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Themenersteller
Hallo zusammen,
hatte am Wochenende die Gelegenheit, eine Nikon D7100 ausgiebig unter "Realbedingungen" während einer Kurzreise zu testen. Und abzuwägen, ob sie meine treue "alte" D300s ersetzen kann. Vielleicht steht der eine oder andere D300(s)-Fotograf ja auch vor der Entscheidung, auf eine D7100 umzusteigen und könnte hilfreiches aus meinem Bericht entnehmen.
Gleich vorweg: dieser bericht ist aus Sicht eines langjährigen D300s-Nutzers geschrieben und wird für manchen, der nie einen Profi-Body von Nikon genutzt hat teilweise etwas befremdlich wirken. Es geht hier ausdrücklich(!) nicht um einen D7100-Verriss, sondern nur um meine Erfahrungen während des Tests... immer mit dem von der D300s Gewohnten im Hinterkopf. Ihr ahnt schon, die D7100 kommt hier nicht gut weg Nein! So schlimm ist es nicht. Sie muss sich nur einige Kritik gefallen lassen, die für viele womöglich absolut nicht relevant ist. Für andere um so mehr. Und noch eins: das ganze ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Nun aber los:
Ich war ein paar Tage auf Rügen und im Gepäck war mal nicht die treue D300s sondern eine nagelneue D7100. Ich war sehr gespannt, wie sich die "Kleine" im echten Leben so macht. Und das fing zunächst sehr gut an. Die gegenüber der D300s merkliche gringere Grösse und das geringere Gewicht machen sich beim Transport (meist im Rucksack) zu Fuss oder auf dem Fahrrad angenehm bemerkbar. Der Body liegt nicht so gut in der Hand wie der D300s, aber deswegen noch lange nicht schlecht. Die Bedienung klappt nach kurzer Eingewöhnung ganz gut, aber es zeigen sich erste "Schwächen": warum kann ich im Sucher nur ISO-Empfindlichkeit oder verbleibende Restaufnahmen sehen, nie aber beides zusammen? Warum wird die gewählte Belichtungsmessmethode nicht im Sucher angezeigt? Warum finde ich die Tsaten für ISO- und WB-Einstellung noch immer nicht blind. Und warum fassen sich die gummierten Teile mehr nach Hartplastik an als nach dem weichen, dicken Gummi der D300s? Ok, alles Kleinigkeiten. Aber ich merke das, es stört mich. Zunächst wenig (neue Kamera, vieles anders), dann immer mehr: ach hätte ich doch dieses dicke schwere "weiche" Gehäuse der D300s in der hand. Zumindest beim fotografieren. Im Rucksack macht sich die D7100 immer noch hervorragend. Und bei anderen Sachen auch. Da ist dieser wunderbare künstliche Horizont im Sucher. Den werde ich vermissen, das ist sicher. Mit der D300s hatte ich so manches schiefe Bild, mit der D7100 kein einziges(!). Kleine Funktion, grosse Wirkung. Auch der neue AF-Wahlschalter vorne am Gehäuse weiss zu gefallen. Das macht Spass und ist nach wenigen Bedienungen in Fleisch und Blut übergegangen. Schön. Am Sucher gibts auch nichts zu meckern, gross und hell, wie bei der D300s. Und der Autofocus geht- zumindest gefühlt - noch flotter ans Werk. Allerdings hatte ich gar nicht so wenige Situationen, wo er doch etwas unschlüssg war, manchmal hin und her gepumpt hat. Das kenne ich so von der D300s nicht. Falsch fokussierte Bilder habe ich bisher keine gefunden, das passt also. Sehr schön auch die beiden per Wahlrad erreichbaren User-Settings. Das kann die D300s nicht. Die hat ja nichtmal so ein Wahlrad. Braucht sie aber auch nicht, denn Einstellungen wie "Scene" oder "Effects" haben an einer ordentlichen DSLR nichts verloren Das "deklassiert" die D7100 auch optisch zur Consumer-Cam. Ok, man muss das ja nicht nutzen. Noch ein letztes Wort zum Gehäuse: die D7100 ist ordentlich verarbeitet, da gibts grundsätzlich (fast) nichts zu meckern. Aber wenn man mal eine D300(s) in der Hand hatte, fühlt sich das Material der D7100 nicht billig, aber merklich billiger an. Sorry, ist so. Schwer zu beschreiben, man muss es angefasst haben, im direkten Vergleich. Dazu kommt, das ich meine Schnellwechselplatte für das Stativ (Arca Swiss kompatibel) nicht bombenfest an die D7100 bekommen habe. Das Ding hatte merklich Spiel in der Längsachse, nicht viel, aber merkbar. An der D300s sass es wie angeschweisst. Kleinigkeit, nervt aber.
