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D750 - Doppelkonturen bei VR Nutzung

Gibt es eigentlich irgend eine Kinderkrankheit, die die D750 nicht hatte/hat? Kann den Frust gut verstehen und würde so eine Kamera zurückgeben.

Dies würde ich so nicht Unterschreiben.
über dieses Flareproblem musste ich ein wenig schmunzeln, wie sich da gewisse Leute verrenkt haben um es nachzustellen.
Ich selber konnte nie etwas feststellen. Wenn denn eines von 1000 Fotos betroffen ist, seis drum. Damit kann ich leben.

Schwierig zu sagen wie viele D750 diesen vr Bug haben. Ich selber denke es werden nicht so viele sein, sonst wäre das Internet
voll mit Beschwerden.

Zusammengefasst kann man sagen, die D750 ist nach wie vor eine super Kamera. (Wenn man keinen vr Bug hat).
Nicht zu hohen Auflösung, Klappdisplay, kleines Gehäuse, Wifi in Verbindung mit Qdslrdashbooard, Dynamikumfang bei Raw.
Na gut der Dynamikumfang bei Raw ist bei allen Nikons fantastisch.
Spätestens da gehen dem Canon Befürworter die Argumente aus. :lol:
 
Guten Abend zusammen

Endlich konnte ich mal das Nikon 105 vr 2.8 testen.
Leider krieg ich auch mit diesem Objektiv keine scharfen Bilder mit vr.
Erst ab 1/125 Sek werden die Bilder wieder scharf.

Wenn das 105 er funktioniert hätte, so würde ich es wahrscheinlich auf sich beruhen lassen.
Irgendwie habe ich gehofft, das es nur das 70-300mm betrifft.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.
...

Der Nikon-Service konnte an deine D750+70-300 nichts feststellen.
Wenn jetzt mit dem 105VR ebenfalls sog. VR-Verwacklungen auftreten, liegt doch offensichtlich ein systematischer Fehler vor.
Hast du mal die Kamera-Objektivkombination irgend jemand anderem in die Hand gedrückt? Tritt das bei einer anderen Person auch auf? Nicht, dass du durch einen ausgeprägten, unglücklichen Auslösemechanismus verreißt?
 
Wenn der Spiegelschlag als Impuls den VR irgendwie zum Überschwingen brächte, dann dürfte das Problem nicht mit jedem Objektiv (d.h. anderen VR) auftreten.
An so was hätte ich nicht gedacht und kann es irgendwie auch nicht glauben. Hat man nicht immer Verschlusszeiten, bei denen der VR eher kontraproduktiv ist? Vielleicht ist das ja so ein Phänomen.
Liegt es denn definitiv am VR? sprich mit MF ist das auch so? Nicht das der Autofokus zappelt, das macht er beim 70-300 (also jedenfalls bei meinem) gern mal. Ein paar microschritte hin- und her.
 
Der Nikon-Service konnte an deine D750+70-300 nichts feststellen.
Wenn jetzt mit dem 105VR ebenfalls sog. VR-Verwacklungen auftreten, liegt doch offensichtlich ein systematischer Fehler vor.
Hast du mal die Kamera-Objektivkombination irgend jemand anderem in die Hand gedrückt? Tritt das bei einer anderen Person auch auf? Nicht, dass du durch einen ausgeprägten, unglücklichen Auslösemechanismus verreißt?

So wie ich es verstanden habe, hat einer der Betroffenen das gleiche Objektiv an einem anderen D750 Body ausprobiert - und dort gab es diese bemängelten Doppelkonturen nicht.
Von daher würde ich nicht davon ausgehen, dass es am Anwender liegt.
 
Ich habe bei mir Doppelkonturen mit der D750 und einem neu gekauften AF-S 85 1.8 festgestellt (s. Anhang). Natürlich ohne VR und komischerweise allerdings nur bei kurzen Belichtungszeiten. Die Bilder sind bei 1/2000, 1/1000 (Blende 1.8) und 1/800 (2.8) Sekunden entstanden. Bei 1/400 (Blende 4.0) sieht man diese Konturen nicht (s. letztes Bild). Es liegt nicht an der Blendengröße, das habe ich nachgeprüft. Alle Bilder sind in der 100%-Ansicht. Dieses Phänomen ist mir bisher an keinem anderen Objektiv aufgefallen.

