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DSLR Empfehlung für Neuseeland

wie geschrieben : Bild. Nicht geile schwatte Kiste, die so irre in der Hand liegt und wichtig aussieht. Bild.
Inkl Aufbau wie Führungslinien, Flächen, Farben, Kontraste, Vertikale, Horizontale, Figure-to-ground, arabesque, area of greatest contrast, coincidences … Alles, was so *vor* dem Druck auf den Auslöser schon stattifnden kann. Sind derlei Sachen bekannt, geht das auch mit dem Taschengerât und zwar in meistens hinreichender Qualität.
Wer davon - wie der Freund, für den der TO fragt - keinen Schimmer hat, wer solcherlei nicht *sieht*, dem ist Rauschen egal, dem ist der Aufbau egal, dem kann die letzliche Bildqualität egal sein. Der ist froh, wenn er *irgendwas* vorzeigbares mit nach Hause bringt und ansonsten seinen Aufenthalt da unten genossen hat.

« Keine Ahnung, warum ich dieses Trumm von Apparat gekauft habe - mein Telefon kann das besser »

Vor Ort « üben », quasi mit Ankunft, mit Start des Abenteuers, das endet recht wahrscheinlich in diesem Satz.
 
Da kann ich der Argumentationskette grad nicht folgen.

Sind derlei Sachen bekannt, geht das auch mit dem Taschengerât und zwar in meistens hinreichender Qualität.

D.h. da ist die Kameraqualität nicht wichtig.

Wer davon - wie der Freund, für den der TO fragt - keinen Schimmer hat, wer solcherlei nicht *sieht*, dem ist Rauschen egal, dem ist der Aufbau egal, dem kann die letzliche Bildqualität egal sein.

D.h. da ist die Kameraqualität auch nicht wichtig.

Das führt ja zu einer philosophischen Betrachtung, wann sie denn überhaupt wichtig ist?

Ich sag mal so, wenn ich wo hinfahre und hinterher ein paar Bilder von der Fahrt auch mal größer als auf 10x15 Karten ausdrucken will, würd ich nicht nur mit dem Smartphone losziehen wollen. Das ganze ist in meinen Augen sowieso eine Frage, ob ich bereit bin, die etwas größere Kamera mit ein paar Objektiven mitzunehmen und einen Platz dafür im Rucksack oder einer Tasche zu reservieren. Schlechter werden die Bilder ja in der Regel nicht als mit dem Smaertphone. Ob sie besser werden, ist zwar, wie Du zurecht zu bedenken gibst, auch erst die Frage. Aber zumindest könnten sie es werden, da die Kamera nicht so schnell zum limitierenden Faktor wird. Wenn auch mal ein Tele mit ins Spiel kommt wegen der Tierwelt, ists beim Smartphone sowieso zu Ende.

« Keine Ahnung, warum ich dieses Trumm von Apparat gekauft habe - mein Telefon kann das besser »

Das kann Dir immer passieren. Und für einen sehr großen Teil aller Bilder ist das eine allgemeingültige Aussage. Bei den oft bemühten Autovergleichen brauchst Du ja in der Regel auch keine 200PS, um von A nach B zu fahren. Aber wenn man mal einen LKW überholen will, sind die PS nicht verkehrt, wenn man sie hat. Ok. 3 Euro gehen ins Phrasenschwein.
 
[…] Ich sag mal so […]
Und ich sag mal so : Alles, was aktuell am Markt ist, ist für Ausdrucke mit 40cm Kante ausreichend. Aber *hier* sind ja alle ausschliesslich nachts auf Viehjagd, deren Ergebnisse dann in mindestens 2 Metern Breite bei Zählbarkeit einzelner Härchen die heimische Wand zieren sollen.

Es geht mir um folgendes :
Der Freund des TO hat weder von der Technik des Fotografierens noch von Bild eine Vorstellung : Telefon.
Der Freund hat von Bild eine Vorstellung, von der Feintechnik des Machens aber nicht : Telefon.