Nun zum wichtigsten: der Bildqualität. Da kann die D7100 eine Menge. Und eine Menge mehr als die D300s. Aber 100% Sonnenschein herrscht da trotzdem nicht, denn die D7100 belichtet - zumindest für meinen Geschmack und vorwiegend bei Matrixmessung - deutlich zu lange. Damit bekommt man dann sichtbar zu helle Bilder und wenig Zeichung in den hellen Bildbereichen. Das ist auch im RAW nur schwer korrigierbar. Eine dezente Unterbelichtung ist da einfacher handzuhaben. Das ganze erinnert mich an meine D90, die hatte auch diesen Überbelichtungstick. Korrektur um 0.3 oder 0.7 nach unten hilft meist. Aber warum muss man das tun? Warum passt das nicht auch ohne Korrektur? Da sitzt die Belichtung der D300s besser. Auch das mag manchen nicht stören, womöglich gefällt es sogar. ich fands ziemlich blöd und es hat mir einige Bilder versaut, zumindest bis ich gemerkt habe, wie ich richtig korrigieren muss. Alles andere - bezogen auf die Bildqualität - kann die D7100 sehr sehr gut. Im high-ISO Bereich lässt sie die D300s alt aussehen, sehr alt. das tut dann schon weh. Die Bilder der D7100 sind sehr detailreich (klar, doppelte Auflösung im Vergleich zur D300(s)) und auch der automatische Weissabgleich passt meistens. Manuell wirds noch einen Tick besser. Etwas lästig sind die im Vergleich zu den NEFs der D300s deutlich grösseren Bilddateien. Man braucht mehr Speicher auf der Karte und das Bearbeiten dauert auch merklich länger, auch auf einem sehr potenten PC. Das ist halt der Preis für die höhere Auflösung. Damit kann man aber leben.
Und dann ist da noch was. Leider. Staub! Bei weitem nicht so wild wie bei einigen D600, aber leider doch vorhanden. Wenig zwar und auch nur bei recht weit geschlossener Blende sichtbar, aber eben doch sichtbar. Die gute Nachricht: das meiste davon kriegt man mit der eingebauten Sensorreinigung weg und ich denke auch mal, dass es ich hier um "Einspielstaub" handeln wird. Nichts also, was wirklich Sorgen machen muss. Dennoch: meine D300s hatte das nicht und hat es immer noch nicht. das Ding ist ein Wunder der Unstaubigkeit. Vielleicht liegts auch dran, dass der Staub auf einem hochauflösenden Sensor einfach mehr auffällt? Ich weiss es nicht.
So, das waren erstmal meine Eindrücke nach ein paar Tagen real-life Einsatz der D7100. Am Ende hat die D300s - wieder mal - gewonnen. Ich behalte sie. Vor allem wegen dem built-like-a-tank Body, dem - für mich - perfektem Handling, der stimmigen Belichtung und dem nicht vorhandenen Sensorstaub. Die D7100 hat viel Spass gemacht, auch wegen ihres sehr dezentem Verschlussgeräusches. Die Bilder sind richtig fein geworden, zumindest nachdem ich gemerkt hatte, dass die Belichtung korrigiert werden muss. Dennoch hat sie zunächst - für mich - keine Chance gegen die D300s. Die vorhandenen Vorteile genügen nicht, die Bildqulität ist besser, aber nicht so viel besser um mich zu bewegen, auf den alten dicken Klotz zu verzichten, mit dem man zur Not auch mal einen Nagel in die Wand schlagen kann. Und der zudem mehr leistet, wenn es um Serienbilder geht. Aber das interessiert mich nicht. Am meisten werde ich den künstlichen Horizont der D7100 vermissen. Und das geringe Rauschen bei hohen ISO-Werten. Da hat die D300s keine Chance.
