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Das detailschärfste Objektiv für die D5500?

So übel sind die Kitzoom nicht. Man kann die nur nicht werfen, untertauchen oder einfrieren.
Absolute Dunkelheit mögen sie auch nicht; ansonsten Blende 8, die lacht.
👍

man erwartet aber schon mehr an (Gestaltungs) Möglichkeiten, wenn man sich eine DSLR gönnt... sonst kannst direkt bei der Kompakten bleiben
 
Ok, was ich vermute.

Ein Einsteiger hat sich ein Gehäuse mit maximaler Pixelanzahl und Kitzoom gekauft.
Jetzt hat er entdeckt, das er mit der Zoomfunktion seines Bildbetrachters
einzelne Details auf Pixelebene anschauen kann.

danke für die wirklich wenig konstruktive Antwort! (y)
 
Aber er will ein Megazoom mit viel Schärfe :grumble::eek:

würde ich auch gerne wissen?
 
Weiß auch nicht, was der Einsatzbereich mit Detailschäfte zu tun haben soll, entweder kann das Objektiv was oder nicht.

das hat ganz wesentlich mit dem einsatz zu tun.

unterschiedliche objektive sind auf unterschiedliche entfernungen optimiert. weitwinkelobjektive sind auf unendlich hin optimiert, weil das der gebräuchlichste einsatz von den dingern ist - die skala geht ja nur von mfd bis grob 5 meter und geht dann steil richtung unendlich.

umgekehrt gibt es sehr viele portrait, tele und macro objektive die bei unendlich schlechter sind als bei kurzer bis mittlerer entfernung.

nicht anfänger heißt nicht gleich allwissend :angel:

weitwinkel für landschaft / architektur als zoom an DX ist eigentlich das sigma 18-35 1.8, wie schon erwähnt. ausserdem sind die tokina weitwinkel auch noch eine option - das sigma ist aber vermutlich besser, nur nicht so weitwinklig.
 
Hallo Winterdienst
Nein ich werde keine Vergleichsfotos anfertigen, du kannst mir glauben oder nicht.
Das 17-55 hat sine starken Seiten aber die Schärfe gehört nicht dazu.
Ein gut justiertes 18-35 ist bereits offen wunderbar.
Aber auch so manches Kitobjektiv soll gut abgeblendet eine erstaunlich gute Arbeit leisten.
mfg
FXU

Hi,
ich hätte vermutet du hast welche, daher meine Frage. Mich hätte der (vielleicht vorhandene) unterschiedliche "Look" sehr interessiert. Die theoretischen Unterschiede zwischen dem 17-55 und dem 18-35 sind mir bewusst, wie dich das 70-200 da einordnet kann ich mir vorstellen.
Allerdings ist es sehr schade, dass hier im Forum kaum jemand seine Behauptungen mit Bilder belegen will oder kann.
Grüße
 
Keine Bilder einstellen kann ich gut verstehen, die werden eh nur von irgendwelchen Idioten zerredet. Mach ich nach einschlägigen Erfahrungen auch noch mehr.
 
man erwartet aber schon mehr an (Gestaltungs) Möglichkeiten, wenn man sich eine DSLR gönnt... sonst kannst direkt bei der Kompakten bleiben

Wenn man mit einem 18-55 nicht gestalten lernt, hilft auch das teuerste, beste Objektiv nicht.
Nur weil heutzutage Hinz und Kunz meint nur Bokehbilder mit Offenblende taugen was bedeutet das noch lange nicht dass man mit Blende 5.6 keine Bilder gestalten kann. Es soll Fotografen geben die ihr Geld mit einem DX 18-70 verdienen.
Gruß
Peter
 
Immerhin wissen wir jetzt etwas mehr.
Bei welchen Settings hast Du Deine Vergleiche angestellt
Und was willst Du ausgeben?
Sorry, wenn ich mit markigen Komentaren um mich geworfen habe.
Ich wollte Dich zum. Antworten bringen.
Für mich ist ein 18 bis 140 schon hart am Megazoom.
Das 1,8 35 hattetest Du im Eingangsthread ausgeschlossen, ist schließlich eine Festbrennweite
Welche Brennweiten sind Mindestvorraussetzung.
Und die Vorschläge mmit Vollformat zooms sind unter Qualitätsgesichtspunkten durchaus sinnvoll.
Du nutzt nur den inneren besonders guten Bildkreis.
Die 18mm brauchen dann ein zweites Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Qualität einer Coolpix a als Vergleich wünschst gibt es nur ganz wenige Zooms
die da in die Nähe kommen.
Ein 1,8er Zoom, das Du abblendest kann da hinkommen.
Die Antworten kennst Du sicher
2,8 28mm, 1,8 35mm und das Sigma 1,4 50mm.
Natürlich nur Vollformatobjektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 17-50mm DC OS HSM hat sich bei mir an DX als bisher bestes Standard-Zoom herauskristallisiert, während ich das Tamron Pendant in allen drei Versionen jeweils unzufrieden zurückgab. Egal ob abgeblendet oder offen hatte ich nie ein detailreicheres Zoom. Ersteres geblitzt und nachgeschärft und etwa zur Hälfte gecroppt, aber die Details fand ich schon beeindruckend für ein günstiges Zoom. Beim unteren sieht man erst in der Vergrößerung was das Glas offen kann. Ebenfalls mit indirektem Blitz gemacht:

