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Der größte Schwachsinn (der Foto-/Kamera-Trends)?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sach ich ja. Aber wenn jemand meint, eine Kamera wegen dieser 'Schwachstelle' nicht kaufen zu können, kann ich nur wiederholen: "Musst Du ja nicht nutzen, dann kann's auch nicht kaputt gehen."

Am besten die Kamera eingepackt lassen, dann kann erst Recht nichts passieren :lol:
 
Full Frame bedeutet nicht mehr als das ein Sensor/Film den Bildkreis eines Objektivs voll abdeckt. So gesehen sind FT/µFT und Nikon 1 auch Full-Frame-Systeme. Alles andere ist Marketing.

Mal wieder jemand aus der FT/mFT Ecke, der den fest etablierten Begriff nicht akzeptieren kann. :ugly: Da hat das Olympus Marketing vor Jahren gute Gehirnwäsche-Arbeit geleistet.
 
Fotografie ist der (bewusste) Umgang mit dem visuell Wahrnehmbaren, eine Form der Achtsamkeit und daher in jeder Form zu begrüßen. Wer sich ein Bild seiner Welt macht, ist sicher kein Schwachsinniger und wer Technik, wie in deinem Beispiel mit dem Klappdisplay, in der gebotenen Form nicht akzeptiert, wohl auch nicht.

Aber ich halte es für Schwachsinn, oder besser: gefährlichen Unfug, Polarisierungsthreads wie diesen zu starten, weil dabei nichts rumkommen wird. 1960 waren wir alle begeistert von der Kraft das Atoms, heute wissen wir nicht wohin mit dem Krampf. Heute johlen alle "E-Auto", übermorgen haben wir deswegen wieder die AKWs an der Backe, weil der Strom halt auch produziert sein will, etc. Ja, Dinge ändern sich. Vor allem, weil im Gewinnstreben die Argumente der Marketeers ernster genommen werden, als sie es verdienen. Dass sich daraus "Mode" gestaltet, sollte der mündige Bürger aber schon verstanden haben.

Hallo f:11,
mit Schwachsinn meinte ich tatsächlich Aussagen, die gerade Neulinge oder Unischere User als Vorgaben verstanden und die im Forum so oft zu lesen waren, als seien sie tatsächlich in Stein gemeißelt.
Entweder hat man sie ignoriert, oder sich geschämt, dass man sie ignorierte oder sich doch daran orientiert - bis es dann vermehrt andere Aussagen (oder technische Neuentwicklungen wie das Klappdisplay an der Nikon D750) gab, die alles revidierten.
Der Schwachsinn liegt also mMn darin, dass sich unsichere und unerfahrene User (das muss nicht beides zusammentreffen ;)) evtl. völlig ohne Grundlage an oft wiederholten Aussage orientierten, die aber im Prinzip doch nur Meinungen waren.


- Miniaturfotografie
- die Comic-Bilder aus der Sony RX100 I
- milchiges Wasser/Gewässer, das als solches nicht mehr erkennbar ist
- Freistellung? Freistellung in einer Art, dass Umwelt total ausgeblendet wird? Eine Meise/eine Blume mit nur noch verschwommenem, grünen Irgendwashintergrund? Könnte ich mir auch vorstellen.

Dies sind mMn in der Tat Trends, die natürlich erst mal mitgemacht werden, weil sie neu oder verbreitet sind und später bewusst von einigen als Vorliebe fortgeführt werden und von anderen nach dem Hype abgelehnt werden, weil sie nicht zur eigenen Vorstellung von Fotografie passen.

Ich persönlich möchte so etwas gar nicht beurteilen, weil es je nach Anwendung, Motiv und eben Vorliebe doch sehr gut wirken kann (wenn auch nicht für alle).
Ein Vogel ist freigestellt auf jeden Fall besser zu erkennen als vor vielen Ästen im Baum sitzend (oder auf einer Wiese mit ähnlichen Farben wie sein Gefieder).
Ebenso kann Colorkey (meist gehasst? :D) überlegt angewendet ein Motiv hervorheben, während es unüberlegt angewendet eben nur ein farbiges Element in einem unnötig grauen Bild zeigt.

Sehr interessant finde ich auch beitis Ausführungen:

Die Autofokus-Diskussion in den 1990er-Jahren war sicher ein gutes Beispiel - auch wenn es da noch keine Internetforen gab und die Diskussion noch ganz altmodisch von Mensch zu Mensch (und teilweise über Leserbriefe in Fotozeitschriften) stattfand.
Eine noch frühere Diskussion war die bei Einführung der Kleinbild-Formates. Die Wenigsten konnten sich vorstellen, dass man mit so kleinen Negativen anständige Bilder hinkriegt. (Ironischerweise sagt man heute "Vollformat" und findet es sehr groß.)

