicht zwingend was anfangen.

Die 7d ist gut nimm sie wenn du sie günstig kriegen kannst. Fotografier erstmal in den Halbautomatiken und lerne. Nimm meinetwegen ein 70-200 f4 oder ein anderes beliebiges Objektiv und übe. Früher oder später wirst du dann entweder mehr wollen und alles was du hattest gegen was besseres eintauschen. Oder du merkst das es nicht witzig ist von 100 Hundefotos etwa 10 zu finden die akzeptabel sind und etwa 1 zu finden von dem du denkst "mein gott bin ich gut" :lol: und dann verkaufst du alles wieder und angagierst nen Fotografen :)

EDIT : ist das eigentlich normal das ich die Bilder zum upload komprimieren muss ? :D
 

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Früher oder später wirst du dann entweder mehr wollen und alles was du hattest gegen was besseres eintauschen. Oder du merkst das es nicht witzig ist von 100 Hundefotos etwa 10 zu finden die akzeptabel sind und etwa 1 zu finden von dem du denkst "mein gott bin ich gut" :lol: und dann verkaufst du alles wieder und angagierst nen Fotografen :)

EDIT : ist das eigentlich normal das ich die Bilder zum upload komprimieren muss ? :D
... - ja, müssen komprimiert werden, aber, nicht so stark ... - oder, Du hostest extern, da gibt es u. U. andere Beschränkungen ;)

Selbst wenn nur 1 von 100 Fotos top ist hat sich der Aufwand gelohnt :angel: - Speicherkapazität kostet fast nix mehr und bei den hohen Serienbildraten hat man es ja auch einfacher. Deine gezeigten Fotos überzeugen mich nicht - wenn der Hund still sitzt ist es doch extrem einfach, dann mache ich sogar mit meiner alten kleinen PEN ansehnliche Bilder.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Bleibt bitte bei der Kaufberatung, danke.
 
Kathleen, Ich sehe das wie deine Freundin, eine 3- stellige Canon oder auch ne Nikon d3xxx oder d5xxx würden dir sicher schon viel viel Freude bringen. Habe das Gefühl das hier im Forum manchmal über das Ziel hinausgeschossen wird. Klar sind eine 70d, 7d, 7d2, d7200 usw. Klasse Kameras, aber Vllt. Auch einfach schon zu viel des Guten und rausgeschmissenes Geld bei einer ersten Kamera. ( bevor du überhaupt für dich weißt was du willst und brauchst) Ich konnte bis vor Kurzem auch mit ner 450d und nem günstigen Sigma Tele gute Fotos machen, auch von einem schnellen Hund oder einer Möwe im Flug.

Mein Rat also, guck dir die üblichen verdächtigen an, nimm sie in die Hand und guck ob die Bedienung für dich hinhaut. Meine Empfehlung würde in Richtung d5300 gehen oder Vllt. Auch eine a6000 mit dem Vorteil das sie eben mal echt klein ist.
 
Hallo Kathleen,

du willst Hundeaction & hast kaum Erfahrung in der Fotografie.
Das wird schwierig, weil Hundeaction kein leichtes Fach ist und du anfangs sehr viel probieren wirst bist du zu deinen ersten ansehlichen Ergebnissen kommen wirst.

Aber egal, kein Meister ist vom Himmel gefallen und Fotografie ist ja auch keine Rocketscience ;) Das lernt man schon.

Zur Ausruestung:
Mir ist klar das du die 1500 Euro Budget weise einsetzen willst. Aber trotzdem ist die Gefahr, geschuldet an deiner Erfahrungslosigkeit, falsch einzukaufen sehr gross und du wirst wahrscheinlich nachkaufen muessen.

Ich wuerde dir dringend raten dein Budget nicht auf einmal auf zu brauchen, sondern erst mal moeglichst billig gebraucht zu kaufen und deine Entscheidungen strukturiert zu faellen.


1) Du musst dich zu aller erst fuer ein System entscheiden.
Da deine Anforderungen sehr breit sind (Action, Macro, Landschaft), fallen schon mal Kompakt-u. Bridgegeraete raus.

2) Welche Systemkamera?
Canon oder Nikon. Beide mit dem groessten Zubehoermarkt, beide aehnlich am Markt positioniert. Ob du jetzt Nikon oder Canon nimmst, ist eigentlich komplett egal. Nimm sie beide in die Hand, welche sich am besten anfuehlt die nimmst du.

