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Der StyroCube - Produktfotografie für unter 10 €

Das Basteln kann man sich auch sparen, sofern man ein weißes Expedit von Ikea zu Hause stehen hat. Funktioniert genauso gut (y)
Ist kein Regal da, ist der StyroCube natürlich DER Preis/Leistungshammer schlecht hin :devilish::D
 
so da stehta nu
Habe 3 Teile und einmal 2 Teile verbunden um flexibler zu sein, z. B. wenn ich einen anderen untergrund haben möchte. Verbinden der Teile ist kein Problem.
Hat mich alles in allem ca. 8 € gekostet.
 

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Das Basteln kann man sich auch sparen, sofern man ein weißes Expedit von Ikea zu Hause stehen hat. Funktioniert genauso gut (y)
Ist kein Regal da, ist der StyroCube natürlich DER Preis/Leistungshammer schlecht hin :devilish::D

In den Expedit Flächen spiegelt sich das Objekt aber, mal davon abgesehen das es fürs meiste viiieeel zu klein sein dürfte. Vor allem wenn da noch ne Hohlkehle rein muss.
 
Ich hole den gute Styrocube mal nach oben.

Hat schon mal jemand versucht, mit einer schwarzen Acrylglasplatte Spiegeleffekte hinzubekommen? Oder klappt das mit dem Cube nicht?

In Post #635 wurde mit einer schwarzen Hohlkehle eine weiße Figur abgelichtet, ob man mit einer Acrylplatte darunter eine Spiegelung der Figur hinbekommt?

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11903216&postcount=635
 
Eine Spiegelung des Objektes wirst du mit Acrylglas definitiv erreichen. Allerdings würde ich spontan sagen, dass du auch das Styropor gespiegelt haben wirst.
 
Das habe ich befürchtet.
Könnte man Abhilfe schaffen, in dem der SC mit schwarzer Pappe auskleidet wird?
Oder klappt das dann mit der Lichtverteilung nicht so gut?
 
@mariban

Damit sollte die Grundidee des Cube dahin sein, es sei denn, Du frickeslt die Pappe so hin, dass noch Licht von den Wänden und der Decke reflektiert wird und in der Spiegelung kein Styro zu sehen ist. Kann langwierig werden...

Gruß Dominc
 
@Ulian

Mir gefallen Deine Bilder. Wie hast Du belichtet?

2 Blitze oder Dauerlicht?
Manueller Weißabgleich?


PS:
Beim StyroCube:
Wer mag mir erklären, ob die

  • Selektivmessung
    oder Matrixmesung

besser geeignet ist (Ziel homogener, möglichst weißer Hintergrund)?
 
Da die Messmethode keinen Einfluss auf die Beleuchtung, sondern nur auf die Belichtung hat, ist es völlig egal, wie du misst. An das gefälligste Ergebnis wird man sich eh herantatsten müssen. Entweder per Belichtungskorrektur oder man arbeitet gleich im manuellen Modus.

Grüße vom Raben
 
Alles klar.

Dachte, es gibt hier vielleicht eine wissentschaftliche Erklärung, warum im Falle des SC die eine oder andere Belichtungsmessung angebrachter sei.
 
PS:
Beim StyroCube:
Wer mag mir erklären, ob die
  • Selektivmessung
    oder Matrixmesung

besser geeignet ist (Ziel homogener, möglichst weißer Hintergrund)?

Wenn dann würde ich die Selektivmessung nehmen und den Gegenstand der Begierde anmessen (kleines Messfeld an der Stelle an der es mich interessiert). Bei der Matrixmessung (großes Messfeld was das ganze Bild, also auch den Cube, umfasst) wird alles auf die 18% Grau gerechnet, d.h bei kleinem Gegenstand und viel Cube wirds dunkler und der Cube grau, deshalb ist eigentlich der manuelle Mode hier der sinnvollste.

Ich würde die Automatik auch nur für den ersten Schuß verwenden und dann im manuellen Mode die Belichtungszeit (an die Blitzsynczeit denken, kürzer als die geht nicht) und die Blitzhelligkeit anpassen, bis das Bild mir gefällt. (den Wert kann man sich dann aufschreiben und als Startwert für die nächsten Objekte nehmen)

Und ja der Vollprofi macht sowas natürlich mit dem Belichtungsmesser für ca 200€ - dann wird das Bild optimal - wenn man es kann und gut geübt hat.

Ich gehe aber davon aus das der TO keinen solchen hat und auch nicht das Geld dafür ausgeben will - aber das ist meine Vermutung.
 
Also wenn hier im Zusammenhang mit dem Styrocube vom Vollprofi die Rede ist, dann möchte ich schon mal sagen, dass:

  • der Profi sicher nicht im Styro- und auch nicht im Lightcube arbeitet
  • er solche Aufnahmen mit einer Blitzanlage macht, deren Licht sich eh dem internen Beli entzieht
  • und er sich neben seinem Handbelichtungsmesser in erster Linie auf sein Auge verlässt.

Ansonsten ist es richtig, dass der Belichtungsmesser mit seinem Normwert von 18% bei solchen Motiven nur Näherungswerte liefert, die es dann per Hand zu korrigieren gilt. Die Korrektur ist auch nicht nur vom Anteil des weißen Hintergrunds abhängig, sondern auch von den Tonwerten des Hauptmotivs. So kann man ein dunkles Motiv auch gern mal überbelichten und kommt so dem Ziel eines "reinweißen" Hintergrund schon nahe. Bei einem hellen Motiv muss man schon deutlich knapper belichten und kommt dadurch dann eher an einen "schmutzigweißer" Hintergrund.

Da kann auch die Messmethode nichts dran ändern, es liegt viel mehr an der undifferenzierten Leuchterei im Cube.

Grüße vom Raben
 
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