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Datum im Dateinamen sinnvoll?

Meine Samsung Fernseher und der elektronische Bilderrahmen meiner Mutter...
 
So, jetzt mal Butter bei die Fische:
Android habe ich getestet, das System kommt super mit den Metadaten klar.
Welche Programme zeigen denn nun wirklich die Probleme mit den Metadaten klarzukommen?
Bitte genaue Angaben, und keine Vermutungen!

Wie wärs, wenn Du das selbst anhand DEINER genutzten Probleme ausprobierst und dann FÜR DICH entscheidest, ob es für DICH ausreichend funktioniert?
Der Faststone-Image Viewer kann es z.B. nicht. Der bietet als Sortierkriterium "Datum", aber es ist nicht klar, welches Datum aus den Metadaten er verwendet. Das ist sicherlich nicht das Erstellungsdatum des originalen Bilds, sondern ein Dateibezogenes Datum, das bei der Bearbeitung geändert wird. Und schon ist die Sortierung hin....
 
Mag sein, aber ich bin noch auf Version 6.0, da geht es nicht.
Ich wechsle Software nicht jeden Tag, nur wenn es notwendig ist.

Da gibt es nur "Datum".

ich werde bei Gelegenheit mal aktualisieren, ich habe gesehen, dass jetzt schon Versionen > 7 aktuell sind.
 
So, jetzt mal Butter bei die Fische:
Android habe ich getestet, das System kommt super mit den Metadaten klar.
Welche Programme zeigen denn nun wirklich die Probleme mit den Metadaten klarzukommen?
Bitte genaue Angaben, und keine Vermutungen!

Mag sein daß Android als System damit klarkommt, aber bei der Standard Galerie App auf einem Huawei T5 kann man nicht mal die normale (also basierend auf reinen Dateiinformationen) Reihenfolge beeinflussen, geschweige denn irgenetwas mit Metadaten anfangen (hoffe das reicht Dir als genaue Angabe)...
Ich will die Daten so haben, daß ich sie chronologisch betrachten kann, ob auf dem Fernseher des Kumpels, dem iPad meines Vaters, dem Tablet der Bekannten, usw. Ohne die jeweiligen Besitzer auffordern zu müssen eine bestimmte App aufzuspielen.

Gruß,

Axel
 
So, jetzt mal Butter bei die Fische: [...]
Du hast offensichtlich die gesamte Diskussion nicht verstanden.

Es geht nicht darum, auf einen Blick sehen zu können, wann die Aufnahme entstanden ist. Stattdessen geht es darum, auf möglichst einfache Weise einen eindeutigen, lesbaren, sortierbaren und rückverfolgbaren Dateinamen zu erzeugen.
 
@Foto-MV: Sind die Nachfragen eigentlich erst gemeint, oder ist das ein lustiges Sozial-Experiment? ;)

Fasse wir nochmal zusammen: :)

Frage: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Antwort: Ja. Die Standard-Sortierung von Dateien ist nach dem Dateinamen. Wenn der Dateiname also mit YYYYMMDD beginnt (bzw. ein statisches Photographenkürzel davor) dann hat man ohne weitere Einstellungen und Auslesen der META-Daten eine prima Sortierung auf verschiedensten Wiedergabegeräten. Zudem gibt es viele weitere Vorteile, die ja bereits ausführlich zusammengetragen worden sind.
 
pkn;15676217Antwort: Ja. Die Standard-Sortierung von Dateien ist nach dem Dateinamen. Wenn der Dateiname also mit YYYYMMDD beginnt (bzw. ein statisches Photographenkürzel davor) dann hat man ohne weitere Einstellungen und Auslesen der META-Daten eine prima Sortierung auf verschiedensten Wiedergabegeräten. Zudem gibt es viele weitere Vorteile schrieb:
Nein, es ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, da Daten redundant gespeichert werden. Das ist so sinnvoll, als würde ich auch den Dateityp in den Dateinamen schreiben.
Wenn es sinnvoll wäre, würden die Kamerahersteller das auch als Option anbieten. Was ich hier lese ist viel Nachgeplapper, und wenig Initiative einfach mal über Alternativen nachzudenken.
 