Jemandem kurz vor einem Urlaub zur Anschaffung von Zeug zu raten (bzw. zu überreden), mit dem der noch nie etwas zu schaffen gehabt hat, das sorgt nur für Frust. Da er nun aber wahrscheinlich dauerhaft mit der Nase in irgendeine phantastische « Qualität » geschubst wird, wird das die Sache nicht besser machen. Millionen von Touristen haben von Fotografie und von Bild keinen Plan, knipsen munter mit dem, was sie gerade so dabeihaben, drauflos und freuen sich später an den Reaktionen auf den üblich verdächtigen social medias sowie hinterher am Tablet. Erinnerungen, mehr wird gar nicht gefordert. Vielleicht ein, zwei Teile für die Wand. Erinnerung. Alles andere völlig sekundär und auch absolut kein Problem, bis zu dem Moment, wo hier eine Frage gestellt wird und die Peeper auf den Plan treten …
 
Du wirst mit einer Kamera (ob nun DSLR, DSLM, Bridge...), auch im vollen Automodus ansprechender anmutende Bilder was Kontrast, Dynamik, Farben, Schärfe etc produzieren als mit einem Telefon.
AUßER man will die Bilder eh nur auf dem Handy betrachten, per WA verschicken etc. Dann ist es wohl wirklich vollkommen egal, da die interne Darstellung und die Displays der Handys doch sehr viel helfen.

P.S.: Damit möchte ich keine Aussage über den Sinn oder Unsinn für einen Anfänger und den potentiell damit verbundenen Frust über das Gewicht und ähnliches treffen.
 
Wer das nicht weiss, dem ist das … schlicht egal. Der wird den Unterschied einfach nicht sehen. Gleiches für Bildrauschen. Nie was von gehört, feines Bild, ruft Erinnerung hervor, war netter Abend, geil.
Forum : Da rauscht, das hat zu wenig Kontrast, das ist doof. Und so bohrt es, dass der Urlaub irgendwie doch nicht so war, wie eigentlich gedacht …

Kann alles hinterher noch passieren, so denn das Interesse dann noch vorhanden ist.

Edith wirft ein, dass bei « vorhandenes Interesse auch noch ncah dem Urlaub » die Gelegenheit günstig ist, sich vorrangig mit « Bild » zu beschäftigen. Dem ist das hinterher nämlich völlig lax, wo es rausgekrabbelt kam. Wenn nicht gewisse Anforderungen an Aufbau und pipapo erfüllt, dann ist das halt doof. So Sachen sind wichtiger als die schwarze Technikkiste, auf deren unfallfreie Benutzung sich hier die meisten beschränken. Es besteht die Chance, dass da ein Fotograf entsteht. Nicht nur ein weiterer Kamerabesitzer.
 
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Also ich habe jetzt schon einigen Anfängern eine Olympus in die Hand gedrückt und die kommen damit sofort klar (das Supermenu mit Touchscreen macht den Unterschied!)
Auch mein Vater hat seine Nikon sofort in die Ecke gelegt und ist mit meiner alten E-PM2 losgezogen.
Ich selber habe auch mit Olympus angefangen.
Ich denke, wenn sich jemand nicht auskennt, kommt er mit diesem System am einfachsten zurecht.

Point aaaaaaaannnnnnnndddddd Shoot! :)
 
Für Urlaubsschnappschüsse braucht es heute, leider, keine DSLR mehr.

Stimmt, das geht auch mit einer Barbie-cam. Bitte genehmige aber so Irren wie mir ihre D750 mit ART Objektiven mitzunehmen. :rolleyes:

D5300 hört sich schon mal gut an. Würd ihm dann noch zu einem Weitwinkelobjektiv raten und dazu noch dein 35/1.8 und 70-300 mitgeben. Abgesehen von Dynamikumfang und Rauschen etc. hat die D5300 ein schwenkbares Display. Würde ich nur ungern missen.
 
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Ein Budget von 950€ sollte problemlos für eine gebrauchte semipro Kamera wie die D7100 (ca 500-600€) plus einem gebrauchten f2.8 Zoom wie dem Tamron 17-50mm f2.8 VC (ca 200-250€) reichen.

Mit dem anderen Glas das du ihm geben willst sollte er alles bis auf Makro abgedeckt haben. Im Gebrauchtmarkt hier habe ich schon Tokina 100mm f2.8 macro für 200€ gesehen, das könnte also gerade noch so ins Budget passen.

