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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

bei vorgefertigten "Filmsimulationen" und „ART“-Filtern, beim Drehen an den Knöpfen
Na, diesen ganzen Kram finde ich auch sinnlos. Alles was ich dort nutze, entspricht dem wie bei Gimp auf dem PC: Kontrast, Sättigung, Farbton, Weichzeichner u.ä.. Lediglich die Funktion ''POP'' kenne ich vom PC her nicht. Eine Mischung aus Kontrast, HDR und Schärfe.
 
Das hier habe ich mir zb. 13 x 18 ausgedruckt und tatsächlich an die Wand gehängt,weil ich wirklich positiv überrascht war. Allen ernstes sogar von einem DM Drucker.
Ok es hängt nur in der Küche, neben 30 andren Bildern, aber das ist ungefähr die Menge und Größe in der überhaupt noch bei uns gedruckt wird.
IMG_20220805_150839-01.jpeg
 
Ich mutmaße jetzt mal, dass 95 % der Smartphone-Fotografen keine Ausdrucke macht. Aus meiner Beobachtung gehe ich sogar davon aus, dass ein Großteil der Smartphone-Fotos früher oder später bei einem Handywechsel überhaupt verloren geht, weil viele keine Sicherung machen.
Angesichts der Tatsache, dass man von den zwei großen Smartphone-OS-Anbietern die Cloud-Angebote fast schon aufgezwungen bekommt und mit kostenlosen minimal-Angeboten angefixt wir, glaube ich eher, das Gegenteil ist der Fall. So zuverlässig aufbewahrt und immer wieder angeschaut wie heute waren Fotos in der Vergangenheit glaube ich noch nie.

Man sieht aber auch bei Ausdrucken Unterschiede. Meine Frau macht noch häufig Alben mit Fotos unserer Kinder und da sehe ich sofort, welche Fotos mit dem Smartphone gemacht wurden (hauptsächlich an Schärfe, Farben und Dynamik). Deshalb sind die Smartphone-Bilder aber nicht grundsätzlich schlecht. Meine Frau würde nie mit einer großen Kamera fotografieren und diese Erinnerungen gäbe es dann einfach nicht.
Geht mir auch so. Ich mache ja auch viele Fotos mit Smartphones und würde mir manchmal vom Motiv her eins im Kalender wünschen, aber in normaler Audruck-Größe sehen die dann oft so schlimm aus, dass ich sie selten hernehme.

Für mich ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, warum ihr zum Beispiel die Bilder des Google Pixel oder andere grausam findet.
Das wurde doch glaube ich oft genug detailliert dargelegt.

Sobald jemand so ein Phone hat, gehört er zur Kundschaft.
Ich denke, auch Du weisst eigentlich wie es gemeint ist: es wird auf die Mehrzahl der Kunden hin optimiert, allen kann man es eh nicht recht machen. Sony ist hier mehr in Richtung der "ernsthaften" Fotografen unterwegs, aber bei denen ist der Rest des Telefons nicht so berauschend.

Weil sie nicht wollen, dass sie gut sind. Was nicht sein kann, darf nicht sein.
Das ist Quatsch. Mir wäre es viel lieber, die Smartphones wären eine echte Alternative zur Kamera, weil man es ja tatsächlich immer dabei hat. Das können die Dinger aber Stand heute noch nicht wirklich erfüllen.

Das hier habe ich mir zb. 13 x 18 ausgedruckt und tatsächlich an die Wand gehängt,weil ich wirklich positiv überrascht war. Allen ernstes sogar von einem DM Drucker.
Ok es hängt nur in der Küche, neben 30 andren Bildern, aber das ist ungefähr die Menge und Größe in der überhaupt noch bei uns gedruckt wird.
Das ist ein schönes Motiv, aber es sieht halt doch greislig aus. Die Farben wie aus dem Comic und die Überschärfung so krass, dass man mitunter mehr an Modelleisenbahn denkt, als an echte Felsen. 13x18 ist auch ein sehr kleines Format, da denke ich noch nicht an Ausdruck für die Wand, sondern eher an Abzug fürs Fotoalbum. Die größe hatten bei uns früher die Dias :D
 
Das ist Quatsch. Mir wäre es viel lieber, die Smartphones wären eine echte Alternative zur Kamera, weil man es ja tatsächlich immer dabei hat. Das können die Dinger aber Stand heute noch nicht wirklich erfüllen.
Kühne Aussage angesichts der Entwicklungen bei den Kompakten. Die Fakten sprechen dafür, dass es für immer mehr Benutzer genauso ist.