3) Welcher Body & welche Objektive?
Wenn geht, gebraucht und moeglichst billig.
Schau dich nach gebrauchten Nikon der 5000er oder 7000er Serien um (Bei Canon weiss ich es jetzt nicht so genau, ich denke es ist die zwei-u. dreistellige Serie.
Als Objektiv nimm dir das Einsteiger Zoom (zusaetzlich zum Kitobjektiv). Das Nikon 55-200 VRI gibt's gebraucht um 100 Euro und reicht fuer die ersten Monate locker. Fuer Canon gilt das genauso, das billigste gebraucht kaufen.

Bei Sonnenschein ist die Qualitaet mehr als ausreichend und fuer den Anfang langt das vollkommen. Bis du halt wirklich weisst was du brauchst (das kann dir hier keiner sagen, das musst du selber raus finden)

Hier ein paar Beispielbilder was mit einer D7000 und dem billigen Plastikzomm geht:

https://www.flickr.com/photos/redy1966/19234106981/in/album-72157645379145770/
https://www.flickr.com/photos/redy1966/19172585106/in/album-72157645379145770/

Wie gesagt, bei Sonnenschein funktioniert das super. Aber sobald es etwas dunkler wird, wird es schwierig und der Schritt zur naechsten Objektivklasse wird teuer. Da solltest du schon vorher moeglichst guenstig moeglichst viel Erfahrung gesammelt haben.

Meine Strategie waere:
Schaust das du mit maximal 500 Euro durchkommst.
Und wenn du dann weisst was du wirklich brauchst, kannst du das ganze Geraffel um 300 wieder verkaufen und legst dir das zu was du wirklich brauchst und willst.

hoffe das hilft die ein wenig weiter
lg redy
 
Hätte ne Frage, die in die ähnliche Richtung geht:
Pferdefotografie in der Reithalle (eher mäßiges bis "sau"-mäßiges Licht) :)

Eigentlich steht seit längerer Zeit bei mir die FZ1000 auf der Wunsch- und Kaufliste. Parallel dazu liebäugle ich allerdings auch mit der Sony 77II.
(Dass es sich um zweierlei Systeme und auch Kosten handelt ist mir klar).
Zur Sony das 18-135 Objektiv, weil mehr Brennweite am langen Ende brauch ich in der Halle nicht, weniger als 135 ist allerdings zu knapp.
folgendes Problem dabei: die FZ1000 hat ne bessere Lichtsärke des Objektiv's, d.h. bei gleicher ISO bekomm ich mit der FZ schnellere Verschlusszeiten realisiert, die ich ja zwingend brauche.
Andersrum gesagt, für gleichschnelle Verschlusszeiten brauch ich bei der Sony + 18-135 höhere ISO.

Welche der beiden Kameras ist eher High-ISO-tauglich???
Schätze ISO 800 bis 1600 würde ausreichen.
Ich vermute, dass die Sony aufgrund des größeren Sensor's hier besser abschneidet. Trotzdem wird immer mal wieder das Rauschen der Sony kritisiert. Und deshalb auch die Frage an euch.

Grüßle
Max
 
Reicht beides kaum für Reithalle.
Bewegung bei wenig Licht braucht großen Sensor + lichtstarkes Objektiv und nicht nur eins davon.
Natürlich hängt viel davon ab, ob Du mit Kunstlicht auskommen musst oder auf einer Seite der Halle nur Glas verbaut ist und die Sonne reinknallt.

Wahrscheinlich bleibt, dass Du großen Sensor + lichtstarke Festbrennweite brauchst, vielleicht reicht ein Zoom mit durchgehend f2,8.
 
Kauf dir eine Panasonic FZ1000, mit ihr bekommst du eine actiontaugliche kamera mit top af (ähnlich gut wie bei einer 7d) und auch guter bildqualität.

Wenn es später mal besser sein muss kannst du immer noch upgraden wenn du die zusammenhänge beim fotografieren kennst und weisst was du brauchst
 
Reicht beides kaum für Reithalle.
Bewegung bei wenig Licht braucht großen Sensor + lichtstarkes Objektiv und nicht nur eins davon.
Natürlich hängt viel davon ab, ob Du mit Kunstlicht auskommen musst oder auf einer Seite der Halle nur Glas verbaut ist und die Sonne reinknallt.

