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Evil-/Systemkamera DSLR/DSLM -Kaufberatung - Sony vs Fujifilm

Status
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Felimai

Themenersteller
Schönen guten Abend,

es wird Zeit für mich meine alte Einstiegs-DSLR in den Ruhestand zu schicken.
Ich wende mich hier an Sie weil ich mich nach langer Recherche nicht entscheiden kann. Ich suche quasi eine "Allzweckwaffe".
Aufgrund des Satzes: " Die besten Fotos werden mit der Kamera geschossen die man mit sich führt" habe ich mich gegen eine große DSLR entschieden, auch wenn die Canon Eos 80d mich sehr gereizt hat.

Ich schwanke zwischen folgenden Modellen:

Sony a6300:
- 4d Fokus.
- Sehr kompakt.

Fujifilm X-t20
- Fujifilm Jpeg Qualität.
- Größere Auswahl an Objektiven.
- Mehr "Kamera" als Digitalkamera (manuelle Schalter etc --> anderes Gefühl beim Fotografieren.)

Ich weiß, dass es die Fuji noch nicht zu kaufen gibt, allerdings übernimmt sie ja viel von der großen Schwester X-t2.

Natürlich bin ich auch für andere Vorschläge offen!



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Landschaftsfotografie
- Reisefotografie - "Jpeg Schnappschüsse"
- Action Fotografie (Ski, Downhill MTB etc.)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nikon D3000 - Nikon Standart zoom, yashika 50mm
Panasonic DMC fz200

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
__1200 (+-100)___________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):

Sony Alpha6000
Olympus Em 10
Eos 80D
___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Wie oben beschrieben sollte sie kompakt gehalten sein.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
--> Situationsbedingt.

Vielen Dank für die Hilfe !
- F
 
Fujifilm X-t20
- Größere Auswahl an Objektiven.
Naja "Größere" Auswahl nicht, sondern "anders". Für die einen besser, für die anderen nicht.

Fuji hat 22 AF Objektive (+3 von Fremdherstellern), Sony hat 37 AF Objektive (+13 von Fremdherstellern). Also genau doppelt so viele.

Im Prinzip würde ich mir an Deiner stelle ansehen was Du an Objektiven haben möchtest und was es im einzelnen gibt.
Dann auf jeden Fall noch beide in die Hand nehmen. Die Bedienung ist unterschiedlich ausgelegt, die Fuji Klassisch, die Sony im PASM Stiel.

Gute Kameras sind sicher beide.
 
ich komme von der 70D, und immer wenn ich eine Kamera mit einem Gehäusedesign wie die Fuji in der Hand halte, dann lege ich die schnell wieder weg, weil ich nicht weiss, wie ich die entspannt halten sollte.
Auch mal mit lichtstarken Objektiven in die Hand nehmen, ob dann die Kompaktheit noch so toll ist.
Die Sony scheint da besser zu sein.
Aber spätestens, wenn man lichtstarke / adaptierte optiken dran hat, wirds wohl auch nicht mehr kompakt und "handlich" sein.

Aber das sind natürlich perönliche Preferenzen.
 
ich komme von der 70D, und immer wenn ich eine Kamera mit einem Gehäusedesign wie die Fuji in der Hand halte, dann lege ich die schnell wieder weg, weil ich nicht weiss, wie ich die entspannt halten sollte.

Ich habe zumindest einmal gelernt, dass man eine Kamera sinnvollerweise überhaupt nicht am Gehäuse hält, sondern mit der rechten Hand nur bedient und führt.
Ich habe wenn ich eine Kamera in der Hand habe diese immer auf der linken Hand liegen und nehme meinen gesamten Unterarm als Stütze und bediene dann mit rechts. Mit der rechten Hand wird bestenfalls einmal unterstützt.
Insofern mache ich auch mit schwerem Equipment den ganzen Tag Fotos, ohne das mir der Arm abfällt.

Gruß Frank
 
Natürlich bin ich auch für andere Vorschläge offen!
...

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? ...

Wie oben beschrieben sollte sie kompakt gehalten sein.

