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Diskussionsthread/Test: Tamron 60 mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Murcielago

Themenersteller
Hallo liebes DSLR-Forum,

nachdem es hier bereits seit einiger Zeit einen Beispielbilderthread gibt, folgt hier mein versprochener Testbericht :) In der heute erschienenen Ausgabe 186 der MacRewind gibt es den Bericht ebenfalls zu lesen.

Alle Fotos sind durch einen Klick in höherer Auflösung zu sehen.
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Tamron hat seine Makropalette vor kurzer Zeit um ein drittes Modell, das Tamron SP AF60mm f/2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1, erweitert.
Neben dem 90mm 2,8 Makro und dem 180mm 3,5 Makro soll dieses Modell den unteren Brennweitenbereich abdecken und auch als Portraitobjektiv dienen.

In diesem Testbericht vergleiche ich das Tamron 60mm 2,0 Makro mit den beiden „längeren“ Makrolinsen und dem Canon 50mm 1,8, also dem günstigsten Portraitobjektiv von Canon.

Für rund 500 Euro bekommt der Käufer des Tamron 60mm 2,0 Makro ein kompaktes Objektiv, das mit genau 400 Gramm Gewicht und 8 Zentimetern Baulänge kaum Platz beansprucht.
Im Vergleich zu den anderen Makrobjektiven, dem 90mm 2,8 und dem 180mm 3,5, ist das neue 60mm 2,0 in der Tat sehr kompakt:


Von links nach rechts: Tamron 180mm 3,5 Makro, Tamron 60mm 2,0 Makro, Tamron 90mm 2,8 Makro






Das 180mm 3,5 Makro (links) ist rund 16 Zentimeter lang und 920 Gramm schwer, das Tamron 90mm 2,8 Makro (rechts) wiegt bei 9,7 Zentimetern genau 405 Gramm.


Wer richtige Makrofotos schießen möchte, weiß, dass dies nur mit Abbildungsmaßstäben von 1:1 oder größer möglich ist. Alle drei Tamron-Makros erfüllen diese Auflage - der maximal erreichbare Maßstab liegt bei 1:1, wobei das 90mm 2,8 seine Länge beim Fokussieren ändert, die beiden anderen Linsen nicht.

Der potenzielle Interessent findet bei allen Objektivherstellern gute Makroobjektive. Gängige Brennweiten sind 50mm, 60mm, 90mm, 105mm und 180mm.
Für die Insektenfotografie werden oftmals längere Brennweiten empfohlen, um die Fluchtdistanz zu wahren. Dass man Insekten sehr wohl auch mit 60mm fotografieren kann, zeige ich euch später.

Tamron möchte mit seinem 60mm 2,0 Di II die Vorzüge von Makro- und Portraitobjektiven in einer Linse vereinen.
Für Canon würde das bedeuten, dass man sich den Kauf des EF-S 60mm 2,8 und des EF 50mm 1,8 II sparen kann (zusammen neu rund 500 Euro) und stattdessen zum Tamron 60mm 2,0 greifen kann.
Für Makros kann man abblenden und für Portraits die Offenblende f2,0 nutzen.

Im direkten Vergleich mit dem 50mm 1,8 und den beiden anderen Tamron-Makrooptiken werden wir sehen, ob Tamron wirklich ein „Zwei-in-eins-Objektiv“ geschaffen hat.

Die Haptik des Tamron 60mm 2,0 ist durchweg gut - es fühlt sich wertig an, liegt gut in der Hand, ist nicht zu schwer und nicht zu leicht. Als kleines, unauffälliges Portraitobjektiv geht es schonmal durch.

Laut Hersteller ist das Objektiv nur für digitale Spiegelreflexkameras mit Sensorgrößen bis 24x16mm geeignet. Ich habe es jedoch auch an meiner 1D Mark IIN (Sensor 28,7x19mm) erfolgreich und mit geringen Vignettierungen getestet.
Die hier gezeigten Testfotos wurden allesamt mit der Canon EOS 50D angefertigt.