Allen diesen "historischen Fehleinschätzungen" ist eines gemeinsam: Die Kritiker hatten zu wenig Fantasie, um sich die Technik weiterzudenken.
(...)

Mittelformat ist heute m.W. unerschwinglich für die meisten Hobbyfotografen (und wird auch selten angeboten?).

Durch die Augen gesteuerte AF (und andere Parameter?) in der "Fotobrille" könnte ich mir tatsächlich vorstellen, so dass man eine echte "Immerdabei-Kamera" hätte (Frage wäre nur, wie man verschiedene Objektive davor setzen: Reel oder viruell und wenn ja, wie genau).

Bei der "Vollformatdiskussion" hat sich mMn auch die verbreitete Meinung (= oft wiederholte Meinung), man könnte im Prinzip nur mit VF-Kameras und entsprechenden Objektiven "richtige bzw. richtige gute" Fotos machen.

Ebenfalls verschwunden ist mMn die oft wiederholte Meinung, man müsse unbedingt im RAW-Format fotografieren (beides vermutlich, weil die neuen APS-C-Kameras sich den günstigen Kleinbildkameras immer weiter annäherten und JPEG-Bilder sich nach der Bearbeitung nicht mehr deutlich von bearbeiteten RAWs unterschieden?).

Auch die Aussagen, man müsse unbedingt im M-Modus fotografieren (immer und überall) wurde revidiert, wobei ich persönlich das Fotografieren in M tatsächlich angenehmer finde als in den Halbautomatiken, jedenfalls, wenn man kein Stativ verwendet.

Die Crop-/VF-Diskussion fand ich schon anstrengend, als dass sie oft implizierte, man müsse sich irgendwann mal eine Vollformatkamera kaufen, wenn man richtig gute Bilder machen wolle. Ebenso die RAW/JPEG-Diskussion, wobei dies mMn einfacher war (da ein Bearbeitungsprogramm deutlich günstiger als eine Kleinbildkamera ist und teilweise kostenlos).

Teilweise haben diese Aussagen aber Anfänger dazu gebracht, sich eine Kleinbildkamera als Erstkamera zu kaufen und dann sofort im M-Modus RAWs aufzunehmen - und dann zu fragen, warum ihre Bilder nicht wunschgemäß werden. Weil es natürlich überhaupt keine Schande ist oder sein sollte, sich Schritt für Schritt vorzuarbeiten im eigenen Tempo, um dann irgendwann vielleicht nur in M und RAW aufzunehmen, statt gleich alles auf einmal lernen zu müssen.


LG
Frederica
 
Meiner Meinung nach der größte Schwachsinn:

schwere DSLR Kamera + Billigsuperzoom beim Ausflug bei Tageslicht, wenn die Kombo dann unschärfere Bilder macht als jedes aktuelle Smartphone.

Nicht unbedingt, denn je größer der Sensor, desto schlechter darf das Objektiv sein, für die gleiche Qualität wie ein Gutes an einem kleinen Sensor.
Btt: Schwachsinnig finde ich wenn jemand davon spricht, zum "Vollformat" "aufsteigen" zu wollen.
 
Gursky macht ja keine extrem Komposings der stempelt und kopiert deutlich weniger als die extrem komposing typen die total extrem damit werben.

Seine stärker bearbeiteten Arbeiten rubriziert er ja selber nur noch bedingt unter Fotografie. Der Ausarbeitung spricht er gar (hier ganz in Nähe zur Konzeptkunst) das Künstlerische ab.
Siehe Interview:

Andreas Gursky schrieb:
Ich glaube, dass ich meine Grenzen ausgereizt habe. Und ich verspüre ein romantisches Bedürfnis, wieder stärker zur Fotografie zurückzukehren...Die Bangkok-Bilder haben mich in ein künstliches Exil getrieben, anderthalb Jahre habe ich sie am Computer bearbeitet, bis sie standen. Das ist künstlerisch betrachtet eine Durststrecke.
 
Mal wieder jemand aus der FT/mFT Ecke, der den fest etablierten Begriff nicht akzeptieren kann. :ugly: Da hat das Olympus Marketing vor Jahren gute Gehirnwäsche-Arbeit geleistet.
Jaja...
20 Jahre CaNikon-Marketing haben den Begriff Vollformat als Alternativre für den Begriff Kleinbild weitgehend durchgesetzt, und wer das noch erkennt, ist das Opfer einer Gehirnwäsche geworden. Eine sehr interessante Sicht der Dinge.

