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Drucker aufbohren!?

ich hab bei mir im Büro 5 Drucke gerahm hängen, alles Motive mit sehr diffizilen Lichtspielereien, wo es oft auf feine Nuancen ankommt.

Allessamt mit dem IP 4200 oder dem IP 4600 gedruckt, auf Hahnemühle Fine Art Baryta, alle top! (y)

Kunden sprechen mich oft drauf an.

Und das A2 von Saal-Digital kommt natürlich auch gut rüber. Deswegen bin ich da für alle Richtungen offen.

Eine Frage in die Runde:

Wenn man seine Farbpatronen gegen Graustufen-Patronen austauscht, bedeutet das dann letztendlich, das der Drucker dann nicht mehr so ohne weiteres mit Farbpatronen betrieben werden kann?

Bei den Niedrig-Preisen für Drucker wäre das fast eine Überlegung wert.


Dann hol ich mir nämlich einen A3-Drucker den ich für meine Tätigkeit allemal gebrauchen kann und pack - sofern vorhanden - Graustufentinten in den "alten" 4600er Pixma


Cheers
Boris
 
bin auch grad dabei mir gedanken zu machen ueber einen epson pro 5000, gebraucht. aber da dienstag ein neuer rechner faellig war bleibt die ueberlegung.
patronen und a3 papier hauen dann doch ein groesseres loch! bliebe evtl. noch ein ciss-system um kosten zu daemmen. aber die investitionen wollen erstmal getaetigt werden!

gruss
hermann
 
[ot kann weg]
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine individuelle Profilierung des Druckers ist Grundvoraussetzung für perfekte Drucke,

und deswegen habe ich aufgegeben, Canon hat so oft die Tinte gewechselt seit ich Canon habe, ich glaub ich hab mit BCI 3 oder 4 angefangen und nun sind wir irgendwo bei 5 - 6 ? ich musste öfter das Papier wechseln, da wäre ich mit der Profilierung über die Jahre nie zurecht gekommen, ich drucke zu wenig, Sinn hat es für mich nur über eine konstante Papier Tinten Kombi (wie beim Selphy den ich öfter nutze)
 
@*****, eine alternative (3880) kommt bei einem einstandspreis (gebraucht) von 50€ + 34% fuer den epson nicht in betracht!:D
trotzdem schrecken mich noch die verbrauchsmaterialkosten!
gruss
hermann
 
Ich habe im Internet einen Druckdienstleister entdeckt, der auf verschiedenen Papieren Druckt und entsprechende Profile zum Softproof anbietet. www.theprintspace.de Wenn man die Profile auf www.icc-view.de mit deinem Belichterprofil vergleicht, ist der Farbraum, von Druckern größer, als von Minilabs. Belichtete Fotos reichen für viele Zwecke aus. Besonders bei großen Mengen ist eine Belichtung unschlagbar günstig. Ein Fineartprint ist etwas besonderes und kostet halt sein Geld.
 
Leute, lasst Euch doch ein mal einen richtig guten Fine Art Print auf Hahnemühle Baryt oder Pearl Papier anfertigen ....

Dann weiß man auch, warum man eine gute Kamera hat.

Moderne Großformat-Farbdrucker sind einer Ausbelichtung weit überlegen und die Haptik, Anmutung und Ausstrahlung von hochwertigem Papier ist der Hammer.

Und selbst wenn man sich mal einen guten Drucker zulegt, ist man doch nicht gezwungen nun jedes Foto selbst zu Drucken. Nur die wichtigen halt.



.
 
Wer regelmäßig/häufig für sich / Freunde einen großformatigen Ausdruck macht, der kann mit einem vernünftigen Drucker eine Menge Geld sparen.

In der Regel kann man sagen das vom "Profi", die Ausdrucke ohne Wartezeit zu einem Drittel/Viertel der Kosten selbst gemacht werden können.

Ist auch logisch: der Onlineprinter hat die Versandkosten und die Verpackung: das sind Kosten, die fallen bei einem Daheim nicht an.

Ein Din A1 Poster kostet in "Heimarbeit" maximal 5€ jenachdem welches Papier man nimmt. (Klar teurer geht es immer, aber realistisch ist eigentlich ein Preis von 4€, wohlgemerkt auf Fotopapier, kein normales Papier, da liegen die Kosten bei 2€)
Bei den Onlineprintern kosten Poster ja eigentlich überall das Gleiche: um die 18€; das macht pro Poster schlanke 13€ in die eigene Tasche.