Wenn es sinnvoll wäre, würden die Kamerahersteller das auch als Option anbieten. Was ich hier lese ist viel Nachgeplapper, und wenig Initiative einfach mal über Alternativen nachzudenken.
Die genannten Gründe von z.B. 01af hast du jetzt 3x ignoriert, stattdessen sollen jetzt andere Überlegen warum dein System gut ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Streng gesehen braucht man eigentlich gar nix mehr im Dateinamen, da (fast) alles Relevante in EXIF oder IPTC abgelegt wird oder werden kann. ;)

Es gibt halt viele Wege, die ja nach individueller Arbeitsweise zum Ziel führen. Der eine schwört auf Datenbanken (und da gibt es wieder viele Arbeitsweisen), der nächste auf eine Ordnerstruktur, wieder andere packen beliebige Informationen in den Dateinamen... so what.

Es ist immer interessant zu sehen, welchen Techniken es gibt, manchmal kann man sich davon was abschauen. Und manchmal wendet man sich schulterzuckend ab. Ist so.

Macht ja auch keiner ein Topic auf "Projektbezeichung im Dateinamen sinnvoll?", oder? ;)
 
Es ist immer interessant zu sehen, welchen Techniken es gibt, manchmal kann man sich davon was abschauen. Und manchmal wendet man sich schulterzuckend ab. Ist so.
Das trifft es ziemlich gut, finde ich.


Fazit für mich:
Am Haupt-PC/beim Import ein Mehraufwand ohne erkennbaren Mehrwert.
Beim Export je nach "Zielgruppe" interessant, wobei es da auch oft eine fortlaufende Nummer tun würde.

Das Datum liegt bei mir in der Ordnerstruktur "JJJJ\JJJJ_MM_DD [Keyword]\[Seriennummer]\". Darin finde ich sehr schnell jedes Foto wieder - auch ohne die Hilfe von LR.

Das beste Pro-Datum-Argument aus dem Thread war noch die Entwicklung von Fotos auf Papier, damit man mit einem schnellen Blick auf die Rückseite eine Zuordnung treffen kann. Wenn es das Motiv nicht hergibt, evtl. sogar durch einen Projekt-/Ortsnamen ergänzt. Das werde ich im Kopf behalten und verwenden - nur eben erst beim Export.
 
... und wenig Initiative, einfach mal über Alternativen nachzudenken.
Über Alternativen habe ich vor 15 Jahren nachgedacht. Aus allen in Frage kommenden habe ich die beste herausgesucht.

Du solltest andere nicht zum Nachdenken auffordern, solange du selber nicht zum Mitdenken bereit bist. Es haben schon klügere Leute als du und ich über diese Frage nachgedacht – und sie sind alle zum gleichen Schluß gekommen. Dennoch ist, wie hier nun schon mehrfach betont wurde, die Methode mit dem Datum im Dateinamen keineswegs die einzig mögliche. Wenn dir eine andere, umständlichere Methode lieber ist – der Grund dafür möge bitte dein Geheimnis bleiben –, dann ... nur zu.
 
Das Datum liegt bei mir in der Ordnerstruktur "JJJJ\JJJJ_MM_TT [Keyword]\[Seriennummer]\". Darin finde ich sehr schnell jedes Foto wieder – auch ohne die Hilfe von Lightroom.
Ist die Seriennummer eine Tages-Sequenznummer (beginnt in jedem Ordner bei eins) oder eine globale Seriennummer (beginnt im ersten Ordner bei eins und wird über alle Ordner immer weiter hochgezählt)?

Im ersten Falle hättest du das Problem, daß die Dateinamen nicht eindeutig sind und daß du von einer einzelnen Bilddatei nicht einfach anhand des Namens bestimmen kannst, wo du ihre Rohdatei findest.