In 13x18 wird das Bild absolut verwendbar sein, größer nicht. Sagt er ja auch nicht.
Hab ein paar kleine Bilder auch so in der Küche an der Pinwand. Da zählt auch mehr der Inhalt des Fotos als technische Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Smartphones nutzen heute meist OLED Displays, weil dieses die beste Bildqualität von allen Displays haben.
Ich nutze ein Top-Gerät der OLED Bildschirme, LG ist der größte Hersteller von diesen, als Monitor.
Und dann gibt es welche, die mir erklären auf ihrem LED-Bildschirm sähen die Smartphonebilder übel aus.
Ich sehe auch auf OLED Displays fern, da ich LED Bildschirme nicht mag!
Und auch mein Handy ist ein OLED, weil ich es besser finde, für Bilder ansehen ist es mir aber allgemein zu klein, da wirken sie nicht.

Die Bilder sehe ich meist auf einem 16" macBook pro mit einem Liquid Retina XDR Display an, aber sehr viele meiner Bilder hängen in 48x33 cm hier in der Wohnung, manche auch größer.

Sobald jemand so ein Phone hat, gehört er zur Kundschaft.
Jain, das hat Heute (fast) jeder, die Dinger werden einem hinterhergeworfen und sind sehr praktisch, aber nicht für jeden ist die Fofofunktion von großer Bedeutung.

Das ist wie vieles im Leben Geschmacksache. Das kannst du gerne für dich beurteilen, aber bitte nicht für andere.
(y)
Ich würd nie auf die Idee kommen es für andere zu beurteilen, aber nach dem Threadtitel geht es um "Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras", da soll und kann natürlich jeder seine Sicht der Dinge schildern, sonst ist es ja keine Diskussion ;)
Unterschiedliche Ansichten sind da eigentlich eine Grundvorraussetztung!


Das mag unter anderem an persönlichem Geschmack liegen, da gibt’s dann auch gar nichts zu diskutieren. Wenn ich aber merke dass hier jemand diskutiert, der offensichtlich selbst die besten Smartphone Bilder kritisiert, ....
Ich habe hier im Forum schon einige der Smartphone Bilder geliket wenn ich sie gut finde!
Mir ist egal mit was ein Bild erstellt wurde wenn es mir gefällt, man kann auch mit teuren Systemkameras schlechte Bilder machen (y)

Wünsch ich mir sogar.
Ich auch und deshalb schaue ich mir immer an wie der aktuelle Stand ist.

Das letzte mal habe ich selbt einen ooc JPEG Vergleich gemacht zu einer G110 mit mFT Sensor

Wenn ich dann RAW nehmen muß, kann ich natürlich auch gleich eine Systemkamera mit größerem Sensor nutzen, wenn es mir um das Bild geht und nicht um ein "schau was mit dem Smartphone möglich ist" Beweisbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hier so zusammengeschrieben wird... Grund gütiger. Wie will man an einer nicht mal 2 MP großen und zu Tode komprimierten Datei denn noch irgendetwas technisch Relevantes erkennen können? Das ist ein Thema für RAW Files.

Mit den aktuellen Auflösungen von SPs kann in bester Qualität faktisch in jeder Zielgröße gedruckt werden.

Zuordnung: https://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php

Erforderliche DPI:

Produkt Betrachtungsabstand Bildauflösung
Flyer, Folder, Broschüren 30 cm ca. 300 dpi
Poster, Plakate bis DIN A2 1 m ca. 100 dpi
Plakate DIN A1, A0 2 m und mehr ca. 50 dpi
Großflächenplakate 5 m und mehr ca. 20 dpi

Zum Beispiel können die folgenden Fotos aus meinem Xiaomi 14 Ultra bei ca. 300 DPI bis 60x80cm in höchster Qualität gedruckt werden. Selbst ein 600 DPI Master kann noch eine Größe von 30-40cm haben.



Wenn ich dann RAW nehmen muß, kann ich natürlich auch gleich eine Systemkamera mit größerem Sensor nutzen.