Klar man legt für einen Großformatdrucker auch erstmal einiges an Bargeld an, rund 2400€ sind das schnell, nur sind das gerade mal 190 Poster. Man sollte nicht vergessen: man kann damit noch andere Sachen drucken und mit ein wenig handwerklichem Geschick weiter sparen: Galleryprints: da zahlt man gerne mal 100€ für bissl Glas und Alu; das Glas kostet rund 20€ und die Aluplatte maximal 30€: zusammenbringen kann man das dann auch selbst.

Klar man kann es sich "einfach" machen und bestellen, wer aber erstmal den Printer hat: der macht damit auch einiges und besonders wer ein Freund von Galleryprints ist oder anderen Produkten wie großen Bannern, der sollte sich das wirklich mal überlegen, ob es nicht sinnvoller ist es selbst zu machen. Zumal man dann auch die volle Kontrolle darüber hat wie es am Ende aussieht und über die Werkstoffe, die benutzt wurden.

Warum ich das hier in einem "low Budget" Thread schreibe? Naja, die Mehrheit der Nutzer hier hat soviel Geld in sein Kamerasystem investiert, dann erkannt das ein 1000€ Monitor doch besser ist als der für 75€ und dann wird am Drucker gespart; klar für kleine Ausdrucke reicht teilweise wirklich der einfachste Fotodrucker: niemand geht im Alltag mit einer Lupe an ein Bild ran. Nur um Bilder zu machen reicht auch eine Karton RitschRatsch Klick; es brauch kein Photoshop um seine Bilder zu bearbeiten etc. Einfach mal drüber nachdenken wie oft man sich gedacht hat; man warum ist das nur so teuer; es geht bedeutend günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry bin in der Preisliste zum 17"er (1800€) gerutscht, sind 2400€ für 24".

Sind die kleinen Kanonen; Hobbyspielzeug halt :devilish:

Man muss ja nun nicht alle Poster hinhängen; austauschen ist ja auch eine Möglichkeit, ich zweifel nämlich stark daran das jeder in dem Thema hier alle jemals gemachten Abzüge/Ausbelichten/Prints an der Wand hat :ugly:
 
Naja, kommt immer drauf an welches Ergebniss man haben möchte.

Also bei mir ist's mit dem Drucken (bzw. Bildbetrachten) eigentlich gleich wie mit dem Fotografieren... man fängt mal an, man wird immer kritischer und will immer "bessere" Ergebnisse.

Mein Weg:
Zuerst halt irgendein Monitor gereicht zum "Bildbetrachten".
Dann doch mal einen zumindest durchschnittlich geeigneten Monitor besorgt.
Dann mal in einem grösseren Format ausbelichten lassen: "mmmhhhhh ... auch sehr fein".
Dann "leider" wirklich gute FineArtPrints zu Gesicht bekommen, fotografiert, bearbeitet und gedruckt jeweils von "Meister ihres jeweiligen Faches"... :eek:

Das wars dann für mich ... immer mehr damit beschäftigt ... einen haufen Kohle in die Hand genommen und heute drucke ich alles selbst :D
Hab zwar ein paar Online-Druckdienste probiert, war qualitätsmässig aber nicht überzeugt.
Die wirklich guten Dienstleister (die ich gefunden habe) haben keine Online-Abwicklung und sind von den Kosten auch "nicht von schlechten Eltern" ... daher die Entscheidung "selbst ist der Mann" ...

Für mich gibt es für wirlich gute Bilder inzwischen nur eines: FineArtPrint ... der Monitor stellt keine zufriedenstellende Alternative dar :devilish:


Aber das ist oft eben auch sehr subjektiv, nur weil's mein Ding ist und ich mir die Arbeit antue gute Fotos auch mit entsprechendem Aufwand ausgeben zu können, muss das ja nicht jeder wollen.

Alleine die Möglichkeiten ein Bild (bzw. Bildwirkung) durch die Wahl des verwendeten Papiers zu Verstärken, in manchen Fällen sogar zu Verändern, ist (für mich) auch noch ein zusätzliches gestalterisches Mittel.


Gute Prints bedeuten aber auch Aufwand,
erstklassige Prints bedeuten viiiiel Aufwand ... :D

Ich bin wohl einen sehr extremen Weg gegangen, dafür sind meine Prints jetzt auch erstklassig.
Aber ist halt so wie überall, die letzten fitzelchen Qualitätssteigerung gehen dann ausrüstungstechnisch eben extrem ins Geld.
Und die Ausrüstung will dann auch entsprechend behandelt werden, sprich da brauchts dann für perfekte Prints auch entsprechende Erfahrung und Wissen... was nicht ohne üben/probieren geht ... was wieder ins Geld geht :(

... aber ich will dem TO jetzt nichts ausreden .... :D
nur evt. "vorwarenen" dass man auch einen haufen Kohle und Zeit beim Drucken liegen lassen kann, wenn einem mal die Sucht erfasst hat :D
Bsp zu den Kosten: Ich hab einen 24" Drucker ... der hat aber gerade erst mal 1/4 meiner ges. Anschaffungen zum Drucken gekostet ...
Was aber zugegeben fast schon etwas extrem ist :)
(Da ist der Monitor (hardwarekalibrierbar) noch nicht mal mitgerechnet.)