Das 85er ging dann zurück. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil mir die mangelnde Schärfe bei 1.8 nicht gefallen hat.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das Problem kann ich bestätigen. Auch meine D750 produziert bei längeren Zeiten mit VR Objektiven unscharfe Bilder. Getestet habe ich es mit meinem 70-200/2.8 VRII und einem geliehenen 70-300. Bei 1/160 ist's schon ein Glücksspiel, ein 100% scharfes Bild zu bekommen. "Mup" bringt eine spürbare Verbesserung, ist aber keine praktikable Lösung für mich.

Für meine D3s sind 1/160 oder länger mit diesen Objektiven wiederum ein Kinderspiel.
 
Ich habe bei mir Doppelkonturen mit der D750 und einem neu gekauften AF-S 85 1.8 festgestellt (s. Anhang)...

Den Effekt verstehe ich nicht. Zumal er nur auf die Schrift der rechten Anzeigetafel beschränkt ist.

Das muss eine andere Ursache haben. Ein Verwackeln der Kamera würde ich ausschließen.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr ein Gewicht, welches ihr testweise mit der fest über das Stativgewinde Kamera verbinden könnt? Eine passende Schraube und eine Stahlplatte samt Senkung sollte kein größeres Problem darstellen.

Gruß,
Phil
 
Gute Idee.

Ein Einbein, nicht ausgezogen, kann da auch schon helfen.

Oder ein schwerer Kugelkopf ohne Stativ dran bringt auch ein schönes Gewicht mit.
 
Den Effekt verstehe ich nicht. Zumal er nur auf die Schrift der rechten Anzeigetafel beschränkt ist.

Über dem Bild der anderen Anzeigentalfel ist auch eine Schrift, und dort sieht man es auch deutlich. Ich habe auch ein Bild mit 1/3200. Dort sieht man es ebenfalls. Bei 1/400 und länger keine Probleme... :confused:
 
Bitte Bilder mit EXIF's, so bring das wenig!

Hier nochmal die Fotos (in der 100%-Ansicht) mit EXIFs. Bei kurzen Belichtunszeiten sind Doppelkonturen, bei längeren nicht. Weil es zu hell war, musste ich bei dem letzten Bild (1/400) auf 4 abblenden, aber auch bei 1.8 und längeren Belichtungszeiten gibt es keine Doppelkonturen.

Erklären könnte ich mir das, wenn die Doppelkonturen bei längeren Belichtungszeiten kämen, nicht bei kürzeren. Übermorgen kommt mein 2. Exemplar. Mal schauen, ob es sich anders verhält.
 

Anhänge

...Bei kurzen Belichtunszeiten sind Doppelkonturen, bei längeren nicht...

Es ist zu sehen, dass bei allen 3 Beispielen mit der "Verwacklung" der Versatz der Doppelkonturen der Buchstaben gleich ist. Er beträgt ungefähr die Höhe des oberen Teil des Kleinbuchstabens "e".

Ich halte es für fast ausgeschlossen, dass bei 3 unterschiedlichen Fotos mit 3 verschiedenen Belichtungszeiten ein, von mehreren Faktoren abhängiges Verreißen der Kamera zu nahezu identischen Doppelkonturen führt.

Ein durchaus interessantes Fehler. Ich würde mich aber wundern, wenn der vom Spiegel bzw. Verschluss der D750 herrührt.


Edit: ich habe mal die 3 unterschiedlichen Belichtungszeiten durchgestrichen. Bei 1/2000s, 1/1000s und 1/800s läuft der erste Verschlussvorhang in der gleichen Zeit durch den betrachteten Bildteil. Nur durch die Breite des Schlitzes wird die Belichtungszeit differenziert. Der zweite Verschlussvorhang passiert also später den jeweiligen Bildteil.