Also mit Verlaub, das ist ja nun völliger Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts der Tatsache, dass man von den zwei großen Smartphone-OS-Anbietern die Cloud-Angebote fast schon aufgezwungen bekommt und mit kostenlosen minimal-Angeboten angefixt wir, glaube ich eher, das Gegenteil ist der Fall. So zuverlässig aufbewahrt und immer wieder angeschaut wie heute waren Fotos in der Vergangenheit glaube ich noch nie.
Das kann ich sofort unterschreiben. Ich leite einen Kurs in unserer Kirchengemeinde über den Umgang mit mobilen Endgeräten (Handy und Tablet) für Senioren. Dort ist das Thema "Fotografieren mit dem Handy" absolut das beliebteste Thema von allen. Und selbst diese doch eher "nicht-digital-natives" stellen als erstes immer wieder die Frage, wie man transparent und kostenlos die Aufnahmen sichern/speichern kann. Wenn ich denen dann erkläre, dass das ein einziger Haken im Google-Menü ist sehe ich nur in strahlende Gesichter ... :)
Geht mir auch so. Ich mache ja auch viele Fotos mit Smartphones und würde mir manchmal vom Motiv her eins im Kalender wünschen, aber in normaler Audruck-Größe sehen die dann oft so schlimm aus, dass ich sie selten hernehme.
Ca. 30-40% meines Umfeldes macht - zumindest gelegentlich - Fotobücher, die im Übrigen ziemlich boomen zur Zeit. Natürlich ist das keine repräsentative Umfrage, aber die hier vorher genannten 95%, die NICHT ausdrucken sind wohl eher geraten als aus eigener Erfahrung.
Das ist ein schönes Motiv, aber es sieht halt doch greislig aus. Die Farben wie aus dem Comic und die Überschärfung so krass, dass man mitunter mehr an Modelleisenbahn denkt, als an echte Felsen. 13x18 ist auch ein sehr kleines Format, da denke ich noch nicht an Ausdruck für die Wand, sondern eher an Abzug fürs Fotoalbum. Die größe hatten bei uns früher die Dias :D
13x18 war zu meiner frühen Fotohobby-Zeit eher schon der Beginn der Postergrößen.
Hier verwechselst du eventuell die Ansprüche der Menschen, die Fotografie NICHT als Hobby haben, mit den Ansprüchen der Nutzer dieses Forums.
 
Mit den aktuellen Auflösungen von SPs kann in bester Qualität faktisch in jeder Zielgröße gedruckt werden.
Dem kann ich nur zustimmen. In dem kleinen Fotoladen, in dem ich ab und an noch arbeite, haben wir Kunden mit Smartphone Fotos bis 60x80 cm schon gemacht, und die Kunden sind sehr zufrieden damit. Werden noch durch Radiant Photo gejagt und alle sind zufrieden.
Abgesehen davon kommen die meisten eh nur noch mit dem Phone und lassen Fotos machen. Ein paar wenige, die nicht mit einem Phone zurechtkommen, haben noch eine kleine Knipse, die heute ja nicht mehr gebaut werden. Die Kunden mit großen Kameras von MFT bis Kleinbild sind überschaubar geworden.
 
Was nicht sein kann, darf nicht sein.
100% Zustimmung!

Es verwundert ja bereits, warum sich hier einige so intensiv an der Diskussion beteiligen, die von sich sagen, kein "Kunde" zu sein, sprich: kein Smartphone nutzen zu wollen. Denen kann doch egal sein, was Smartphones können und was nicht?!
Ich habe im vergangenen Urlaub zwar meine mFT Kamera hauptsächlich benutzt, aber ich zugegebenermaßen auch mit dem Smartphone fotografiert. Zum einen, weil ich auch adhoc Fotos via WhatsApp verschicken wollte und zweitens, weil ich es einfach wissen wollte. Wenn ich die Fotos in durchschnittlicher Internetauflösung (meistens max. 1200x900 o.ä.) betrachte, machen sich die Fotos aus dem Smartphone gut. Reicht mir vollkommen aus, das Motiv ist weit wichtiger als ob irgendwo am Rand ein paar Pixel unscharf sind.
 
Angesichts der Tatsache, dass man von den zwei großen Smartphone-OS-Anbietern die Cloud-Angebote fast schon aufgezwungen bekommt und mit kostenlosen minimal-Angeboten angefixt wir, glaube ich eher, das Gegenteil ist der Fall.

Genau das war auch mein erster Gedanke. Meine Fotos befinden sich selbst ohne(!) mein Zutun einfach irgendwo bei Google in der Cloud - das ist inzwischen eher eine Seuche als ein Mangel.
 