Der Autofokus ist ein Novum bei Tamron und funktioniert ähnlich wie der USM bei Canon (bzw. HSM bei Sigma): Man kann jederzeit manuell in den Autofokus eingreifen, ohne auf MF umschalten zu müssen.
Mit rund 1,3 Sekunden von 23cm bis ∞ (unendlich) ist der AF des neuen 60mm 2,0 Makro eindeutig schneller als der des 180mm 3,5 Makro (2,3 Sekunden) und genau so schnell wie die automatische Scharfstellung beim 90mm 2,8 (full-mode, limited 0,6 Sekunden).
Einen Begrenzer hat es im Gegensatz zu Letztgenanntem leider nicht.

Der Umschalter AF/MF ist groß gebaut und leicht erreichbar, was leider nicht selbstverständlich ist. Auch das ist neu - die anderen Tamron-Makros werden in den MF-Modus versetzt, indem man den Fokusring nach hinten schiebt. Dabei kann sich u.U. der Fokus verschieben.

Der Fokusring ist im Vergleich mit anderen Objektiven schwergängig und „hakelig“. Das ist Gewöhnungssache - wenn man sich daran gewöhnt hat, kann man sehr gut manuell scharfstellen.
Aufgrund der recht schnellen AF-Geschwindigkeit stelle ich mit dem Objektiv jedoch nur sehr selten über den MF scharf - wirklich Sinn ergibt das auch nur, wenn man ein Stativ nutzt. Aufgrund der geringen Brennweite kann man bei guten Lichtverhältnissen auf das Dreibein verzichten.



Der AF-MF-Schalter





Letztlich ist aber nicht das Handling, sondern die optische Leistung kaufentscheidend. Was brächten FTM, Metallgehäuse und Co., wenn nur Matsch rauskäme? ;)

Die Abbildungsleistung des Tamron 60mm 2,0 Makro ist über jeden Zweifel erhaben.
Mein Exemplar ist bereits ohne eine Justage sehr scharf und fokussiert auf den Punkt genau.
Im Praxiseinsatz ist es für Makroaufnahmen sinnvoll, mindestens auf f5 abzublenden, um eine vernünftige Schärfentiefe zu erreichen.
Für Portraits lassen sich mit Offenblende f2,0 bzw. leicht abgeblendet auf f2,8 optimale Ergebnisse erzielen. Trotz der vergleichsweise geringen Brennweite kann man das Motiv somit schön vom Hintergrund abheben.



Hier einige Fotos.
Stativ & Autofokus.

Portraitvergleich mit dem Canon 50mm 1,8:


Tamron bei f2 / Offenblende




Canon bei f2 (leicht abgeblendet, die Offenblende ist f1,8)




Tamron bei f4





Canon bei f4





Schärfevergleich mit den zwei anderen Tamron-Makros


60mm bei Offenblende f2




60mm bei f5




90mm bei f2,8




90mm bei f5




180mm bei f3,5




180mm bei f5



Hier zwei Fotos aus der Praxis - ein Unterschied ist kaum zu erkennen.


60mm f9



90mm f9





Der Arbeitsabstand ab Frontlinse beträgt bei 60mm und 90mm rund 10cm (das 90mm 2,8 expandiert beim Scharfstellen…), beim 180mm rund 25cm. Die Werte sind ohne die mitgelieferte Gegenlichtblende gemessen.




Ein großer Vorteil der geringen Brennweite: Man kann die Linse auch freihand nutzen! Während das 180mm 3,5 fast ausschließlich mit Stativ nutzbar ist, kann man mit dem hier getesteten Objektiv auch bis ca. 1/80s aus der Hand scharfe Bilder anfertigen.
Und auch die oftmals erwähnte Fluchtdistanz lässt sich schön einhalten.
Schmetterlinge zum Beispiel lassen sich mit etwas Geduld auch von ganz nah ablichten.




Alles in allem ist das neue Tamron 60mm 2,0 Di II ein sehr empfehlenswertes Makro- und Portraitobjektiv für gehobene Ansprüche. Der Preis von aktuell rund 500 Euro wird in den nächsten Monaten noch etwas sinken und sich einpendeln. Für den Preis bekommt der Käufer ein scharfes Makroobjektiv mit Gegenlichtblende, zwei Objektivdeckeln und Anleitungen sowie zur Zeit satten 5 Jahren Garantie seitens Tamron (Canon bietet nur 1 Jahr!). Wer sich in nächster Zeit sowieso ein Makroobjektiv zulegen wollte, sollte sich das neue 60mm 2,0 Makro unbedingt ansehen und es ausprobieren. Ich bin mir sicher, dass es euch nicht enttäuschen wird!