... - wenn Du kompakter werden möchtest, solltest Du auch Systemkameras mit kleineren Sensoren in Deine Auswahl aufnehmen. Was nutzt ein zierliches Gehäuse wenn das Objektiv ein Ofenrohr ist :eek:

Es gibt von Nikon das 1"-System und Olympus und Panasonic sind mit dem mFT (Four-Thirds-Sensor) für eine größere Objektivauswahl bekannt. Durch den stärkeren Crop-Faktor sind die mFT-Objektive kleiner und leichter als die für APS-C oder gar Kleinbildformat, besonders im Tele. Welche Brennweiten und Lichtstärken schweben Dir vor? Fujifilm X und Sony-E-Mount.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich habe zumindest einmal gelernt, dass man eine Kamera sinnvollerweise überhaupt nicht am Gehäuse hält, sondern mit der rechten Hand nur bedient und führt.
Ich habe wenn ich eine Kamera in der Hand habe diese immer auf der linken Hand liegen und nehme meinen gesamten Unterarm als Stütze und bediene dann mit rechts. Mit der rechten Hand wird bestenfalls einmal unterstützt.
Insofern mache ich auch mit schwerem Equipment den ganzen Tag Fotos, ohne das mir der Arm abfällt.

Gruß Frank
Ich mache das genauso wie du, aber man hält eine Kamera in einer Kombination von rechts und links auch wenns nicht bewusst passiert.

Für mich ist es ein sehr großer Unterschied, ob ich beim Bedienen die Kamera in die Handnehme und alle Knöpfe erreichbar sind, weil sie halt gut in der Hand liegt, oder ob ich mit der rechten Hand erstmal verkrampft fummeln muss, um eine brauchbare Position zu erhalten und die Knöpfe zu erreichen.

Hier in der Bastelecke hat mal einer für eine Olympus dieser Art einen irren Handgriff gebastelt, nur um die Kamera mit der rechten Hand vernünftig bedienen zu können, die Kamera war damit ca. 2-3 cm von der Handfläche entfernt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14271500&postcount=1

Wenn ich an einem Gehäuse nicht weiss, wo ich die Finger hinlegen kann, dann ist das Gehäuse nicht handlich.
Und ich "trage" meine Kamera gerne in der rechten Hand, das geht mit der 70D völlig entspannt, weil der Griff so gut ausgeformt ist, dass die Kamera selbst noch auf einem Finger hängend nicht abstürzt (Ausnahmen 24STM, da stimmt die Balance nicht)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14451662&postcount=10
 
Hm, a6300 oder XT-20?! Sollten beides gute Kameras sein (bei der Fuji muss man noch abwarten). Sind auch beide mit APS-C-Sensoren ausgestattet und beide haben keine Stabilisierung. Also prinzipiell sehr ähnlich.

Daher würde es wohl am meisten Sinn machen, mal beide Kameras in die Hand zu nehmen und zu schauen, welches Bedienkonzept Dir eher zusagt und welche Dir besser in der Hand liegt. Denn das ist der Punkt, an dem sie sich stark unterscheiden.
Du könntest ja auch eine XT-10 mal "begrabbeln". Die gibt's ja schon eine Weile im Handel. Und was man so sieht, wird sich das Gehäuse der XT-20 nicht wesentlich unterscheiden.

Ansonsten könntest Du Dich jetzt schon mit dem jeweiligen Objektivangebot näher befassen. Ist bei Fuji und Sony recht unterschiedlich (wie auch das Bedienkonzept).

Dass die a6300 insb. im Videobetrieb ein Problem mit Überhitzung hat und dass (zumindest bei manchen Nutzern) die XT-2 bei Gegenlichtaufnahmen Artefakte und lila Flatschen ins Bild zaubern kann sowie bei manchen Objektiven ein Problem mit dem Autofokus haben kann, ist Dir bekannt?
 
Innerhalb deines Budgets komme ich auf die folgende noch befriedigende Lösung:

Nikon D7100
Nikon AF-S 70-300mm f4.5-5.6 VR
Tamron 17-50mm f2.8 VC [Nikon]

Alle vom Gebrauchtmarkt.

Mit der Fuji X-T20 komme ich auf kein gutes Setup für Action, da mir neben der Kamera ja kaum noch Geld für Optiken bleibt.

Und Sony hat neben vielen anderen Problemenn dieser Produkte auch seit Jahren keine neuen APS-C Optiken herausgebraucht. Die stolze Zahl an Optiken entsteht durch den Trick, Vollformat-Optiken mitzuzählen.
 
