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D700 noch auf der Höhe der Zeit

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Hallo,

man man man wie Offtopic hier einige abrutschen.

Die D700 ist eigentlich der heutige Geheimtipp unter den FXs. Schon für unter 1000€ zu haben und liefert Bilder ab die sich sehen lassen können. 99% (eigentlich noch viel zu wenig) der Forumsteilnehmer hier könnten mir eh nich sagen welche Kamera welches Bild gemacht hat.

Von wegen Auflösung der D800 und kein Objektiv kann sie auflösen. Was macht denn dann eine Schrottscherbe die hier sowas von hochgelobt wird von 18-105 an einer 7100, denkt mal drüber nach, bevor hier solch dämliche Kommentare kommen.
 
Moin.

Die D700 kann man IMHO nicht direkt mit der D6x0 vergleichen. Eher mit der D800. Die D6x0 ist eher eine D7x00 im Vollformat. Allerdings kann man IMHO auch die D700 nicht mit der D800 vergleichen, da sie einfach in Sachen Auflösung und Geschwindigkeit zu weit auseinander liegen und damit unterschiedliche Zielgruppen bedienen.

In meinen Augen fehlt Nikon nach wie vor eine FX mit 20+ MP und dem wirklich dreistelligen Bedienkonzept und Qualität der D700/800. Also der "richtige" Nachfolger der D700. Die DF hat dafür IMHO ein par Pixel zu wenig.

Von der D700 zu D800 ist der Schritt schon gewaltig. Besonders imposant ist die Dynamik. Das fällt in der Praxis als Erstes positiv auf. Die enorme Auflösung produziert natürlich auch Details, welche die D700 niemals darstellen könnte. Selbst das bei 100% deutlich höhere Rauschen der D800 ist in der Praxis irrelevant, wenn man die Bilder vor dem Vergleich auf die 12 MP reduziert hat.

Bei dieser Auflösung muss man auch nicht zwingend mit der D800 sauberer arbeiten als mit der D700. Wenn man die 36 MP als Crop Reserve nutzen will, oder in der Ausgabe braucht, natürlich schon. Dafür muss man mit der D700 bei der Belichtung deutlich mehr aufpassen, gerade wenn eine hohe Dynamik benötigt wird.

Die D800 hat natürlich, vom aktuellen Preis abgesehen, auch Nachteile. In der Serienbildgeschwindigkeit ist die D700 deutlich überlegen. Die enorme Datenmenge der D800 Bilder ist natürlich auch nicht zu vernachlässigen.

Ach ja, und sollte Video ein Thema sein ist die D700 auch nicht unbedingt die Kamera der Wahl :)

Ansonsten ist die D700 ein grundsolider und günstiger Einstieg in das Semi-Professionelle FX Segment von Nikon. (y) ich würde sie der D6x0 jederzeit vorziehen und hätte sie vermutlich immer noch, wenn sich mit der D800 nicht eine für mich sehr günstige Gelegenheit ergeben hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt nur sehr wenige (Wechsel-)Objektive mit einer Auflösung die, z.B. einer D800 gerecht werden. Da muss man schon selbst bei Festbrennweiten ziemlich Geld in die Hand nehmen. ;-)

Seltsam das es für die mit noch engerem Pixelpitch ausgestatteten DX Kameras ne Menge Objektive gibt die der Auflösung durchaus gerecht werden. :rolleyes:
 
Seltsam das es für die mit noch engerem Pixelpitch ausgestatteten DX Kameras ne Menge Objektive gibt die der Auflösung durchaus gerecht werden. :rolleyes:

+1 (y)

Die D800 ist doch eine Diva... Diven werden auch oft missverstanden ;)
 
Bei einer Canon 5D würde ich von veraltet sprechen, aber die D700 hat immer noch einen der besten AF auf dem Markt, liefert eine sehr gute Bildqualität, die in den meisten Disziplinen den DX-Kameras überlegen ist, durch die grossen Pixel fällt es leicht die 12 MP auch sinnvoll mit Informationen zu füllen und mir fällt es immer noch leichter aus dem Sensor der D700 (bzw. D3) ein Bild zu entwickeln, das mir gefällt, als aus dem neueren Sensor der D600 bzw. a7.
 
... und mir fällt es immer noch leichter aus dem Sensor der D700 (bzw. D3) ein Bild zu entwickeln, das mir gefällt, als aus dem neueren Sensor der D600 bzw. a7.