Wahrscheinlich bleibt, dass Du großen Sensor + lichtstarke Festbrennweite brauchst, vielleicht reicht ein Zoom mit durchgehend f2,8.

Wenn es genau so wäre würde es keine solchen bilder geben die älter als 4-5 jahre sind.....
 
Die Fz1000 ist ein guter Kompromiss.
Hersteller Panasonic.
Eine Nikon d5300 mit 5,6 er Zoom ist genauso gut.
Die Canon 7d mit 4,0 er Zoom ist die Sport Amateur Kombi
und ne 5d oder Nikon d750 ist dann Profi Niveau.
Das leisten sich halt auch Amateure die gut gestellt sind.
Und zum Anfang geht auch mit einer Canon 700d mit dem 50mm bis 250mm schon Einiges

Alles Klar?
 
Hunde und Pferde in Action!? Kommt wie immer von mir: gute gebrauchte Canon EOS 7D mit möglichst wenigen Auslösungen für roundabout 500,00€ hier im Forum kaufen, dazu als Alternative zum Sportzoom: Canon EF 200/2,8 Festbrennweite ebenfalls für 500,00€ und dann üben, üben....... Die restlichen 500,- auf Seite legen und auf das Verlangen nach mehr warten!(y)
 
Wenn es genau so wäre würde es keine solchen bilder geben die älter als 4-5 jahre sind.....

Die wurden dann wahrscheinlich mit etwas anderem gemacht als einer Bridge die nur bis ISO 800 eine gute Qualität liefert und danach abbaut.
Nach meiner Erfahrung kommt das schon hin was Limali schreibt. Und ich war schon in sehr vielen Hallen und habe Pferde geknipst.
Das Objektiv kann meistens nicht lichtstark genug sein, der Sensor nicht high-ISO tauglich genug.
Natürlich bekommt man mit vielen Kameras etwas hin, aber der Ausschuss und die Einschränkungen sind schon sehr hoch abseits vom KB mit lichtstarker FB.
 
Iso 800 war vor gar nicht so vielen jahren der wert den so einige 1er canons als grenze hatten...
Waren wohl alles idioten die damals mit solchen mehrere tausend euro teueren kameras fotografierten.

Sicher ist es besser wenn die grenzen weiter sind, das bestreitet niemand, aber mit einer 650 euro teuren FZ1000 wenn sie ausgereizt wird ist schon sehr viel möglich, dafür hat man vor wenigen jahren noch das x fache an geld gebraucht um auf ähnliche ergebnisse zu kommen.
Eine 7D1 wie sie hier immer wieder genannt wird ist nur mit einer deutlich teureren lichtstarken optik nennenswert besser, sobald sie eine f5,6 optik die halbwegs bezahlbar ist drauf hat sind sie nahezu gleichwertig geeignet weil die FZ1000 am ende f4,0 hat und das den rückstand des kleineren sensors so gut wie komplett ausgleicht.
Das ich das heute schreibe hätte ich noch vor einem jahr auch niemals gedacht, die FZ 1000 hat mich aber eines besseren belehrt


PS. was ich in 15 jahren digitalfotografie mit so einigen Bridge/DSLS/DSLM kameras ebenfalls gelernt habe ist das nicht alle bilder gemacht werden müssen, wenn das licht so schwach ist das nur eine aktuelle KB kamera mit lichtstarker optik reicht sehen die bilder selbst mit diesen kameras selten wirklich gut aus.
Das fotografieren malen mit licht bedeutet hat schon gründe.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
PS. was ich in 15 jahren digitalfotografie mit so einigen Bridge/DSLS/DSLM kameras ebenfalls gelernt habe ist das nicht alle bilder gemacht werden müssen, wenn das licht so schwach ist das nur eine aktuelle KB kamera mit lichtstarker optik reicht sehen die bilder selbst mit diesen kameras selten wirklich gut aus.
Das fotografieren malen mit licht bedeutet hat schon gründe.;)

