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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Mehr lohnt nicht, aber sein Auge und damit seine Bilder werden dann mit dem SP auch nicht besser. Das SP ist kein Skilldoktor 😂
 
An der Tatsache, dass der Aufnahmestandort die Perspektive bestimmt und die Brennweite bzw. der Bildwinkel den Ausschnitt hat sich auch beim Smartphone nichts geÀndert.
Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden und unverrĂŒckbare Basis des Bildes werden sollen. Soweit deine Theorie, die noch nicht mal bei "bewußten Hobbyfotografen" allzu oft wahr ist und schon gar nicht beim Handypublikum. Normalerweise wird einfach draufgehalten.
Davon abgesehen: wie kommst du darauf, dass der Bildwinkel und der gewĂŒnschte Ausschnitt NICHT (in gewissen Grenzen natĂŒrlich) Parameter der computational photography sind??

Das ist ja genau das, was mich immer stört. Die ganzen BildqualitĂ€tsdiskussionen nehmen immer den Idealfall an mit der "Hauptkamera", die mittlerweile krank starke Weitwinkeloptiken haben, die man nur in seltenen FĂ€llen so zum fotografieren hernehmen kann. Sobald man einen Ausschnitt hernimmt, der mehr ĂŒbliche Motive abdeckt fĂ€llt die BildqualitĂ€t in sich zusammen, weil man nur noch 1/4 oder noch weniger der FlĂ€che des Bildsensors nutzen kann. Wenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hĂ€tte, dann könnte man damit mehr anfangen.

Nutzt man Teleoptiken wird es gleich ganz grauslig. Da verharrt man auf dem Niveau von 20 Jahre alten Kompaktkameras und es wird mit "computational photography" bei statischen Subjekten etwas verschönert.

Daran hat sich leider nicht viel geÀndert.
Interessante Wahrnehmung der Handyfotografie. Was du hier kritisierst ist der technische Aspekt der Handyfotografie bzw. deren EinschrĂ€nkungen. Die meisten Fotografen dĂŒrften eher an den inhaltlichen (evtl. auch kĂŒnstlerischen Aspekten) der Fotografie interessiert sein - da bieten Handys inzwischen technische Möglichkeiten, die sogar "zurĂŒckimportiert" werden in die DSLM-AI bzw. die kamerainterne Bildbearbeitung. Handys bieten damit im Extremfall auch Möglichkeiten einer alternativen "Kunstform". Ist aber nichts Neues, ich erinnere mich an den Hype vor langer Zeit bezĂŒglich professioneller Videos mit dem Handy, als die ersten IPhones mit solchem Potential aufkamen (Ă€hnlich der 5DMk2). Sogar ganze Spielfilme oder Dokumentationen wurden damit aufgenommen...
 
Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden und unverrĂŒckbare Basis des Bildes werden sollen. Soweit deine Theorie, die noch nicht mal bei "bewußten Hobbyfotografen" allzu oft wahr ist und schon gar nicht beim Handypublikum. Normalerweise wird einfach draufgehalten.
Da kann ja jeder nur ĂŒber sich selbst urteilen was er wie macht. Wenn man frĂŒher viele Touris mit ihren fetten Dslrs sah hatte man den gleichen Eindruck, einfach drauf und knips, die Kamera schien bei vielen zuerst AushĂ€ngeschild.
 
Wenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hÀtte, dann könnte man damit mehr anfangen.
Dann geh doch zu Penny hol Dir ein Nubia (ist zwar ein 8,3mm - aber egal).

kuckstu hier, ob das fĂŒrs erste reicht:

35mm-Pendant vom Handy
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden
Das ist ja fast immer der Fall, oder schiesst Du wild in der Gegend rum und ĂŒberlegst daheim am Computer, was Du da eigentlich fotografieren wolltest? Klar Ă€ndert man manchmal leicht den Ausschnitt oder croppt, wenn die Brennweite mal nicht ausreicht, aber das ist meist eher wenig oder sind SonderfĂ€lle. In aller Regel weiss man schon wenn man den Auslöser drĂŒckt, was das Motiv sein soll. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich letztes Mal mit der Kamera mit 24mm ein Bild aufgenommen habe, das ich dann aber auf 50mm beschnitten habe.

Der weitaus hĂ€ufigere Fall dĂŒrfte es doch sein, dass man z.B. ein Portrait fotografiert und schon weiss, dass man mit 50 oder 80mm fotografieren will - macht man das mit dem Smartphone, dann kommt entweder ein grausam verzerrtes Gesicht heraus, oder aus 10 Megapixeln werden noch 4 und die BildqualitĂ€t sinkt auch ansonsten stark. Auch ich nutze beim Smartphone hĂ€ufiger die 2x Einstellung als den nativen Ausschnitt - mit der Konsequenz, dass nur noch 1/4 der SensorflĂ€che genutzt wird und wieder nur 1/2,8" Sensor ĂŒbrig bleibt.
 
