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F D850 - Erfahrungsthread

Gab es genau das Problem nicht auch schon bei der D800 oder D810?

Ob es genau DAS Problem bei der D800 war, ist die Frage. Bei der (d800e) d810 hörte ich nichts darüber. Diglloyd berichtete, dass bei seinem Ersten d850 Exemplar der Sensor nicht richtig ausgerichtet (nicht parallel zum Objektiv Mount) sei. Das ist jetz die zweite Stimme, die ich hierzu höre. Also nicht besonders viele.
 
Welchen Monitor Schutz habt ihr installiert

Gar keinen. Ich habe meine D800 seit dem Erscheinungsdatum im März 2012. Nach 5 1/2 Jahren intensiver Nutzung ist da kein Kratzer drauf. Das hält mehr aus als einem die Zubehörindustrie gerne versucht zu erzählen. Ich gehe auch nicht extra vorsichtig mit meinen Gerätschaften um, sondern ganz normal. Wiederverkaufswert ist für mich kein Argument, da dieser sowieso im Keller ist, wenn man sich mal die Entwicklung bei D800/D810 so anschaut.
 
Events und Hochzeiten würd ich nie ohne Schutzglas machen... mir sind schon 3 Schutzgläser durch Stösse kaputt gegangen.... bei 200K Auslösungen 60 € is ok
 
mir sind schon 3 Schutzgläser durch Stösse kaputt gegangen....

Dann hast du aber ordentlich Glück gehabt, dass sich keiner an den Splittern geschnitten hat und keiner der Splitter das Display zerkratzt hat.
Diese Dinger produzieren genau das, was sie angeblich vermeiden.
 
Ist niemals passiert... das ist Panzerglas und reisst/zerbricht auf der Oberseite... wenn Du es dann abziehst, dann siehst Du, das da nix passieren kann. Wir haben 2017 und man muss schon Chinakopien von Chinakopien für Ramschpreise kaufen oder betrogen werden um schlechte Gläser (Produktfälschungen)zu bekommen...
 
Ich habe jetzt so ein Rollei ding drauf. Mal sehen. Ich habe aber keine Lust durch Reißverschluss Kratzer zu bekommen. Gorillaglas hin oder her. Auch mein S7 Edge was angeblich Kratzfest ist hat zwei und ich kann nicht mal sagen wie die dahin gekommen sind. Trotz Klapp Hülle. Aber bei 3800 Euro soll eine 15 euro Displayschutz schon drin sein. Touch geht noch alles gut. Hatte bei meiner xt-10 auch einen drauf und war ebenfalls zufrieden. Dann an alle antworten.

Übrigens bei mir sitzt der Fokus auch auf den äußeren perfekt. aber nur mit AF-C weil AF-S die minimalen Bewegungen bereits deutlicher sichtbar werden als selbst an der D800 noch. Auflösung zöllt ihren Tribute.
 
Ob es genau DAS Problem bei der D800 war, ist die Frage. Bei der (d800e) d810 hörte ich nichts darüber. Diglloyd berichtete, dass bei seinem Ersten d850 Exemplar der Sensor nicht richtig ausgerichtet (nicht parallel zum Objektiv Mount) sei. Das ist jetz die zweite Stimme, die ich hierzu höre. Also nicht besonders viele.

Ich denke, das Problem betraf eher die D800, war aber längere Zeit recht präsent.
 
Dann hast du aber ordentlich Glück gehabt, dass sich keiner an den Splittern geschnitten hat und keiner der Splitter das Display zerkratzt hat.
Diese Dinger produzieren genau das, was sie angeblich vermeiden.

Ist hier etwas off topic da ja nun nicht wirklich D850-spezifisch... Aber da bisher noch nicht vom Mod rausgeschmissen...

Hi Tom,

Also bei mir ist der Glasschutz schon zwei Mal kaputt gegangen. Geschnitten habe ich mich nie. Der Schutz ist jetzt wieder gerissen, ist aber weiterhin auf dem Monitor da ich (noch) zu faul zum tauschen bin.... Stört (mich) nicht und ich habe weder meine Nase noch meine Finger geschnitten...

Hast Du da andere Erfahrungen gemacht?

Gruss
Thomas
 
Wer hatte schon wirklich Displaybrüche an einer D800, D810 oder D850 und mit welchen Reparaturkosten ist zu rechnen?