Ich muss jetzt mal weiter überlegen ;)


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum die offensichtliche Resonanzschwingung durch ein Gewicht empfindlich zu stören. Ein Kugelkopf (bzw. dessen Befestigung zur Kamera) dämpft eventuell schon wieder zu stark, sodass die Kamera in dem Sinne kein anderes Gewicht erfährt. Entscheidend ist ein fest mit dem Korpus verbundener Gegenstand. Ein schwere Schnellwechselplatte ist evtl. auch eine Option. Hier helfen nur Tests.

Doppelkontoren bei 1/1000s oder 1/2000s sowie bei ca. 1/125-1/160s mit aktiviertem VC kenne ich von meinem Tamron 70-300 VC auf meiner D5100, vornehmlich bei 300mm Brennweite sichtbar. Ich wurde hier anfangs nicht wirklich ernst genommen, war aber glücklicherweise penetrant und bin insgesamt zwei Mal zum Tamron-Service gelaufen. Dauerhaft gelöst ist das Problem meiner Meinung nach noch immer nicht, aber immerhin ist es extrem selten geworden. Ignorieren ist jedenfalls keine Option. Nicht jedes unscharfe Bild ist auf Unfähigkeit des Photographen und nicht jeder Thread über unscharfe Photos auf Parannoia des Selbigen zurückzuführen. :)

Gruß,
Phil
 
Nikon empfhielt bei Verschlußzeiten kürzer 1/500s den VR abzuschalten.
Für Daquino geht es aber gar nicht um VR/VC/OS, da sein Objektiv sowas gar nicht hat.
 
... die offensichtliche Resonanzschwingung ...
Für mich ist nicht offensichtlich, dass die Ursache hier in der Verwacklung zu suchen ist. Dafür ist eigentlich angesichts der Verschlusszeiten der Offset viel zu groß und das Geisterbild zu klar. Bei den Zeiten würde ich eher mit leicht aufgeweichten Konturen rechnen.

Da das Objektiv insgesamt zu unscharf war, würde ich in diesem speziellen Fall (den Bildern von Daquino) einen optischen Fehler für wahrscheinlicher halten als die Auslöseerschütterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich übersehen - ohne VR kann man hier natürlich nur von einem Defekt ausgehen. Evtl. ist tatsächlich eine Linse locker. Die gleiche Vermutung hatte ich auch bei meinem Tamron - erst beim zweiten Versuch stellte sich eine Besserung ein. Laut Service wurde das Objektiv zu einem nennenswerten Teil zerlegt im Gegensatz zur reinen AF Korrektur bei der ersten Reklamation.

In seltenen Fällen hatte ich auch bei 1/4000s und deaktiviertem VC Doppelkonturen zu beklagen, die eigentlich durch händisches Verwackeln nicht möglich sind.

Gruß,
Phil
 
Ich habe zwar keine D750 ; aber wenn ich hier schon wieder von solchen
Problemen einer neuen DSLR lese , finde ich mich von meinem Vorgehen , mich
zum großen Teil von Nikon getrennt zu haben bestätigt.
Seit 40 Jahren war ich ein treuer NikonFanboy . Aber so vor ca 7-8 Jahren
fingen die Probleme mit Nikon an.
mein Gott, wie viele Nikonobjektive habe ich schon getauscht !

24-70/2.8 Bajonet rausgerissen.
80-200 AF-S defekt nach ca. 2000 Bildern
Dezentrierungen .
Kameras , die sich selbst den Sensor verölen
Jetzt dieses D750 Problem ....

In einem Koffer liegen noch eine D700/D600 und einige FB.
Allein schon die Nikon-Empfehlung den Stabi nicht unter einer 1/500 einzuschalten , kann nur ein schlechter Witz sein.

Ich bin dann ins Fuji Lager gewechselt und ich bin froh darüber.
Keine Kameraprobleme , vorzügliche Festbrennweiten , scharfe Bilder ,
klasse Farben und Stabis die bei jeder Verschlusszeit funktionieren.
Und schleppen muss ich auch nicht mehr.

hier zerbrechen sich User den Kopf über Nikons Unvermögen ; das sollte doch
eigentlich Aufgabe von Nikon vor Auslieferung sein - oder ?

Ich muss sagen, das es mich etwas traurig stimmt , was diese einst große
Marke heute so zum Teil abliefert.
Sorry , etwas OffTopic ; aber ich mußte das loswerden
 
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