So, mehr erstmal nicht. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Umsteigegedankendenker ja, eine Entscheidung zu treffen. Oder einfach - sofern möglich - mal selber zu vergleichen. Das Ergebniss kann ja - individuell - ein ganz anderes sein.
Und eine Bitte noch an alle D7100-Fans: zerreist meinen Beitrag bitte nur, wenn ihr einen Vergleich zur D300s oder einer anderen Profi-Nikon habt. Sonst hat das wenig Sinn. Die D7100 ist ein wunderbares Stück Technik... wenn man von "unten" (NICHT abwertend gemeint!) komnmt. Nähert man sich ihr aus dem Profilager, bleibt ein fader Beigeschmack. Diesen wünsche ich übrigens auch den Nikon Produktplanern. Denn dann gibts viellicht doch noch mal eine DX im Profi-Gewand. Und auch an die Nikon-Marketinger ein Gruss: klein und leicht und coole Szenenprogramme mag vielleicht für ein Lifestyle-Produkt hilfreich sein, für ein Werkzeug aber ehr weniger. Da zählen andere Werte. Sorry Jungs, ihr habt mich wieder nicht gekriegt. Macht ne ordentliche D400 und ihr habt mein sauer verdientes Geld sicher!
Daniel
hatte am Wochenende die Gelegenheit, eine Nikon D7100 ausgiebig unter "Realbedingungen" während einer Kurzreise zu testen. Und abzuwägen, ob sie meine treue "alte" D300s ersetzen kann. Vielleicht steht der eine oder andere D300(s)-Fotograf ja auch vor der Entscheidung, auf eine D7100 umzusteigen und könnte hilfreiches aus meinem Bericht entnehmen.
Gleich vorweg: dieser bericht ist aus Sicht eines langjährigen D300s-Nutzers geschrieben und wird für manchen, der nie einen Profi-Body von Nikon genutzt hat teilweise etwas befremdlich wirken. Es geht hier ausdrücklich(!) nicht um einen D7100-Verriss, sondern nur um meine Erfahrungen während des Tests... immer mit dem von der D300s Gewohnten im Hinterkopf. Ihr ahnt schon, die D7100 kommt hier nicht gut weg Nein! So schlimm ist es nicht. Sie muss sich nur einige Kritik gefallen lassen, die für viele womöglich absolut nicht relevant ist. Für andere um so mehr. Und noch eins: das ganze ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Nun aber los:
Ich war ein paar Tage auf Rügen und im Gepäck war mal nicht die treue D300s sondern eine nagelneue D7100. Ich war sehr gespannt, wie sich die "Kleine" im echten Leben so macht. Und das fing zunächst sehr gut an. Die gegenüber der D300s merkliche gringere Grösse und das geringere Gewicht machen sich beim Transport (meist im Rucksack) zu Fuss oder auf dem Fahrrad angenehm bemerkbar. Der Body liegt nicht so gut in der Hand wie der D300s, aber deswegen noch lange nicht schlecht. Die Bedienung klappt nach kurzer Eingewöhnung ganz gut, aber es zeigen sich erste "Schwächen": warum kann ich im Sucher nur ISO-Empfindlichkeit oder verbleibende Restaufnahmen sehen, nie aber beides zusammen? Warum wird die gewählte Belichtungsmessmethode nicht im Sucher angezeigt? Warum finde ich die Tsaten für ISO- und WB-Einstellung noch immer nicht blind. Und warum fassen sich die gummierten Teile mehr nach Hartplastik an als nach dem weichen, dicken Gummi der D300s? Ok, alles Kleinigkeiten. Aber ich merke das, es stört mich. Zunächst wenig (neue Kamera, vieles anders), dann immer mehr: ach hätte ich doch dieses dicke schwere "weiche" Gehäuse der D300s in der hand. Zumindest beim fotografieren. Im