Im zweiten Falle hättest du das Problem, daß du für jeden Ordner Buch führen müßtest, welcher Seriennummernbereich in ihm enthalten ist ... oder du müßtest aufs Geratewohl irgend einen Ordner öffnen und nachsehen, ob die darin enthaltenen Seriennummern kleiner oder größer sind als die gesuchte. Der Kern des Problems besteht darin, daß die Dateinamen in einem Ordner abhängig sind von denen in einem anderen Ordner. Das macht die Suche schwieriger als nötig. Doch irgendwann wirst du gewiß den richtigen Ordner treffen. Das funktioniert schon irgendwie, vor allem bei kleineren Archiven ... doch schnell und einfach ist etwas anderes. Zumal der Vergleich zweier sieben- oder achtstelliger Nummern frei Auge sehr viel Konzentration erfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hrhrhr. popcorn-Thread.

Redundanz ist etwas Tolles. Auch im Dateinamen. Die Datumsangabe mit fortl.Nr aus dem Body reicht mir aus und Dateiformat ist in der Endung auch angegeben. Funktioniert alles super. Oder andersrum, ich habe nie Probleme damit gehabt.

yyyymmdd_[fortlNr].[jpg/CR3]

Nachdem ich den Großteil der Diskussion gelesen habe, sehe ich keinen Mehrwert Deiner Herangehensweise, @Foto-MV. Höchstens, dass eine Job/Ort-Beschreibung im Dateinamen steht (was über EXIF/IPTC auch in den Metadaten stehen könnte/sollte). Welcher Mehrarbeit steht der Mehrwert ggüber? Übrigens, "Redundanz" ist die Basis jeglicher Kommunikation, das Sicherheitsnetz, damit die Information auch (richtig) ankommt. Nachdem Du so viele Gegenworte gewissentlich überlesen hast, scheint Redundanz eine ganz wichtige Sache zu sein. Sprache ist vielfach redundant, obwohl sie es in der Schriftform nicht sein müsste.

btw. WENN dieser Rechner ausschließlich zur Medien/Fotobearbeitung/verwaltung genutzt wird, kann man so eine Herangehensweise wählen und uU ist sie dann nicht schlecht. Mein Rechner benutze ich für alles zwischen Notepad++, LR und Pubg. Eine Datei bleibt im Explorer eine Datei und ich werde nen Teufel tun, die Exploreransicht zu verdrehen. Hab ich probiert, ist komplett für die Tonne.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Datum im Dateinamen sinnvoll?

Der Mehraufwand beschränkt sich darauf einmalig eine entsprechende Voreinstellung zu setzen.
Ja, das stimmt. Sollte ich jedoch die Uhrzeit mit aufnehmen um einen chronischen Ablauf zu generieren, sieht das schon anders aus. Zumindest wenn ich nachträglich feststelle, dass die Uhrzeit nicht passt. Dann müsste ich neben den Meta-Daten auch noch die Dateinamen anpassen und ggf. Verweise aktualisieren.
Ist die Seriennummer eine Tages-Sequenznummer (beginnt in jedem Ordner bei eins) oder eine globale Seriennummer (beginnt im ersten Ordner bei eins und wird über alle Ordner immer weiter hochgezählt)?
Oh, sorry, das hätte ich dazu schreiben sollen. Bei der Seriennummer handelt es sich um die der Kamera, sofern mehr als eine an dem Tag/bei dem Event dabei war. Also ein optionaler Unterordner.
Ebenso optional verhält es sich mit dem [Keyword]. Wenn mehrere "Events" an einem Tag stattgefunden haben, gibt es mitunter auch mehrere Ordner mit der selben Datumskomponente.
In LR kann ich ja bequem den Datumsordner wählen und sehe alle Bilder (inkl. Unterordner) in chronologischer Reihenfolge.
hrhrhr. popcorn-Thread.
:rolleyes:
 
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