Und zum Thema "Ein Druck kommt nicht an die Qualität von ausbelichteten Bilder":
:D
Also ausbelichten steht für mich qualitätsmässig nicht mal mehr irgendwie zur Diskussion ....
Preismässig, klar, ist's eine alternative ... aber sorry, betreffend qualität kann ein ausbelichtetes Bild meinen Ansprüchen meist nicht genügen :devilish:


Aber es muss eben jeder selbst für sich entscheiden was er will.
Mir ist auch klar das nicht jeder bereit ist für ein mehr an Qualität mehr zu zahlen, wenn er "solide Qualität" zu einem vernünftigen Preis haben kann wo er mit der Qualität eben zufrieden ist.

Fazit für den TO:
Wenn es sich kostenmässig in Grenzen hält würde ich den Umbau einfach machen.
Widerspricht jetzt evt. meinem oben geschriebenen zu meinen Qualitätsansprüchen, aber für dich wäre das glaube ich ein guter Weg sich einzuarbeiten. Ich schätze der Lerneffekt wenn man so einen Umbau macht (verbunden mit den Rechergen) wird recht gross sein.
Und wenn das dann Geldmässig auch noch günstig ist, was willst mehr?
Wenig Geld investiert, und für die investierte Zeit hoffentlich einiges an Wissen erworben.
Und danach kannst immernoch für dich selbst entscheiden ob du weiterhin selbst Printen möchtest (mit evt. neuer Ausrüstung), oder lieber auf einen Dienstleister zurückgreifst.


edit:
sorry, hab erst nach meinem dem langen post gesehen dass der eingangspost doch schön älter ist, und ich da beim lesen wohl die Frage weiter hinten nach dem umbau eines Druckers (von bobito) dem TO zugeschrieben habe... so gesehen: thema verfehlt :D
Auf die Frage des TO zur Software:
Den Druckertreiber hab ich durch einen RIP ersetzt, und zwar ColorSpace Proof von MMS-Heidelberg.
Wobei deine genannte alternative hört sich gut und vorallem günstig an, wäre sicher einen Versucht wert, nur unterstützen die meinen Drucker leider nicht :(
 
Zuletzt bearbeitet:
nach ruecksprache mit einem tinte-lieferant habe ich mich nun leider entschliessen muessen, den drucker (epson pro 5000) nicht zu nehmen!
fuer den 5000er gibt es keinen passenden umruestsatz auf carbon s/w tinten!:mad:

nichtsdestotrotz! nach einem kompatiblen grossformat kann man ja weiter ausschau halten!:(

es hat mich nun mal gepackt!

gruss
hermann
 
Anstatt einen Dienstleister im Internet zu nutzen kann man auch einen vor Ort aufsuchen. Im Paderborn gibt es jetzt eine Druckdiensleister, der Fineaartprints inklusive Bilbearbeitung anbietet. Eine feine Sache wie ich finde, nicht nur für fotografische Laien, die ihren Knips von der Familie auf die Leinwand bringen wollen. Da kann man sein Bild auf den USB Stick in 16 Bit vorbei bringen. Wäre doch blöd, wenn man zu Hause auf 8 Bit JPG runter muss, wenn ein Fineartprinter auch 16 Bit ausgeben kann. Ein 16 Bit Tifff oder PSD per Mail zu verschicken dauert viel zulange, auch im Zeitalter von DSL.

Das Profil von Baryth Warm Tone geht bei Blau-Grün und Gelb-Orange über Photogamut, Adobe RGB hinaus, Farbräume, in denen man noch ein fertiges 8 Bit gut verschicken kann. Nur ProPhotoRGB umschließt dieses Profil vollständig. Wenn diese Farben im Bild wirklich vorhanden sind, geht kein Weg an 16 Bit vorbei. Warum sollte man Farben verschenken, wenn diese Druckbar sind.
 