Bei 3 Gorillagläsern á 60,-- kommt ja eventuell eine etwaige Reparatur an der D850 billiger - wenn es dann überhaupt bricht. (Durch Schwenkdisplay dürfte die Reparatur ja auch billiger sein)
 
Schulterdisplay Bruch - das Panel darunter war noch ok - (nach Kontakt mit einer Tischkante) und anschl. Reperatur = 60€ bei der d810. Denke bei der d850 wirds nicht teurer sein.

Seitdem ist Echtglasschutz bei mir auf beiden LCD's obligatorisch. Ob es geholfen hätte, weiß ich nicht. Der psychlogische Komfort ist mir die paar Euronen 100% Wert.
 
Ich habe Fr. spontan den Anruf bekommen dass ich eine D850 abholen könnte, obwohl der Liefertermin eigentlich erst für den November angepeilt war. Nachdem ich nun schon 1,5 Monate warte, hab ich dann natürlich direkt zugeschlagen.
Meine ersten Erfahrungen sind: es scheint zu stimmen, was hier an einigen Stellen rückgemeldet wurde. Mikroverwackler sind definitiv ein Thema, dadurch verkürzen sich dann natürlich die Belichtungszeiten. Dadurch gehen die ISO Zahlen hoch (Blitz habe ich bisher noch nicht probiert) und durch die höhere Auflösung erscheint mir subjektiv die ISO Performanz etwas schwächer zu sein als bei der D750. Der AF ist schnell (allerdings in Kombination mit einem bisher noch nicht auf die Kamera justierten Sigma 35mm 1.4 Art insbesondere bei schwächerem Licht nicht immer treffsicher). Die RAWs (14bit unkomprimiert) sind erwartungsgemäß zum Teil 95MB aufwärts groß, was eine gewisse Disziplin bzgl. der Bildauswahl nach sich zieht, was ich bisher sogar gut finde. Der Sucher ist für mich sichtbar größer als der der D750, manuell fokussieren finde ich aber, im Gegesatz zu anderen Foristen, insbesondere bei f/1.4 auch an der D850 schwierig. Hierbei beziehe ich mich allerdings auf die Nutzung mit dem o.g. Sigma, die Fokusindikatoren (Pfeile) sind hiermit vertauscht. Meine reinen Nikon MF Objektive habe ich bisher noch nicht probiert. Letztlich erfüllt die Kamera voll und ganz meine Erwartungen - sie ist im positiven Sinne ein „Monster“, wenn man sie beherrscht. Und genau das ist die eigentliche Herausforderung - die Kamera „verzeiht“ wesentlich weniger als meine vorherigen Kameras (hierbei insbesondere die D750). Während die Kamera also meine Erwartungen sogar übertrifft, erfülle ich selbst bisher wohl die Anforderungen der Kamera noch nicht. Man muss tatsächlich präzise und mit Bedacht arbeiten, um dann am Ende Ergebnisse zu erzielen, die den eigenen Vorstellungen entsprechen. Das hab ich in den eineinhalb Tagen bisher noch nicht geschafft, habe aber bisher auch eher Schnappschüsse damit gemacht. Für mich ist die Kamera eine spannende Herausforderung und reizt mich dahingehend, das Gerät und die Ergebnisse vollumfänglich kontrollieren und steuern zu können. Sie ist für mich sowas wie der Beweis dafür, dass eine gute Kamera allein kein gutes Bild macht - momentan bin ich der „Flaschenhals“, was mich wie gesagt aber anspornt.