Und, mit welcher Kamera kann man heute telefonieren und Nachrichten schicken. GPS haben ja mittlerweile bereits einige. [...]
Boshaft wie ich bin, drehe ich Dir das Wort mal im Mund um:

eine Kamera, mit der man nicht telefonieren kann, die keine Nachrichten versenden kann, die mir nicht einmal sagen kann, wo ich denn den ganzen Tag lang ĂŒberhaupt war, ist eigentlich gar keine Kamera. :)

Bernd

P.S.: Friede!
 
Ist aber trotzdem nicht das Gleiche.
Ein SP hat man heute, das ist ein Alltagsgegenstand.
Eine DSLR war das nie, damit hast Du nach aussen gezeigt das Du toll fotografierst.
Und kaum einer wird ein teures Xiaomi 14 von einem billigen Redmi unterscheiden können optisch. Oder ein 12Pro vom 15Pro.
 
Ein SP hat man heute, das ist ein Alltagsgegenstand.
Eine DSLR war das nie, damit hast Du nach aussen gezeigt das Du toll fotografierst.
Ich seh das genau umgekehrt. Eine DSLR war noch nie was zum Protzen, da hat man höchstens böse oder mitleidige Blicke angezogen weil man mit so einer "dicken Kamera" rumlĂ€uft oder musste sich ungefragt in Diskussionen verwickeln lassen. Ein iPhone oder eine Smartphone mit x Objektiven auf der RĂŒckseite war hingegen schon immer ein Statussymbol, das selbst von Leuten stolz rumgetragen wurde/wird, die jahrelang drauf sparen mĂŒssen...
 
Ein iPhone oder eine Smartphone mit x Objektiven auf der RĂŒckseite war hingegen schon immer ein Statussymbol, das selbst von Leuten stolz rumgetragen wurde/wird, die jahrelang drauf sparen mĂŒssen...
Das ist vermutlich mehr deine eigene Denke, die GerĂ€te hat heute jeder Teenie und man sieht sie an jeder Ecke. Und ein 12 Pro oder S22 im aktuellen Look mit x objektiven bekommst Du refurbed fĂŒr kleines Geld. Weiss auch jeder, deswegen beeindruckt es auch niemanden.
 
Auch ich nutze beim Smartphone hĂ€ufiger die 2x Einstellung als den nativen Ausschnitt - mit der Konsequenz, dass nur noch 1/4 der SensorflĂ€che genutzt wird und wieder nur 1/2,8" Sensor ĂŒbrig bleibt.
hier wĂŒrde ich Dir ĂŒbrigens zustimmen um wieder aufs Thema zu kommen und das ist kein Vergleich zur DSLR oder M.
 
Grad fĂŒr die Teenies ist es ja ein Statussymbol und fĂŒr manche andere ggfs auch. DSLRs waren hingegen noch nie welche.
Bei den Teenies ist es an der Hand festgewachsen. Ist mir unbegreiflich, wie man damit in der Hand den ganzen Tag unterwegs sein kann.
Dann dieses Nervöse draufgucken alle paar Sec. Wenn ich mit dem ÖPNV unterwegs bin, beobachte ich die Teenies ab und an.
Meiner Meinung nach sind da viele schon sehr gestört unterwegs, und ihr ganzen Leben spielt sich auf dem Smartphone ab.

Wer also fĂŒr die Zukunft einen sicheren Job haben will, der sollte Seelenklempner werden. Die Kundschaft wird im nicht ausgehen. ;) :)
 
Bei den Teenies ist es an der Hand festgewachsen. Ist mir unbegreiflich, wie man damit in der Hand den ganzen Tag unterwegs sein kann.
Dann dieses Nervöse draufgucken alle paar Sec. Wenn ich mit dem ÖPNV unterwegs bin, beobachte ich die Teenies ab und an.
Meiner Meinung nach sind da viele schon sehr gestört unterwegs, und ihr ganzen Leben spielt sich auf dem Smartphone ab.
Oh, das ist nicht auf Teenies beschrĂ€nkt. Als ich in den 90ern in der U-Bahn gefahren bin, habe ich viele große Zeitungen gesehen, hinter denen sich Gesichter verstecken, heute sieht man nur Menschen, die sich ĂŒber Smartphones bĂŒcken - Menschen jeden Alters. Ich stelle fest, dass auch meine "Bildschirmzeit" erschreckend hoch ist.
 