Aber man könnte z.B. auch ein kompaktes Reisestativ wie das Manfrotto BeFree oder einen Blitz wie ein SB800 haben wollen, je nach Priorität. Für Landschaft sollte es sicher auch noch ein Polarisationsfilter sein.
 
hier nochmal abschliessend der TO: nachdem der Kollege in einem Laden ein paar Kameras begrabbeln konnte, hat er sich für eine kleine Bridge-Kamera entschieden. Eine Lumix FZ300. Die Grösse war daran wohl das ausschlaggebende (FZ1000 war ihm zu gross). Ich finde es gut, dass er für sich seinen perfekten Kompromiss gefunden hat und sich so auf der Reise auch auf das Reisen konzentrieren kann, wo es doch hier so schön ist und tatsächlich nicht viel Zeit ist, um hier das fotografieren zu lernen.

Danke nochmals an Euch alle hier für die Beratung!
 
Dann viel Spass damit. Sicherlich die richtige Entscheidung. Das Objektiv deckt ja auch einen riesigen Bereich ab. Und auch mit der Kamera kann er die manuelle Fotografie erlernen, falls er das doch noch möchte. (y)
 
hier nochmal abschliessend der TO: nachdem der Kollege in einem Laden ein paar Kameras begrabbeln konnte, hat er sich für eine kleine Bridge-Kamera entschieden. Eine Lumix FZ300. Die Grösse war daran wohl das ausschlaggebende (FZ1000 war ihm zu gross). Ich finde es gut, dass er für sich seinen perfekten Kompromiss gefunden hat und sich so auf der Reise auch auf das Reisen konzentrieren kann, wo es doch hier so schön ist und tatsächlich nicht viel Zeit ist, um hier das fotografieren zu lernen.

Danke nochmals an Euch alle hier für die Beratung!

Ich war auch einmal in Neuseeland, und kann nur mein Beileid für diese Entscheidung ausdrücken ;)
- ein Ultraweitwinkel ist ein Muss da unten. Mit einer Bridge bleibt einem das ja verwehrt.
Meine UWW-Nutzungsquote lag lt. Exif zwar nur bei 25%, aber die großen Keeper der Reise waren bestimmt 50% aus dem UWW.

- 2,5 Wochen sind VIEL zu kurz. Das reicht grade mal für eine Irland-Rundreise, aber doch nicht Neuseeland. Dabei hat er zusätzlich noch mit 1 Woche Zeitzonenumstellung zu kämpfen (ist ja wirklich genau andersrum wie bei uns).

Er hätte sich übrigens für unter 1000 Euro (neu) ohne Mühe ein Landschaftskit zusammenstellen können, das eine Bridge schlägt, z.B. Nikon D3300 (aktueller 24-MP-Sony-Sensor), Kit=18-140mm, und dazu Nikons neues, leichtes, kleines, billiges UWW 10-20mm. Wäre aus meiner Sicht ein Bridge-Killer.

Wenn er intensiv Hüttenwanderung betreiben würde, tagelang zufuß mit großem Hiking-Rucksack, dann hätte Gewicht mehr "Gewicht" gehabt, obwohl das og. Nikon-Kit auch sehr leicht ist (Plastik sei dank). Aber bei nur 2,5 Wochen läuft es darauf hinaus, dass er den Urlaub im Auto verbringt, und nur bei den Lookout-Parkplätzen mal kurz für ein Foto aussteigt (so wie es die Reisebus-Touristen ja auch tun).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat ja nirgends gefragt ob 2.5 Wochen reichen. ;) Für ganz Neuseeland logischerweise nicht. Mit Jetlag hat auch jeder anders zu kämpfen (was sogar in meinem Fall von Vorteil sein kann, da man sehr früh wach ist).
Und die Kamerafrage ist ja auch geklärt. Schlussendlich lieber eine Kamera welche er auch benutzt, als eine, die ihm nicht liegt und schlussendlich nur zu Hause liegt.
Und das ein Weitwinkel ein muss ist, mag für dich gelten, noch lange nicht für jeden. Ansonsten hat er auch die Möglichkeit ein Panorama zu erstellen (und ja mir klar das die Bildwirkung nicht die selbe ist. ;) )
 
Der TO war ja in seinem Eröffnungspost gleich auf der richtigen Spur: eine kleine DSLR.

Dann ist er im Thread-Verlauf offenbar zu einer Bridge bequatscht worden, was halt unglücklich ist. Bei einer so teuren Reise richtig schade eigentlich. Das Risiko ist groß, dass sich sein Freund im Nachgang darüber ärgern könnte, spätestens sobald der mal bei großes Bild für sein Wohnzimmer bestellen möchte, voller Rauschen und ausgrebrannter Wolken, und nicht wirklich scharf genug für große Bilder.