Anstatt einen Dienstleister im Internet zu nutzen kann man auch einen vor Ort aufsuchen. Im Paderborn gibt es jetzt eine Druckdiensleister, der Fineartprints inklusive Bildbearbeitung anbietet. Eine feine Sache wie ich finde, nicht nur für fotografische Laien, die ihren Knips von der Familie auf die Leinwand bringen wollen. Da kann man sein Bild auf den USB Stick in 16 Bit vorbei bringen. Wäre doch blöd, wenn man zu Hause auf 8 Bit JPG runter muss, wenn ein Fineartprinter auch 16 Bit ausgeben kann. Ein 16 Bit Tifff oder PSD per Mail zu verschicken dauert viel zulange, auch im Zeitalter von DSL.

Das Profil von Barytha Warm Tone geht bei Blau-Grün und Gelb-Orange über Photogamut, Adobe RGB hinaus, Farbräume, in denen man noch ein fertiges 8 Bit gut verschicken kann. Nur ProPhotoRGB umschließt dieses Profil vollständig, wenn auch viel zu weit. Wenn diese Farben im Bild wirklich vorhanden sind, geht kein Weg an 16 Bit vorbei. Warum sollte man Farben verschenken, wenn diese druckbar sind. Bei einem Versandt per Internet geht dann eine Menge Zeit ins Land.
 
Nachdem wir vom Thema low-cost und selbst Drucken etwas abdriften, hier meine Heimdruck-Erfahrungen:


Also bei meinem ip6600d habe ich mit PrintFab getestet und bin eigentlich mit den original Treibern zufriedener. (verwende aber original-Tinte und Papier)

Mein Hauptproblem beim selberdrucken ist eigentlich immer s/w gewesen (kippt je nach Papier in irgendeine Richtung)

Angeregt durch die diversen Umrüstkits für EPSON bin ich dann bei Precisioncolors.com auf ein Grautinten-set für Canon gestossen.
Damit habe ich einen alten ip4000 umgebaut und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden, bis jetzt hab ich damit auf den Canon Fotopapieren (PP,PR und PT) gedruckt und es kommen wirklich schöne, detailierte, neutrale s/w Drucke raus. Jetz muss ich nur noch mit den FineArt Papieren testen dann bin ich voll und ganz Zufrieden (für meinen Bedarf)
 
@Stranz: Weil meine Frage (ein paar Posts höher) untergegangen ist, frag ich nochmal.

Bedeutet Grautinten-Set:

... einmal umgerüstet und finito?
... späterer "Rückbau" auf Color ist machbar, aber kostenintensiv? (mehrfaches Durchspülen)
... ein hin- und herwechseln ist trivial und kostet nur unwesentlich mehr Tinte?


Hintergrund: da ich mir fürs Home-Office evtl. ein Kombigerät holen will, könnte der IP4200 von dort wieder zurück ins Büro wandern. Und dort als Graustufendrucker parallel zum IP4600 arbeiten.

Cheers
Boris
 
@bobito:
Naja Grundsätzlich läuft der "Umbau" so ab (bzw. habs ich so gemacht):

Du nimmst einen leeren Satz (nur c, m, y, photo-bk) spülst die Patronen aus dass auch das schwämmchen wieder sauber ist, dann befüllst Du die Patronen mit den grauen Tinten, der Kopf braucht 2-3 Intensivreinigungsvorgänge bis von der Farbe im den Düsen nichts mehr über ist.

Rückrüstung: alte Patronen wieder rein, 2-3 mal reinigen.. und Du hast wieder einen Farbdrucker.

Zum Drucken selbst brauchts keine weiteren Einstellungen, also im einfachsten Fall ein Farbbild auf den Standardtreiber ausdrucken und fertig.

Habe mittlerweile auch auf PhotoRag und MuseumEtching gedruckt und verschiedene herumliegende HP Papiere probiert und bin nachwievor begeistert, esonders die Ausdrucke auf MuseumEtching sehen echt super aus.. (vorausgesetzt dass Motiv passt für sw...)
 
@bobito:
(...) der Kopf braucht 2-3 Intensivreinigungsvorgänge bis von der Farbe im den Düsen nichts mehr über ist.

(...)


Ok, das ist eine Option!

Ich meine, auch mal Grautintensets direkt in Patronen gesehen zu haben. Das würd's noch einfacher machen.

Am Rande: Ich ahbe die - für mich - besten Ergebnisse mit Fine-Art Baryta von Hahnemühle erzielt.

Cheerio
Boris
 
ja, fertige Grautinten Sets gibt es... hab ich bis jetzt aber nur für EPSON gesehen.. und auch zu relativ kräftigen Preisen... da bekomm ich dann nach 2-3 Sets schon bald einen vernünftigen Drucker auch :)

Und mit dem Tintenset um ~40USD komm ich schätzungsweise 10 Patronenfüllungen aus...

Naja werde mal das Hahnemühle ausprobieren wenns wo beim Bestellen mit geht :)
 
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