... Das ist so sinnvoll, als würde ich auch den Dateityp in den Dateinamen schreiben. ...
Das mußt du gar nicht, das macht die Kamera schon für dich.
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... Das ist so sinnvoll, als würde ich auch den Dateityp in den Dateinamen schreiben. ...
So, jetzt mal Butter bei die Fische:
Android habe ich getestet, das System kommt super mit den Metadaten klar.
Welche Programme zeigen denn nun wirklich die Probleme mit den Metadaten klarzukommen?
Ah, verstehe. Da habe ich den abschließenden Schrägstrich übersehen. Ich dachte erst, mit [Seriennummer] seien die Dateinamen gemeint.Bei der Seriennummer handelt es sich um die der Kamera, sofern mehr als eine an dem Tag/bei dem Event dabei war. Also ein optionaler Unterordner.Ist die Seriennummer eine Tages-Sequenznummer (beginnt in jedem Ordner bei eins) oder eine globale Seriennummer (beginnt im ersten Ordner bei eins und wird über alle Ordner immer weiter hochgezählt)?Das Datum liegt bei mir in der Ordnerstruktur "JJJJ\JJJJ_MM_DD [Keyword]\[Seriennummer]\".
Ja, kannst du. Aber ebenso bequem könntest du nach Kameramodell bzw. Gehäuse-Seriennummer filtern, wenn sich alle Bilder des Tages in einem Ordner befänden.In Lightroom kann ich ja bequem den Datumsordner wählen und sehe alle Bilder (inkl. Unterordner) in chronologischer Reihenfolge.
Das ist ja unsinnig! Damit wird nicht nur die Notwendigkeit der – ansonsten sinnlosen – Unterordner zur Trennung nach Kamera erzwungen. Es fehlt außerdem jegliche Rückverfolgbarkeit der Dateinamen. Und das geht gar nicht.Beim Überspielen auf den PC benenne ich die Dateien nicht um. Da ich die gesamte Verwaltung in Lightroom vornehme, stört das aber ebenso wenig wie die optionalen zusätzlichen Unterordner.
Ja ... im Prinzip könnte man das so machen. Doch niemand, der bei klarem Verstand ist, würde das tun.[...] So ein Dateiname dürfte dann auch aussehen wie:
[zeitstempel]_[projekt-id]_[kamera-id]_[vier-zufallszeichen]
Wenn eine Kollision grundsätzlich möglich ist, taugt das Schema nichts. Wie hoch die Kollisionswahrscheinlichkeit ist, spielt dabei keine Rolle.... könnte der Dateiname auch aus 32 zufälligen alphanumerischen Zeichen bestehen. Kollisionswahrscheinlichkeit kann man sich selbst ausrechnen.
Aufwand!? Welcher Aufwand? Die Erzeugung eindeutiger, lesbarer, sortierbarer und rückverfolgbarer Dateinamen macht überhaupt keinen Aufwand. Im Gegenteil – es ist total simpel. Und sinnvoll wär's auch bei deinen paar Aufnahmen. Schließlich läppern die sich über die Jahre ...So ein Aufwand macht bei meinen etwa 10-15.000 Bildern/Jahr keinen Sinn.
Man nehme Bitcoin und die Erzeugung des Private-Key. Der ist komplett zufällig, eine Kollision ist möglich, nur ist die Wahrscheinlichkeit so niedrig, dass man es machen kann. linkWenn eine Kollision grundsätzlich möglich ist, taugt das Schema nichts. Wie hoch die Kollisionswahrscheinlichkeit ist, spielt dabei keine Rolle.