Du hast insofern Recht das man lernen muß, das man nicht alle Bilder machen kann und machen muß.
Dennoch würde ich nicht soweit gehen jemandem mit diesem Argument eine FZ1000 für den Einsatz in Reithallen zu empfehlen, denn konkret kann ich Dir sagen das der Ausschuss und das was nicht geht dann gegen 100% geht!
Denn konkret- in den allermeisten Hallen in denen ich bisher war, bekommt man folgendes mit F2.8 und ISO 800 hin: ca. 1/40 bis vielleicht im best case 1/160 Sekunden. Damit kannst Du allenfalls Skulpturen von Pferden fotografieren, ansonsten erwischt dich die Bewegungsunschärfe.
Was Du aber brauchst sind in etwa um die 1/200 bis 1/500 Sekunden - mindestens!..... Ich muß ja nicht vorrechnen wie man die erreichen kann....
Was anderes ist es wenn es größere Veranstaltungen sind- wie zb. Frankfurt Festhalle. Da gehts besser- aber die gemeine Reithalle im Stall ist lichttechnisch die Pest (Ausnahmen gibts sicher immer)
Das einzige Mal bei dem ich mit meiner damaligen Sony A700 gscheite Photos hinbekam (betzüglich Bewegungsunschärfe), egal mit welchen Objektiv, war als ich Dreharbeiten des Senders VOX (Hundkatzemaus) dokumentieren sollte- und die haben "für mich" die Halle ausgeleuchtet :lol::lol:
Meine Empfehlung für die Reithalle lautet also: mindestens F1,8 und mindestens gut nutzbare ISO 1600.
Aber vielleicht hatte ich auch immer nur Pech in den finstersten Hallen zu landen :lol::lol: ----wer weiß! :angel:
 
Meine frau hatte ja auch mal über ca 7 jahre einen Shagya Araber der für dressur und springen eingesetzt war, damals habe ich sie unter anderem mit einer canon 20D mit tamron 28-70mm f2,8 fotografiert, das funktionierte eigentlich in den 3-4 hallen wo wir waren ganz gut. 1/320stel bis 1/400tel sek. reichte eigentlich so gut wie immer für dressur und meist auch für springen.
Mit iso 800 und der auf f3,2-3,5 abgeblendeten optik war ich bei den hallen wo wir waren eigentlich fast immer im brauchbaren bereich damit.
Keine ahnung ob ich glück gehabt habe oder ob es in der gegend von starnberg wo wir unser pferd hatten überdurchschnittlich helle hallen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja das kann ich natürlich auch nicht beurteilen. Ich trieb (und treibe mich gelegentlich) nur im Großraum Frankfurt rum- und da auch eher bodenständige Ställe. Ich sollte mal die Hallen der Schicki Miki Ställe hier probieren :lol: (Schafshof (da steht das teuerste Dressurpferd der Welt), Kronenhof...usw)
Die gibts nämlich hier auch zuhauf. Eventuell ist da die Licht-Lage eine andere :angel:
Es heißt also tatsächlich wohl den Einzelfall zu prüfen..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo...

wollte mich nur kurz für die zahlreichen Antworten und eure Tipps bedanken.
Sicherlich wäre eine Kamera mit Wechselobjektiven, was das Ergebnis angeht, die bessere Wahl.
Trotzdem werde ich mir wahrscheinlich die FZ1000 holen.
Ist halt ein Gesamtpaket. Falls sie mir nicht gut genug ist, kann ich immer noch aufsteigen. Ein Käufer für eine gebrauchte FZ1000 findet sich bestimmt immer, die Kamera hat ja einen "guten Ruf".

Grüße an alle
Max
 
Ich kram das mal wieder nach oben....
Anlaß: vielleicht liest es ja jemand der vor einer ähnlichen Entscheidung steht.
Jedenfalls hab ich nach längerer Zeit und nach vielen Kameras die kamen und gingen, gestern mal wieder unseren "Gaul" fotografiert- in der Halle und mit der V-Lux 114 aka FZ1000.
Ich muß schon sagen, auch dank durchaus brauchbaren ISO 3200, ging das besser als ich dachte.
Ich nehme also meine Einschätzung zur FZ1000 tlw. zurück. Es geht doch mehr als ich dachte. Keine Ahnung obs neue Birnen in unserer Halle gibt seit damals :lol: - dann wäre es Zufall. :angel:
 

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