Das wiederum ist reine Gewohnheitssache. Die 24MP lösen schon erheblich auf - das Nachschärfepotential ist wesentlich größer. Des weiteren die Dynamik. In RAW kann man (habe jetzt 10 Monate Erfahrung mit der D600)
noch einiges bewegen. Natürlich tuen es die beliebten Fuji-Filmsimulationen nicht mehr, dafür ist man aber mit ein wenig Schattenaufhellung und ADL schon wirklich gut bedient.
 
Das wiederum ist reine Gewohnheitssache. Die 24MP lösen schon erheblich auf - das Nachschärfepotential ist wesentlich größer. Des weiteren die Dynamik. In RAW kann man (habe jetzt 10 Monate Erfahrung mit der D600)
noch einiges bewegen. Natürlich tuen es die beliebten Fuji-Filmsimulationen nicht mehr, dafür ist man aber mit ein wenig Schattenaufhellung und ADL schon wirklich gut bedient.

Kann sicherlich sein, ich finde die D700/D3 hat gerade in den Tiefen eine sehr schöne Zeichnung/Bildanmut, die ich bisher mit der a7 noch nicht hinbekommen habe. Zudem mag ich einen eher warmen Weißabgleich, der bei der D3 einfach irgendwie schöner aussieht. Ich arbeite noch dran :D
 
Selbstverständlich ist die D700 aus jetziger Sicht technisch veraltet. Jetzt neu auf den Markt gebracht wäre sie ein Schuss in den Ofen.

Aber: man kann mit der D700 immer noch dieselben Bilder machen, die damals zum Zeitpunkt des Erscheinens möglich waren. Und ich habe mir sagen lassen, so schlecht war das gar nicht mal. Wenn man mal zurückblättert, mit wieviel Jubel die D700 (durchaus zurecht) begrüßt wurde und wie euphorisch sie benutzt wurde, da muss man sich schon fragen, ob einem das nicht ausreicht und wo man eigentlich hinmöchte. Ein bloßes Mehr-XY-Feature/Leistung-Modell kaufen zu wollen um es gekauft zu haben, schön, wer mag. Es steht auch außer Frage, dass die D700 im Vergleich mit den Nicht-Nachfolgemodellen wie den D800-Schwestern Schwächen aufzeigt. Aber die D700 ist immer noch das grundsolide Werkzeug, als das sie auf den Markt gekommen ist. Und als solches ist sie m.E. immer noch zeitgemäß.
 
Ich neige auch eher zu einer 645D oder zum Hartblei-Concept oder zu einer richtigen Fachkamera, es lässt sich im Photoshop einfach anders bearbeiten.
Das ist einfach Photografie, zum Knipsen kannst auch ein Handy nehmen, da gibt es auch welche mit 40MP. :)
 
seit ich mich den bildschirm der d600 gewohnt bin bleibt die d700 meist liegen. genauso ist es mit dem auslösegeräusch. bei dem knall der die d700 macht, hab ich jedes mal einen duck-reflex, weil ich erwarte, dass sich alle gleich umdrehen und mich lynchen wollen. und da gibt es noch andere dinge... ;) nur um andere gründe als die reine BQ auch etwas aufs parkett zu bringen... :cool:

wohlverstanden: ich liebe meine d700 und ich hab 100k tolle bilder damit gemacht. aber wenn ich heute neu kaufen müsste, würde ich ein die paar hundert euros länger sparen, um die d610 zu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung ist, dass der Anwender bestimmt, ob eine Kamera "auf der Höhe der Zeit" ist.

Für manch professionellen Anwender, wird das die D700 sicher nicht mehr sein, weil die Wünsche der Agenturen, Kunden oder so ja schon höher auflösende Bilder voraussetzen.

Für mich persönlich jedoch, einen ganz normalen Hobby-Knipser also, ist die D700 noch lange "auf der Höhe der Zeit".
 
Und - mit einer D700+70-200/2.8 ist man sofort im Ansehen "Profi" - das ist mir mit der D600 viel weniger passiert (allenfalls mal mit dem Sig.85/1.4 drauf).
Tja - wer's braucht.... ich bin und erscheine lieber als Amateur - was ja voll und ganz der Wirklichkeit entspricht.
 
Meine Meinung ist, dass der Anwender bestimmt, ob eine Kamera "auf der Höhe der Zeit" ist.

Genau deswegen kommt es auf das Anwendungsgebiet desjenigen an.

Ich sagte hier vor nem knappen Monat oder so dass mir die D700 noch lange Zeit reichen wird, für mich die perfekte Kamera.

Binnen 3 Wochen kam es jetzt, dass

- ich ein Video-Projekt machen muss
- ein Auftraggeber mehr Auflösung verlangt

Daher musste ich leider das gute Stück verkaufen und "muss" nun auf was größeres umsteigen. Ist echt Schade um das gute Teil :(
 
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