Jetzt hätte ich eine Frage bzw. eine Unsicherheit bezogen auf die Kamera - und zwar ist mir aufgefallen, dass sich der Akku schnell zu entladen scheint. Ich habe die Kamera über Nacht im Schrank liegen lassen, Flugmodus war aktiv, am Abend war der originale Akku bei 64%, am Morgen nur noch bei 61%. 3% Entladung über Nacht erscheint mir ein wenig viel. Auch erscheint mir dir Bildausbeute bis dato eher mau (144 Bilder von 100% auf 64%). Gibt es Erfahrungswerte, ob irgendeine Einstellung zur Entladung führen kann, hat das angeflanschte Objektiv evtl. Auswirkungen auf eine Selbstentladung, oder ist das normal? Von der D750 kenn ich es so, dass ich zum einen locker 1000+ Bilder pro Ladung machen konnte und zum anderen keine 3% Verluste über Nacht hatte. Was mir noch aufgefallen ist - der Live View Modus frisst dermaßen Akku, dass es für mich wenig sinnvoll erscheint, diesen zu nutzen. Zwei Prozentpunkte für vier Fotos, Bildschirmaktivität ca. 3 Minuten (dafür aber mit aktiver Fokuspeakinganzeige). Evtl. liegt es aber auch daran, dass ich die Kamera die ganze Zeit in der Hand habe, an- und ausschalte (vllt zieht das Starten der Kamera ja auch Akku?) und vllt doch mehr im Live View unterwegs war, als ich denke. Das erklärt aber trotzdem nicht, wieso ein meiner Ansicht nach so großer Prozentverlust über Nacht im Aus-Zustand erfolgt. Hat damit jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
 
@proller-fx eigentlich hast du recht. Wahrscheinlich ist es dann treffender einzuschätzen. Ich gehe grundsätzlich ohnehin davon aus, dass in meinem Fall das Problem hinter der Kamera und/oder in den Einstellungen zu suchen ist, aber die kleine Sorge ist eben vorhanden, dass ein technischer Aspekt für eine evtl. nicht einwandfreie Funktionalität verantwortlich ist.
Ich sollte tatsächlich ein paar Zyklen abwarten und beobachten, bisher wurde der Akku ja erst einmal aufgeladen.
 
Ich rede von Verwacklungsunschärfen in der 100% Ansicht bereits auf dem Kameradisplay. Ob man diese Unschärfen dann beim letztendlichen Ausgabeformat sieht, hängt dann denke ich natürlich auch von der jeweiligen Größe und dem Betrachtungsabstand ab.
Letzten Endes sehe ich selbst es auf meinen Fotos, was für mich dann zu einer bewussteren Art des Fotografierens führt und mich wie o.g. auch zum Erweiterungs- und Ausbauversuch der eigenen Fähigkeiten reizt. Meine Frau bspw. würde genannte Mikroverwackler ebenfalls sehen (zumindest wenn ich sie darauf aufmerksam mache) - es würde sie aber weit weniger stören als mich selbst.
 
Okay. Also das übliche: Je mehr man vergrößert, desto unschärfer wirkt es (wenn der Betrachtungsabstand gleich bleibt).
 
Korrekt. Allerdings weiß ich nicht, ob mir jene „Mikroverwackler“ bei der D750 weniger aufgefallen sind (evtl. bedingt durch die Auflösung) oder ob ich erst jetzt so stark darauf achte (Forum-lesen-bedingt). ;)
Edit: allerdings gehe ich schon davon aus, dass die 1:1 Ausgabe bei korrekter (angepasster?) Handhabung der Kamera aufgrund der Möglichkeit, im Vergleich zur D750 nativ etwas größer entwickeln und ausgeben zu können, bei gleichem Betrachtungsabstand eben nicht „unschärfer“ wirken würde - korrekte bzw. „angepasste“ Handhabung würde mMn dann bedeuten, mit einem 85er auf 5m Entfernung und Blende 1.8 z.B. nicht mit 1/125, sondern vllt mit 1/320 zu belichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du gleich große Ausgabeformate wählst dann sieht das auch in Sachen Bewegungsunschärfe gleich aus. Bzw ist es genau andersrum: Bei höherauflösenden Sensoren kannst du bei optimaler Arbeitsweise und großen Ausgabeformaten mehr Details rausholen weil nicht interpoliert werden muss. Bei gleicher Arbeitsweise kann man sich ev. verbessern aber nie verschlechtern.
 
Mit 1:1 Ausgabeformat meinte ich nicht D750 und D850 im jeweils gleichen Ausgabeformat, sondern im modellspezifisch jeweils „nativen“ Ausgabeformat, wobei die D850 dann ja eben ein größeres natives Ausgabeformat hätte. Und dann fallen mir jene Verwackler glaube ich zumindest eher auf. Aber wie gesagt, es kann auch einfach nur der subjektive Eindruck sein (der ist es es ganz bestimmt).
Ich hab wie gesagt einfach den Eindruck, dass mir die eigenen Fehler stärker ins Auge fallen, was ja an sich erstmal gut ist.
 
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