f/11:
Not yet...... by Henning B., auf Flickr

f/2,8:
Teufel by Henning B., auf Flickr

Es ist vom AF her auch deutlich schneller und leiser als das Tamron 17-50mm VC, welches evtl. mit seinem Stabi punkten könnte. Das Sigma 17-70mm Contemporary ist ähnlich gut und läßt sich zudem mit dem Dock bearbeiten und updaten. Das ist halt nach hinten nicht so offen.
Hier das 17-70mm an meiner ehemaligen D5500:

Harley Davidson by Henning B., auf Flickr

Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte in einem anderen Thread hier schonmal meinen diesbezüglichen Beitrag incl. Beispielbildern aus einem anderen Forum gepostet. Nun also hier nochmal detailliert. Als ich mein 18-35 F1.8 Sigma bekam, habe ich es noch am selben Abend bei 35mm mit meinem richtig guten Nikkor 35 F1.8 verglichen. Habe dann von Offenblende bis hin zu F5.6 jeweils Fotos mit beiden Objektiven gemacht bei gleichem Testaufbau. Und letztlich festgestellt, dass das teurere Sigma noch ein gutes Stück weit besser ist von der Schärfe her, speziell im Zentrum schon bei Offenblende von F1.8. Das Nikkor erreichte diese Schärfe erst ca. 2x abgeblendet.

Hier nun die beiden Bilder. Es ist das Zentrum des kompletten Bildes zum Schärfevergleich und war von der Fläche her nur ca. 1,35% des Gesamtbildes, also ein relativ winziger Ausschnitt aus einem 6000x4000 Pixel großen Foto. Es wurden beide Bilder auch ohne weitere Bearbeitung aus den jeweiligen RAW-Files in Lightroom in JPEGs umgewandelt auf meine Festplatte exportiert. Also alles haargenau gleich gehändelt um einen realistischen Vergleich zu bekommen. Aufgenommen übrigens vom Stativ aus per Fernauslöser. Das erste Bild ist vom Nikon Objektiv, das zweite das vom Sigma. Das dritte ist schließlich als Beispiel das allerdings für dieses Forum arg von der Dateigröße geschrumpfte aber von der Dimension belassene Originalbild um zu zeigen, was das Ausgangsbild war.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mit einem 18-55 nicht gestalten lernt, hilft auch das teuerste, beste Objektiv nicht.

Gestalten und Freistellen sind 2 Paar Schuhe.

Nur weil heutzutage Hinz und Kunz meint nur Bokehbilder mit Offenblende taugen was bedeutet das noch lange nicht dass man mit Blende 5.6 keine Bilder gestalten kann. Es soll Fotografen geben die ihr Geld mit einem DX 18-70 verdienen.

davon redet doch niemand, aber schön, dass Du polemisieren magst.
 
...Landschaftsaufnahmen oder Städtefotos...

Für diese Anwendung braucht es keine lichstarken Objektive (rausgeworfenes Geld). Bei Blende 8-11 rücken günstige und teure Objektive sehr nahe zusammen. Ein Stabi ist hier besser als Lichstärke und für solche Motive empfehle ich mal über ein UWW nachzudenken.

Mein Tip: Einfach das Pixelpeepen sein lassen und die Bilder in der Auflösung beurteilen, in der man sie auch präsentieren will.
 
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Für diese Anwendung braucht es keine lichstarken Objektive (rausgeworfenes Geld). Bei Blende 8-11 rücken günstige und teure Objektive sehr nahe zusammen. Ein Stabi ist hier besser als Lichstärke und für solche Motive empfehle ich mal über ein UWW nachzudenken.

Mein Tip: Einfach das Pixelpeepen sein lassen und die Bilder in der Auflösung beurteilen, in der man sie auch präsentieren will.

auch eine Sichtweise... meine ist 100% konträr.

bei Blende 8-11 schlägt schon die Diffraktion (Beugung) zu... bei APS-C 24MP würd ich versuchen max. 5,6 einzusetzen... leider beginnen einige Dunkelzooms da erst (am langen Ende)... also nichts mit blenden.
 
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