Ich unterscheide der Verständlichkeit halber zwischen Input (Raw in Ordner, damit arbeiten) und Output (jpg). In einem Asset-Management, das auch Raws vorhält, muss schon im ersten Vorgang umbenannt werden. Das ist bei mir komplett unnötig. Im Output dagegen gebe ich den Bildern "klarere" Namen, aber bei mir bleiben Datum und FotoNr drin. Bei den Foto-Agenturen ist der Dateiname letztlich auch egal, es wird getag'ed bzw über IPTC/EXIF verschlagwortet..Aufwand!? Welcher Aufwand? Die Erzeugung eindeutiger, lesbarer, sortierbarer und rückverfolgbarer Dateinamen macht überhaupt keinen Aufwand. Im Gegenteil – es ist total simpel. Und sinnvoll wär's auch bei deinen paar Aufnahmen. Schließlich läppern die sich über die Jahre ..
Ja sag mal ... hast du denn hier überhaupt nicht mitgelesen?Da sind diejenigen, die meinen [...].
Und es gibt die, die meinen [...].
Wenn du mitgelesen hättest, müsstest du ehrlicherweise eingestehen, dass diejenigen, die das Datum etc. in den Dateinamen aufnehmen, das einfach machen, da sie gut damit klar kommen.Das ist der Punkt. Da sind diejenigen, die meinen ein Dateiname MUSS das Datum, das Projekt und eine absolut eindeutige Nummer UNBEDINGT enthalten, sonst geht die Welt unter ....
Also 1. fahr mal bitte nen Gang runter. Das soll hier kein Glaubenskrieg sein/werden sondern ein Ideen-/Informationsaustausch um die eigene Herangehensweise bzgl. Dateiverwaltung mit neuem Input kritisch zu hinterfragen - sofern man will. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur die zu der eigenen Arbeitsweise passende Methode.Ich kann einfach nicht begreifen, warum so viele Leute mit dem Konzept "einfach-eindeutig-sortierbar-rückverfolgbar" ein Problem haben.
Wenn die Kameras nicht 100% synchronisiert sind (sein es nur ein paar Sekunden), dann bekomme ich eh Probleme, da mehrere Aufnahmen den gleichen Zeitstempel haben könnten. Außerdem ist eine nachträglich Umbenennung nötig. Eine "Rückverfolgbarkeit" der Dateinamen ist zudem spätestens dann ein Wunschdenken, sobald der Kunde die Datei umbenennt und den mitgegebenen Dateinamen nicht mehr kennt. Aber gut, tun wir mal so, als würde das nicht vorkommen. (Der mitgegebene Dateiname kann bei mir übrigens sehr wohl das Datum enthalten - war aber bisher nicht nötig.)Das ist ja unsinnig! Damit wird nicht nur die Notwendigkeit der – ansonsten sinnlosen – Unterordner zur Trennung nach Kamera erzwungen. Es fehlt außerdem jegliche Rückverfolgbarkeit der Dateinamen. Und das geht gar nicht.
Der Export-Dateiname enthält bei mir i.d.R einen Beschreibenden festen Text und die ursprüngliche Dateinummer.Am Haupt-PC/beim Import [kein Umbennenen, da] ein Mehraufwand ohne erkennbaren Mehrwert.
Beim Export je nach "Zielgruppe" interessant, wobei es da auch oft eine fortlaufende Nummer tun würde.
Ja, die Dateinamen wiederholen sich - aber zum einen setze ich die Nummern in der Kamera nicht für jede Session zurück, zum anderen ist es bei mir recht unwahrscheinlich 10.000 oder mehr Bilder dabei aufzunehmen. Innerhalb solch einer Session ist die Nummer also eindeutig.Bei einer Kamera wiederholen sich die Dateinamen spätestens alle zehntausend Aufnahmen, [...]
Wenn ich dir den Dateinamen irgend einer deiner Aufnahmen nenne, dann mußt du ohne jede Zusatzinformation sofort wissen, in welchem Ordner deines Archives die Rohdatei dazu steckt und direkt darauf zugreifen können – auch nach Jahren noch und auch ohne die Hilfe von Lightroom. Das heißt, der Name muß rückverfolgbar sein. Jedes Dateinamenschema, das das nicht leistet, ist auf Dauer unbrauchbar.