Ich möchte hier doch noch einmal auf deine Anforderung etwas genauer eingehen.

Du schreibst, das der Themenbereich Actionfotografie für dich eine Rolle spielt. Unter diesem Gesichtspunkt müsste dir dein Fotohändler bei welchem du die Kameras angesehen hast, eigentlich eine Panasonic MFT wie z.B. die G81 angeboten haben. Als Reisekamera gleich mit dem Objektiv 14-140mm, sprich die H Variante. Ansonsten hat er seinen Job verpasst oder die Kameras nicht im Programm.

Die 4k-Fotografie die Panasonic bietet ist wenn auch nur mit 8MP für Actionfotografie meines Erachtens ein must have.

Gruß Frank
 
Kennst du die 4K Funktion von Panasonic? Es gibt aktuell nichts vergleichnares von anderen Herstellern.
Fragt sich bloß, wie die Profis, die ihr Brot mit Actionphotographie verdienen, bisher nur ohne die 4K-Funktion der Panasonic gearbeitet haben und warum sie jetzt nicht alle zu Panasonic wechseln. :rolleyes:

Das mit den 60fps ist ja ein netter Marketinggag, keine Frage, aber die Action möchte ich mal sehen, wo wirklich aus 60 Bildern pro Sekunde gewählt werden muss und nicht die 11 Bilder pro Sekunde einer A6300 reichen...
 
Die 4K Geschichten sind praktisch und können einem einiges schon erleichtern, aber das hier hört sich an, als wäre es ohne nicht wirklich möglich :rolleyes: Das ist Quatsch.


Zu Sony VS. Fuji:
Ich war auch kurz bei Sony mit der A6000 und fand die Kamera an sich auch super (tu ich immer noch), nur leider kam ich mit dem Objektivfuhrpark nicht so ganz zurecht. Zum Beispiel fehlte mir ein gutes Standardzoom.
Das 16-50er ist brauchbar und ja es ist eben sehr kompakt gehalten und das bringt Kompromisse mit sich, aber wenn man weiß was die A6000 leisten kann dann mag man das 16-50er nicht gern dranschnallen (ich zumindest).
Das Zeiss 16-70er fand ich hingegen für den Preis viel zu teuer.
Ich bin dann schnell bei den Festbrennweiten hängen geblieben, hauptsächlich das 35er 1.8 und das ist eine wirklich tolle Linse. Dazu hätte sich früher oder später dann noch ein 12er Samyang gesellt.

Die Kamera musste dann aber doch wieder gehen und wurde durch eine Fuji X-T10 ersetzt und das 16-50er Objektiv ist schon deutlich besser als das Sony Kit (auch störte mich der elektronische Zoom).
Ich weiß jetzt nicht wie der AF der X-T20 im Vergleich zur 10er ist, aber die A6000 ist im Vergleich zu meiner X-T10 n gutes Stück flotter!.

Allgemein, würde ich aber nicht zur 6300 greifen, denn ich finde im Vergleich zur A6000 bietet sie zu wenig Mehrwert (und die ist für den Preis echt ein Schnäppchen). Wenn dann gleich die A6500, denn da hast du einen Stabi im Body! Somit sind alle deine Objektive stabilisiert (z.b. die Sigma Festbrennweiten)

Kurz gesagt, ich würde mir mal die Objektive raussuchen die mich interessieren und mir dann mal ein System zusammenstellen und vergleichen:
- finde ich die Objektive die ich brauche?
- wie sind die preislichen Unterschiede?

Dann unbedingt beide Kameras mal in die Hand nehmen, die sind vom Konzept her einfach sehr verschieden.

Und es gibt ja sehr viele Beispielbilder, such dir einfach mal Bilder raus um zu sehen was mit den Kameras so grundsätzlich möglich ist. Das finde ich immer besser als wenn man irgendwelche Testberichte studiert. Einfach mal ein Bild machen, was andere so aus den Kameras rausholen ;)
 
Fragt sich bloß, wie die Profis, die ihr Brot mit Actionphotographie verdienen, bisher nur ohne die 4K-Funktion der Panasonic gearbeitet haben und warum sie jetzt nicht alle zu Panasonic wechseln. :rolleyes:

Das mit den 60fps ist ja ein netter Marketinggag, keine Frage, aber die Action möchte ich mal sehen, wo wirklich aus 60 Bildern pro Sekunde gewählt werden muss und nicht die 11 Bilder pro Sekunde einer A6300 reichen...