Es verwundert ja bereits, warum sich hier einige so intensiv an der Diskussion beteiligen, die von sich sagen, kein "Kunde" zu sein, sprich: kein Smartphone nutzen zu wollen. Denen kann doch egal sein, was Smartphones können und was nicht?!
...vielleicht, weil der Titel des Threads dazu einlädt? Würde er lauten „Der thread für all jene, welche die Klasse der Smartphonebilder loben.“, wäre das vermutlich anders.

Und das Argument: „Wer nicht zustimmt, wer nicht meiner Meinung ist, soll hier doch einfach still sein!“ ist auch nicht unbedingt überzeugend. Eigentlich heisst es doch „Schweigen ist Zustimmung!“, oder?

Bernd
 
Das ist ein schönes Motiv, aber es sieht halt doch greislig aus. Die Farben wie aus dem Comic und die Überschärfung so krass, dass man mitunter mehr an Modelleisenbahn denkt, als an echte Felsen. 13x18 ist auch ein sehr kleines Format, da denke ich noch nicht an Ausdruck für die Wand, sondern eher an Abzug fürs Fotoalbum. Die größe hatten bei uns früher die Dias
Die Farben sind für mich auch oft ein Grund zum meckern. Bei den aktuellen SP Modellen gefallen sie mir schon etwas besser. Das ist auch einer der Gründe warum ich sehr häufig zu s/w wechsle, in diesem Fall wurde ich aber überstimmt... Auch gut..
In welchem Format und wie häufig lässt du denn drucken?
 
...vielleicht, weil der Titel des Threads dazu einlädt?

Nicht wirklich. Der Titel lautet "Smartphone vs. Digitalkamera" und nicht "wer benutzt sowieso kein Smartphone und findet die Bilder grundsätzlich alle schlecht"? Wenn man selbst sowieso kein Smartphone für Fotos benutzt, fehlt ja die Hälfte aus dem Titel des Threads.
 
Nicht wirklich. Der Titel lautet "Smartphone vs. Digitalkamera" und nicht "wer benutzt sowieso kein Smartphone und findet die Bilder grundsätzlich alle schlecht"? Wenn man selbst sowieso kein Smartphone für Fotos benutzt, fehlt ja die Hälfte aus dem Titel des Threads.
Wenn Du meinst...

Bernd

P.S.: wenn mir mein Benz besser gefällt, als der BMW des Bruders oder der Audi der Nachbarin, muss ich dann unbedingt alle drei selbst besitzen, um zu diesem Ergebnis zu kommen? Und darf ich das nur dann auch aussprechen?
 
..... benutzt sowieso kein Smartphone und findet die Bilder grundsätzlich alle schlecht"? Wenn man selbst sowieso kein Smartphone für Fotos benutzt, .....
Natürlich nutze ich es auch für Fotos ;)

Das Grab von Mozart
original
20240405_185003 by daduda Wien, auf Flickr

leicht bearbeitet
20240405_185003_bearbeitet by daduda Wien, auf Flickr

Zum Beispiel können die folgenden Fotos aus meinem Xiaomi 14 Ultra bei ca. 300 DPI bis 60x80cm in höchster Qualität gedruckt werden. Selbst ein 600 DPI Master kann noch eine Größe von 30-40cm haben.
Gefallen die Dir, würdest du so etwas im Zimmer aufhängen?
Ich meine so Sachen wie Licht, Farbe und Kontraste z.B.
Ein Bild ist mehr als eine Ansammlung scharfer Pixel (y)
 
Mal wieder was vom Oppo X7 Ultra. Komplette Bilder gibts auf Flickr
100% Auschnitte aus 50mpx mit Affinity Foto leicht geschärft
23mm:
oppo23mmas.jpg

65mm:
oppo65mmjpgas.jpg

135mm:
oppo135mmas.jpg

zum Vergleich komplett mit WW 23mm:
scene.jpg

Da hätte man sogar noch mehr schärfen können. Ist halt alles Geschmackssache, wie die Farben auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Smartphone ooc wird m.E. so optimiert, dass es für 98% der Nutzer passt. D.h. das Bild soll nicht noch separat nachbearbeitet werden müssen (wer kann das schon?) und soll in Sozialen Medien, sprich Smartphone-Screen eine gute Falle machen. Für die richtigen Fotografen oder solche die ooc nicht mögen, gibt's immer noch den Pro-Modus und RAW.
 
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