Nicht unbedingt, denn je größer der Sensor, desto schlechter darf das Objektiv sein, für die gleiche Qualität wie ein Gutes an einem kleinen Sensor.
Das kannst Du aber schön vergessen. Schon die allermeisten der guten KB-Objektive musst Du abblenden, um auch am Rand eine vernünftige Schärfe zu bekommen. Und wenn du die billigen nimmst, wird's noch viel übler. Aber gut, wenn Du eh Alles außer Deinem Motiv freistellen willst, fällt das natürlich nicht mehr auf.
Zur besseren BQ durch größeren Sensor sag' ich jetzt mal nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist mir die Meinung "ambitionierte Hobbyfotografen und Profis brauchen kein Klappdisplay" (oder es ist sogar irgendwie schlechter für diese Gruppe).
Heute sehen das die meisten User anders.
Und in 5-10 Jahren werden viele das wieder anders herum sehen. Nämlch dann, wenn die Hersteller endlcih mal auf die Idee kommen, das Smartphone als gleichwertigen Ersatz für eine Klappdisplay anzusehen.

Trends, die bei genauer Betrachtung vielleicht jetzt schon als populär, aber schwachsinnig angesehen werden könnten?
Ob "schwachsinnig" mag jeder für sich entscheiden. Aber der hier im Forum gerne herausfbeschworene "Trend", dass die Zukunft der Fotografie in federleichten, miniaturgroßen und spiegellosen Systemkameras liegt, halte ich persönlich für Schwachsinn. Brennweite bei gewünschter Bildqualität lässt sich erst dann durch kleinere Sensoren gleichwertig "simulieren", wenn die Hersteller der KB-Kameras aufhören, aktuelle Sensortechnologien zu verbauen. Das dauert hoffentlich noch sehr lange, und so lange hat nunmal in einigen Bereichen der Fotografie der KB-Sensor seine Vorteile. Schraube ich daran ein großses undf schweres Tele, dann muss ich die Ausrüstung irgendwie sinnvoll festhalten können. Da liegt mir eine D4+300/2.8 besser in der Hand wie eine D600 (ohne BG)+300/2.8. Mit einer Sony A7 möchte ich das garnicht erst versuchen, sowas hat mir zu analogen Zeiten mit einem leichten 80-200/4.5 (u.U. mit Blitz) an der Minolta 7xi schon genügt.

Die Bezeichnung, als eine "Krankheit des digitalen Fotozeitalters", trifft die Beurteilung aller Bilder in der 100%-Ansicht wohl am plausibelsten. :D
Sehe ich garnicht so, aber ich fotografiere auch nicht nur für mich selbsr und habe mich auch zu analogen Zeiten schon darüber geärgert, wenn meine DIAs bei der Projektion nicht wirklich scharf waren.

Meiner Meinung nach der größte Schwachsinn:

schwere DSLR Kamera + Billigsuperzoom beim Ausflug bei Tageslicht, wenn die Kombo dann unschärfere Bilder macht als jedes aktuelle Smartphone.
Ich halte es eher für Schwachsinn, für jeden Ausflug eine eigene Kamera zu kaufen anstatt für den einmaligen Jahresurlaub die vorhandenen (und alle paar Wochen genutzt) DSLR mit einem Kit- oder Megazoom-Objektiv zu versehen (das man sonst auch nicht braucht).

Jaja...
20 Jahre CaNikon-Marketing haben den Begriff Vollformat als Alternativre für den Begriff Kleinbild weitgehend durchgesetzt, und wer das noch erkennt, ist das Opfer einer Gehirnwäsche geworden. Eine sehr interessante Sicht der Dinge.
Es fragt sich halt, auf weas man sich nach der Einstellung der Brockhaus noch verlassen soll. Wenn es Wikipedia sein sollte, dann wird auch schnell klar, wo der Begriff herkommt.
 
Sehr weit hergeholt, dieses Schwenkdisplay = Sollbruchstelle Argument.

So weit ist meine persönliche Erfahrung nicht entfernt.
Diese Displays werden von relativ dünnen Blechen
gehalten, auf 45 Grad ausgeklappt liegt die flexible
Leiterbahn offen.

Einmal ungeschickt angerempelt und Bruch.