Der flickr-Gruppe „Tamron60mm“ dürft ihr gerne beitreten, wenn ihr die Optik besitzt:
http://www.flickr.com/groups/tamron60mm/

Die Top-Fotos gibt es immer aktuell auf www.vogelbetrachter.de :)



Zum Abschluss ein paar Fotos.



Plitsch Platsch





Gras am Morgen




Hauhechel-Bläuling
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Danke Marcel für diesen ausführlichen Test. Die Linse scheint echt genial zu sein. Wie laut ist denn der AF? Ich kenn das 90er Tamron und das 17-50 sehr gut. Beides nicht gerade leise. Hat Tamron das mal in den Griff bekommen?
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Danke Marcel für diesen ausführlichen Test. Die Linse scheint echt genial zu sein. Wie laut ist denn der AF? Ich kenn das 90er Tamron und das 17-50 sehr gut. Beides nicht gerade leise. Hat Tamron das mal in den Griff bekommen?

Der AF ist leiser als der des 90mm 2,8 Makro und lange nicht so nervig wie der im 17-50 2,8 ;)
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Der AF ist leiser als der des 90mm 2,8 Makro und lange nicht so nervig wie der im 17-50 2,8 ;)
Ok, vielen Dank. Dann rückt das Objektiv noch weiter nach oben in der Wunschliste ;)
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Danke für den Bericht! Was ist den der Unterschied zwischen den zwei Objektivdeckeln?
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Bitte.
Die Optik ist wirklich toll.
Mein 50mm 1,8 (kein Fehlfokus!) ist erst ab etwa f2,8 gleichwertig.

Hallo Marcel,

wobei diese Aussage eigentlich für die "non-Macro-Billiglinse" 1,8/50 spricht, die zudem noch für FF geeignet ist. Wenn der Plastikbomber bereits ab f2,8 mit einem Top-Makro gleichwertig ist, spricht das absolut für dieses Objektiv, zumal es ja derzeit noch um ca. 400,-- € billiger ist, ausgehend von ca. 100,-- € für das 1,8/50 bzw. ca. 500,-- € für das Tamron.

So, jetzt aber genug mit OT (?).

Ich finde Deinen Beitrag richtig gut. Ein Test, mit dem der User/Kaufinteressent etwas anfangen kann.
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Hallo Marcel,

wobei diese Aussage eigentlich für die "non-Macro-Billiglinse" 1,8/50 spricht, die zudem noch für FF geeignet ist. Wenn der Plastikbomber bereits ab f2,8 mit einem Top-Makro gleichwertig ist, spricht das absolut für dieses Objektiv, zumal es ja derzeit noch um ca. 400,-- € billiger ist, ausgehend von ca. 100,-- € für das 1,8/50 bzw. ca. 500,-- € für das Tamron.

So, jetzt aber genug mit OT (?).

Ich finde Deinen Beitrag richtig gut. Ein Test, mit dem der User/Kaufinteressent etwas anfangen kann.

Die Aussage bezog sich nicht auf Tests, sondern war "geschätzt".
Wenn ich mir
http://vogelbetrachter.de/Tamron60mm/60mmf4.jpg
und
http://vogelbetrachter.de/Tamron60mm/50mmf4.jpg
ansehe, hat das Tamron bei f4 noch die Nase vorn.

Bitte seht das 60mm 2,0 nicht als reines Portraitobjektiv. Mit dem 50mm 1,8 kann man nunmal keine echten Makros machen, 1:7 ist eben nicht 1:1.

Ich sehe das Tamron als Ersatz fürs Makro und fürs Portraitobjektiv.