Ich sage nicht, dass es mit weniger Bildern/sec und anderen Kameras nicht geht, nur ist es ein Unterschied ob ich z.B. beim Trampolinspringen, Tischtennis, Handball, Skateboarden, Mountainbiken..... eben Actionsportarten aus 11 Bildern die Sekunde oder aber 30 Bildern die Sekunde auswählen kann. Und es ist gerade im professionellen Bereich oftmals eine Zeit und Geldfrage wie lange ich brauche bis zum Endergebnis
Und auch den Vorteil mit der 1 Sekunde zurück ist oftmals genial. Nimm doch einfach einmal mit deinen Kameras und der Panasonic 4K Technik jemanden auf, der dir die Zunge kurz rausstreckt. Bitte in dem Moment wo er das tut.
Mit Sony, Fuji und Konsorten no Chance wenn du auf den Auslöser drückst wenn du die Zunge herausgestreckt bekommst. Bis du reagierst ist die Zunge weg.
Mit Panasonic 4k mit den entsprechenden Einstellungen one Shoot Technik und erledigt.

Die Nachteile muss man auch ansprechen, kein RAW, bei 4k nur 8Mio Pixel. Alternativ aber hier außerhalb der Preisvorgabe 6k mit 18Mio Pixel bei gleichwertiger Technik.

Gruß Frank
(der trotzdem weil er andere Anforderungen hat bei seiner Alpha 6000 bleibt)
 
Ja, kenne ich. Wenn einem die damit erzielbare Qualität (und damit meine ich nicht nur die sehr niedrige Auflösung) reicht ist das eine schöne Spielerei.. mehr aber nicht..

Wenn ich mit einer Kamera Geld verdiene und mit einer solchen Technik weniger Zeit benötige dann ist das keine Spielerei mehr. Und gerade beim Geld verdienen braucht man nicht immer beste Qualität.

Und bei der heutigen Kameratechnik bräuchten die meisten Profi-Fotografen für die Ergebnisse Ihrer Aufträge kein Vollformat und keine HI-End Objektive. Die Frage ist nur, ob Sie Aufträge bekämen wenn Sie die Technik nicht hätten.

Gruß Frank
 
Abgesehen davon dass es mal wieder total an der Frage vorbei geht (Sony oder Fuji? Nimm µFT. Micro Four Thirds is the best everything else is fake news!), ich halte diese Features auch für absolute Gimmicks.
Wie schaffen das nur die Profis mit ihren 1DX II oder D5? 14fps scheinen ja nicht mehr genug zu sein ... (14fps schafft beispielsweise die Fuji auch und das in RAW und voller Auflösung!)

Und sowohl die Sony als auch die Fuji können in 4K filmen. Man kann also auch mit denen filmen und dann ein Einzelbild extrahieren (aber das gehört eigentlich ins Videoforum und nicht hier her)
 
Und sowohl die Sony als auch die Fuji können in 4K filmen. Man kann also auch mit denen filmen und dann ein Einzelbild extrahieren (aber das gehört eigentlich ins Videoforum und nicht hier her)

Und auch die Belichtungszeit auf 1/4000sec im Video runterregeln?:)

Habe ich zumindest anders in Erinnerung. Sony und Fuji ohne manuellen Eingriff in die Belichtungssteuerung bei Video. Und wenn ich dann Bilder extrahiere habe ich meistens Bewegungsunschärfen.

Ansonsten habe ich in meinem vorletzten Beitrag alle deine Einwände schon beantwortet bevor du deinen Beitrag geschrieben hast.

Gruß Frank
 
Manuelle Einstellungen sind bei Fuji im Video möglich. Ob 1/4000s möglich ist kann ich dir nicht beantworten, hab die Kamera nicht zur Hand, gehe aber sehr stark davon aus (wie gesagt, für mich sind das Gimmicks die ich nicht einsetze, egal ob vorhanden oder nicht. Dann lieber ein RAW mit voller Auflösung, wenn 14fps wirklich nicht ausreichen sollten, dann hat es wohl nicht sein sollen und es ist auch nicht garantiert, dass 30fps gereicht hätten. Dann doch bitte 1000fps - Sony RX100mk5)
 
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