Man kann sich das schönreden, aber Kameras mit
Klappdisplay *sind* verletzlicher als Kameras ohne.

Daß es davon abgesehen durchaus viele Argumente
für Klappdisplays gibt bleibt davon völlig unberührt.
 
Zitat von Andreas Gursky
Ich glaube, dass ich meine Grenzen ausgereizt habe. Und ich verspüre ein romantisches Bedürfnis, wieder stärker zur Fotografie zurückzukehren...Die Bangkok-Bilder haben mich in ein künstliches Exil getrieben, anderthalb Jahre habe ich sie am Computer bearbeitet, bis sie standen. Das ist künstlerisch betrachtet eine Durststrecke

*** *** *** *******! :ugly:
 
Dies sind mMn in der Tat Trends, die natürlich erst mal mitgemacht werden, weil sie neu oder verbreitet sind und später bewusst von einigen als Vorliebe fortgeführt werden und von anderen nach dem Hype abgelehnt werden, weil sie nicht zur eigenen Vorstellung von Fotografie passen.

Ein Vogel ist freigestellt auf jeden Fall besser zu erkennen als vor vielen Ästen im Baum sitzend (oder auf einer Wiese mit ähnlichen Farben wie sein Gefieder).

Ebenso kann Colorkey (meist gehasst? :D) überlegt angewendet ein Motiv hervorheben, während es unüberlegt angewendet eben nur ein farbiges Element in einem unnötig grauen Bild zeigt.

Wenn um einen Vogel so viel Geäst drum herum ist, kann ich nicht freistellen, weil dann sicher Geäst in derselben Schärfenebene liegt, selbst dann stellte ich schon frei, sieht aus wie ein gebastelter Ansitz.

Bei allem meine ich das nicht generell, aber Colorkey z.B. sagt mir gar nichts mehr, selbst wenn es überlegt eingesetzt wird, weil dieser Effekt zu oft eingesetzt wurde. In der Werbung kann es noch wirken auf mich, weil ich weiß, dass Werbung auf Effekte setzt und setzen muss.
 
Der größte Schwachsinn der heutigen Fotografie ist für mich eindeutig das gedankenlose Dauerfeuer von vielen Fotografen. Selbst bei statischen Motiven werden Salven von Serienbildern abgefeuert, die an Maschinengewehre in epischen Schlachten erinnern.

Und hinterher, wenn man zusammen sitzt, bekommt man Sätze zu hören wie: "Ich habe ja noch soo viele unbearbeitete Fotos von letztem Jahr, zu den aktuellen komme ich ja noch lange nicht". :ugly:
 
Mal wieder jemand aus der Vierdrittel-Ecke, der den fest etablierten Begriff ["Vollformat"] nicht akzeptieren kann.
Dieser Begriff ist gar nicht so etabliert, wie du denkst. Das erscheint nur denen so, die sich ihr Halbwissen in den letzten paar Jahren aus dem Internet zusammengeklaubt haben.

Vollformat war ursprünglich Platten im Format 6,5 × 8,5 Zoll. Später stand's für "das vorhandene Format voll ausnutzend" – ohne sich dabei auf ein bestimmtes Format zu beziehen. Und das ist auch heute noch die geltende Bedeutung.

Was die ursprüngliche Frage angeht – der allergrößte Schwachsinn im Bereich der Fotografie ist wohl immer noch die Auffassung, gute Kameras machten gute Fotos ... dicht gefolgt von der Irrmeinung, Fotografien zeigten die Realität. Ist aber beides so alt wie die Fotografie selbst.
 
Der größte Schwachsinn der heutigen Fotografie ist für mich eindeutig das gedankenlose Dauerfeuer von vielen Fotografen. Selbst bei statischen Motiven werden Salven von Serienbildern abgefeuert, die an Maschinengewehre in epischen Schlachten erinnern.

Maschinengewehr? Das ist nicht mal auf G36 Niveau, geschweige den Maschinengewehr. So ne 7D2 schafft nicht mal 600Bilder/Minute und läuft dauernd in den Puffer. Ne, alles unter 900/Minute und der Möglichkeit zu schnellem Pufferwechsel fällt nicht unter MG :)
 
Maschinengewehr? Das ist nicht mal auf G36 Niveau, geschweige den Maschinengewehr. So ne 7D2 schafft nicht mal 600Bilder/Minute und läuft dauernd in den Puffer. Ne, alles unter 900/Minute und der Möglichkeit zu schnellem Pufferwechsel fällt nicht unter MG :)



Darf ich dich Rambo nennen? :D
 
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