Das 50mm 1,4 von Canon, welches ich 2 Wochen lang ausprobiert habe, war bei f2 subjektiv auch nicht schärfer.
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Na, einer für vorne und einer für hinten ;)

Hm, ok. Da du das extra erwähnt hattest, dachte ich es wäre irgendwas besonderes :) Zwei Objektivdeckel sind sogar bei Canon Nicht-L Linsen dabei, darum haette ich das im Gegensatz zu Streulichblende und langer Garantie nicht extra erwähnt...
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1


Ich denke, dass du mit dem 50mm weiter hinten fokussiert hast als mit dem Tamron (siehe obere weiße Abgrenzung der Augen)
Auch die Kopfbehaarung ist beim 50er schärfer (nicht unbedingt scharf, aber schärfer) als beim 60er.

Deswegen scheinen die Augenpupillen beim Tamronbild knackiger zu sein.
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Ich denke, dass du mit dem 50mm weiter hinten fokussiert hast als mit dem Tamron (siehe obere weiße Abgrenzung der Augen)
Auch die Kopfbehaarung ist beim 50er schärfer (nicht unbedingt scharf, aber schärfer) als beim 60er.

Deswegen scheinen die Augenpupillen beim Tamronbild knackiger zu sein.

Den Fokus kann ich eigentlich kaum verschoben haben, die Kamera stand auf einem stabilen Stativ und ich habe nur die Blende geändert. Aber gut … ;)
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Schöner Test! Ich sehe aber noch nicht das Argument für das 60er gegen das deutlich günstigere 90er. Die 7 Gramm Gewicht können es ja nicht sein. ;) Sicherlich ist es etwas lichtstärker und etwas weniger verwacklungsanfällig.

Gruß
Norbert (äußerst zufrieden mit dem 90er) :)
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Schöner Test! Ich sehe aber noch nicht das Argument für das 60er gegen das deutlich günstigere 90er.
Wenn du nur Makro machen willst und du die Lichstärke von F2 nicht benötigst, dann gibt es auch kein Argument für das 60er. Aber für Leute die Makros machen wollen und die Linse auch für Portraits bzw AL einsetzen wollen ist das eine gute Alternative.
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Wenn du nur Makro machen willst und du die Lichstärke von F2 nicht benötigst, dann gibt es auch kein Argument für das 60er. Aber für Leute die Makros machen wollen und die Linse auch für Portraits bzw AL einsetzen wollen ist das eine gute Alternative.

Das ist es. Der Unterschied zwischen f2,8 und f2,0 kann in Grenzsituationen entscheidend sein.
Außerdem ist das 60zger eher offenblendtauglich als das 90zger …
 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Das ist es. Der Unterschied zwischen f2,8 und f2,0 kann in Grenzsituationen entscheidend sein.

*unterschreib* Das war für mich der Kaufgrund. Ich benötige zwar selten, aber doch ab und zu etwas lichtstärkeres als 2.8

Im Spätherbst fotografiere ich eine Theateraufführung und habe schon die ganze Zeit hin- und herüberlegt, was ich mir dafür an Objektiven zulege. Das Tamron 60 löst mein Problem perfekt. Und den Unterschied zwischen z.B. ISO 800 und 1600 finde ich schon gewaltig. Die Linse habe ich zudem extrem günstig bekommen (323 Euro). Interessenten würde ich raten, wenn möglich noch etwas abzuwarten. Die Preise werden sich vermutlich in der Gegend der 90/100er Makros einpendeln.

Hier von mir noch ein Testschuss bei Offenblende in voller Auflösung:

 
AW: Test: Tamron 60mm f2.0 Di II LD [IF] Makro 1:1

Wenn du nur Makro machen willst und du die Lichstärke von F2 nicht benötigst, dann gibt es auch kein Argument für das 60er. Aber für Leute die Makros machen wollen und die Linse auch für Portraits bzw AL einsetzen wollen ist das eine gute Alternative.

Ok, Portraitfähigkeit. Bin jetzt unzulässigerweise von FF ausgegangen. ;) Denn für Portrait taucht mein 90er ganz ausgezeichnet. Sicher kann die eine Blende auch mal entscheidend sein. Und auf Offenblendtauglichkeit hab ich das 90er noch nie getestet - war beim Betrachten der Bilder bisher immer superhappy. :D Wenn dann der Preis noch runtergeht, ist das 60er sicher noch interessanter, in jedem Fall für Crop.
 
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