Es gibt sogar einen Begriff dafĂŒr:
Doomscrolling

siehe auch:
r/nosurf

Die psychologischen Tricks auf Sozialen Medien sind aber auch schon ganz schön gemein und saugen den User x-fach stÀrker in den Bann als gedruckter Text.
Die blickenden Lichter, Likes, grellen Farben und das Flackern alleine sorgen schon fĂŒr einen starken Dopamin Ausstoß. Audio ist auch nicht zu verachten; siehe ASMR Videos. Manche Leute können sich das den ganzen Tag anschauen/anhören.

Wenn ich nur mit dem Smartphone unterwegs bin und es hĂ€ufiger fĂŒrs Bilder machen zĂŒcke, kommt es auch hĂ€ufiger vor, dass ich andere Sachen darauf mache, da ich es dann sowieso schon in der Hand halte.
FĂŒr mich ein weiterer Vorteil der Kamera (auch wenn die DSLM auch nur noch aus Bildschirmen besteht, aber ich fokussiere mich dann auf den "beschrĂ€nkten" Einsatzzweck)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind immer die anderen, wer hier im Forum sein zweites zuhause hat ist nicht viel anders.
Junge Leute sind mobiler und nutzen es unterwegs, Rentner von zu Hause.
Ich wĂŒrd wieder auf die Fotografie zurĂŒckkommen, weg vom online Verhalten.
 
An der Tatsache, dass der Aufnahmestandort die Perspektive bestimmt und die Brennweite bzw. der Bildwinkel den Ausschnitt hat sich auch beim Smartphone nichts geÀndert.

Das ist ja genau das, was mich immer stört. Die ganzen BildqualitĂ€tsdiskussionen nehmen immer den Idealfall an mit der "Hauptkamera", die mittlerweile krank starke Weitwinkeloptiken haben, die man nur in seltenen FĂ€llen so zum fotografieren hernehmen kann. Sobald man einen Ausschnitt hernimmt, der mehr ĂŒbliche Motive abdeckt fĂ€llt die BildqualitĂ€t in sich zusammen, weil man nur noch 1/4 oder noch weniger der FlĂ€che des Bildsensors nutzen kann. Wenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hĂ€tte, dann könnte man damit mehr anfangen.

Nutzt man Teleoptiken wird es gleich ganz grauslig. Da verharrt man auf dem Niveau von 20 Jahre alten Kompaktkameras und es wird mit "computational photography" bei statischen Subjekten etwas verschönert.

Daran hat sich leider nicht viel geÀndert.
Das ist auch ein Hauptkritikpunkt an der Smartphonefotografie.

Meiner Erfahrung nach schalten Menschen eine "Kamera" einfach an und halten dann drauf.
Auf die Brennweite wird dabei nicht bewusst geachtet.
Die Anfangsbrennweite der Kamera/des Smartphones ist somit automatisch die ĂŒberwiegend benutzte Brennweite.

Was ich ganz toll fand und bis heute nicht verstehe warum es nicht jede Kamera/jedes Smartphone eingebaut hat, sind fest anzufahrende Brennweitenpunkte wie z.B. 24, 28, 35, 50mm usw.
Eine Kompakte Nikon hatte das mal und zusÀtzlich die Möglichkeit einzustellen mit welcher Anfangsbrennweite die Kamera "starten" soll.
Da hatte ich als Standard 35mm eingestellt, und nur wenn mehr Weitwinkel gewollt oder nötig war habe ich rausgezoomt.

Heutzutage wird alles generell nur noch mit Weitwinkel fotografiert, meiner Ansicht nach ist das aber prinzipiell ersteinmal gar nicht so gewollt.
 
Dann geh doch zu Penny hol Dir ein Nubia.
Ich zitiere mich selbst, weil es auch an dieser Stelle wieder passt.
Ausgangsbrennweite sind die 35mm (umgerechnet) der Hauptkamera oder was man halt grade als letztes genutzt hat. Umschalten kann man mit einem Tipp auf 18mm (UWW) bzw. 85mm (leichtes Tele), jeweils optisch und mit Pixelbinning sowie mit einen Doppeltipp auf 24mm, 50mm oder 170mm (aus der jeweils nĂ€chstkĂŒrzeren Festbrennweite interpoliert).
Hey ZTE, jetzt will ich aber auch endlich mal Knete sehen, wenn ich mich hier schon herablasse, den Job Eurer Werbeabteilung zu 😆😆😆.
 
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