Na, wir wollen hier aber nicht persönlich werden! Entweder mitdiskutieren, oder Klappe halten, gell!Eine echt langweilige Diskussion ... schon die Eingangsfrage vom TO ist doch nix oder hat der TO so wenig Ahnung von der Effektivität seines Workflow das man Ihn von etwas anderem "Überzeugen" muss? -so tritt er hier jedenfalls nicht auf. Ergo ist das alles nur Provokation und Glaubenskrieg.
Na, wir wollen hier aber nicht persönlich werden! Entweder mitdiskutieren, oder Klappe halten, gell!
Von wegen! Wenn's nur passende Methoden gäbe, wozu müßte dann überhaupt jemand nach der Sinnhaftigkeit des Aufnahmedatums im Bilddateinamen fragen? Tatsächlich gibt es massenhaft Leute, die zur eigenen Arbeitsweise unpassende oder unnötig aufwendige Methoden anwenden.Es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur die zu der eigenen Arbeitsweise passende Methode.
Du bräuchtest ggf. kein Dateisystem umstellen, sondern nur deine Bilddateien anders zu benennen. Und ob du deine bereits vorhandenen Dateien nachträglich umbenennst, stünde dir selbstverständlich frei.Die bisher erbrachten Argumente überzeugen mich schlicht nicht genug, um mein Dateisystem umzustellen ...
Seufz.... und in alle Dateinamen Datum/Uhrzeit mit aufzunehmen.
Wenn du das jetzt immer noch anführst, hast du die gesamte Diskussion nicht verstanden. Kein Wunder, daß dich Argumente nicht überzeugen.Nicht zuletzt, weil das Datum bereits über die Ordnerstruktur erkennbar ist.
Richtig. Aber das Problem hätte er sich dann selber eingebrockt und wäre nicht von dir verursacht worden.Eine "Rückverfolgbarkeit" der Dateinamen ist zudem spätestens dann ein Wunschdenken, sobald der Kunde die Datei umbenennt und den mitgegebenen Dateinamen nicht mehr kennt.
Sind die Export-Dateinamen verschieden von den Archiv-Namen, so treibst du an dieser Stelle mehr Aufwand, als du eingangs durch die Vermeidung jeglicher Umbennenung beim Import gespart hast.Der Export-Dateiname enthält bei mir i. d. R einen beschreibenden festen Text und die ursprüngliche Dateinummer.
Weil alles andere unnötige und leicht vermeidbare Arbeit macht.Wieso muß ich sofort den Ordner kennen?
... sollte ... wenn ... grobe Richtung ... ziemlich sicher ... verhältnismäßig schnell – merkst du was? Das alles ist genau das, was man in einem gut organisierten Archiv nicht haben will. Zumal es sich ohne Aufwand und auf allereinfachste Weise vermeiden ließe.... die Bildanfrage kommt i. d. R. von irgendeiner Person. Diese Person sollte einem "Auftrag(geber)" zuordbar sein. Dank der Benennung der Ordner kommen so meinetwegen drei Bilder in die nähere Auswahl. Wenn ich nun das Datum herausbekomme oder zumindest eine grobe Richtung, wie "Herbst vor zwei, drei Jahren" oder ein genaueres Thema, dann bin ich mir ziemlich sicher, auch auf Dateiebene das richtige Bild verhältnismäßig schnell zu ermitteln.
Müssen sie ja auch nicht. Wenn du dich an dein umständliches System gewöhnt hast und damit klarkommst, dann bleib doch dabei. Ich finde es aber ärgerlich, wenn jemand sich hier einmischt, um Ratsuchenden ein minderwertiges System zu empfehlen und zugleich ein gutes, einfaches und leistungsfähiges System mit Pseudo-Argumenten wie "ich versteh's nicht" oder "ich brauch's nicht" oder "das Datum steht doch sowieso in den Metadaten" herunterzuputzen.Die erbrachten Argumente konnten mich aber bisher nicht dazu bewegen, dies standardmäßig zu tun.