Die Gehäusegröße einer kleinen DSLR ist identisch zu einer großen Bridge.

Es stimmt aber, dass sich viele aus (hochwertigen) Bildern nicht viel machen. Ich hatte auch einige Touris mit Handys und Tablets fotografieren sehen. Reicht dann für ein paar "I was there" und "Liebe Grüße" Posts auf Instagram und Twitter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist er im Thread-Verlauf offenbar zu einer Bridge bequatscht worden

Offenbar ist nur, dass Du den Thread nicht gelesen hast. Das Gegenteil ist nämlich richtig, der Käufer hat keinen direkten Kontakt zu diesem Forum, sein "Kontakthalter" und Fragesteller dieses Threads hat ganz klar zu erkennen gegeben, dass er KEINE Bridge empfiehlt und eine DSLR für besser hält. Und der Käufer hat sich GEGEN diese Beratung des Threaderöffners für die Bridge entschieden und zwar NICHT im Threadverlauf, sondern im Ladenlokal eines hier nicht weiter genannten Geschäfts, nachdem er in diesem Geschäft ein paar Kameras "begrabbeln" konnte (s.o.):

"hier nochmal abschliessend der TO: nachdem der Kollege in einem Laden ein paar Kameras begrabbeln konnte, hat er sich für eine kleine Bridge-Kamera entschieden."

Also alles nur Gequatsche.
 
Und der TO schrieb dann ja noch weiter:
"Ich finde es gut, dass er für sich seinen perfekten Kompromiss gefunden hat"

Ich finde es halt nicht gut, und habe das für den Käufer bedauert.

Das ganze Gequatsche zwischen dem ersten und letzten Post des TO hab ich aber nicht gelesen, das stimmt.

Danke für den Hinweis, dass der TO nicht zu einer Bridge für seinen Freund überredet wurde, somit der Thread unschuldig daran ist.
 
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Ich hatte auch einige Touris mit Handys und Tablets fotografieren sehen. Reicht dann für ein paar "I was there" und "Liebe Grüße" Posts auf Instagram und Twitter ;)
Und, wo ist das Problem? Ein Freund von mir war im Januar auch in Neuseeland und hat ausschließlich mit dem Handy Fotografiert.
Vermutlich hat er mehr vom Land mitgenommen als jemand der sich den ganzen Tag mit seinem ganzen Kamera Gerödel nur Gedanken um möglichst gute Bilder gemacht hat, und im schlimmsten fall auch noch die route/Zeiten danach eingeschnürt hat..

Aber so wie Du abfällig die "Touris" ansprichst liegt da eh was im argen.. Die ich machs richtig, alle anderen falsch Mentalität.. ;)
 
mit dem Handy Fotografiert.
Vermutlich hat er mehr vom Land mitgenommen als jemand der sich den ganzen Tag mit seinem ganzen Kamera Gerödel nur Gedanken um möglichst gute Bilder gemacht hat, und im schlimmsten fall auch noch die route/Zeiten danach eingeschnürt hat.

Das ist ein völlig richtiger Gedanke, sich nicht mit Gear zu überladen.
Ein Hardcore-Landschaftshobbyfotograf hätte vermutlich ausgerechnet, wann er genau wo zu sein hat, damit das Licht und der Sonnenstand perfekt ist. Also die Routen und Zeiten dafür versklavt.

Sowas wär mir aber auch zuwider. Urlaub ist auch immer ein Stück Freiheit und Abenteuer :) seh ich auch so. Lieber mehr Sachen machen, als weniger Sachen zu perfektionieren. Ich hab z.B. auch ganz bewusst auf alles verzichtet, was dich nur lahm macht:
- Stativ
- Graufilter
- Vollformat hab ich garnicht erst gottseidank, wär auch nicht in Frage gekommen, weil ich auch unterwegs mobil sein wollte, und nicht nur den Urlaub im Auto verbringen wollte (die geilen Spots müssen nämlich mühsam und ggf. auch lang erwandert werden, ggf. mit Hüttenübernachtungen).

Ich hab in 5 Wochen übrigens nur zwei mal Stativ-Fotografen gesehen. Die sahen zudem auch eher aus wie Einheimische, nicht so wie Touries (hatten keine Jack Wolfskin flatrate am Körper wie typisch deutsche Touris) ;)
 
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