Rucksack macht sich die D7100 immer noch hervorragend. Und bei anderen Sachen auch. Da ist dieser wunderbare künstliche Horizont im Sucher. Den werde ich vermissen, das ist sicher. Mit der D300s hatte ich so manches schiefe Bild, mit der D7100 kein einziges(!). Kleine Funktion, grosse Wirkung. Auch der neue AF-Wahlschalter vorne am Gehäuse weiss zu gefallen. Das macht Spass und ist nach wenigen Bedienungen in Fleisch und Blut übergegangen. Schön. Am Sucher gibts auch nichts zu meckern, gross und hell, wie bei der D300s. Und der Autofocus geht- zumindest gefühlt - noch flotter ans Werk. Allerdings hatte ich gar nicht so wenige Situationen, wo er doch etwas unschlüssg war, manchmal hin und her gepumpt hat. Das kenne ich so von der D300s nicht. Falsch fokussierte Bilder habe ich bisher keine gefunden, das passt also. Sehr schön auch die beiden per Wahlrad erreichbaren User-Settings. Das kann die D300s nicht. Die hat ja nichtmal so ein Wahlrad. Braucht sie aber auch nicht, denn Einstellungen wie "Scene" oder "Effects" haben an einer ordentlichen DSLR nichts verloren Das "deklassiert" die D7100 auch optisch zur Consumer-Cam. Ok, man muss das ja nicht nutzen. Noch ein letztes Wort zum Gehäuse: die D7100 ist ordentlich verarbeitet, da gibts grundsätzlich (fast) nichts zu meckern. Aber wenn man mal eine D300(s) in der Hand hatte, fühlt sich das Material der D7100 nicht billig, aber merklich billiger an. Sorry, ist so. Schwer zu beschreiben, man muss es angefasst haben, im direkten Vergleich. Dazu kommt, das ich meine Schnellwechselplatte für das Stativ (Arca Swiss kompatibel) nicht bombenfest an die D7100 bekommen habe. Das Ding hatte merklich Spiel in der Längsachse, nicht viel, aber merkbar. An der D300s sass es wie angeschweisst. Kleinigkeit, nervt aber.
Nun zum wichtigsten: der Bildqualität. Da kann die D7100 eine Menge. Und eine Menge mehr als die D300s. Aber 100% Sonnenschein herrscht da trotzdem nicht, denn die D7100 belichtet - zumindest für meinen Geschmack und vorwiegend bei Matrixmessung - deutlich zu lange. Damit bekommt man dann sichtbar zu helle Bilder und wenig Zeichung in den hellen Bildbereichen. Das ist auch im RAW nur schwer korrigierbar. Eine dezente Unterbelichtung ist da einfacher handzuhaben. Das ganze erinnert mich an meine D90, die hatte auch diesen Überbelichtungstick. Korrektur um 0.3 oder 0.7 nach unten hilft meist. Aber warum muss man das tun? Warum passt das nicht auch ohne Korrektur? Da sitzt die Belichtung der D300s besser. Auch das mag manchen nicht stören, womöglich gefällt es sogar. ich fands ziemlich blöd und es hat mir einige Bilder versaut, zumindest bis ich gemerkt habe, wie ich richtig korrigieren muss. Alles andere - bezogen auf die Bildqualität - kann die D7100 sehr sehr gut. Im high-ISO Bereich lässt sie die D300s alt aussehen, sehr alt. das tut dann schon weh. Die Bilder der D7100 sind sehr detailreich (klar, doppelte Auflösung im Vergleich zur D300(s)) und auch der automatische Weissabgleich passt meistens. Manuell wirds noch einen Tick besser. Etwas lästig sind die im Vergleich zu den NEFs der D300s deutlich grösseren Bilddateien. Man braucht mehr Speicher auf der Karte und das Bearbeiten dauert auch merklich länger, auch auf einem sehr potenten PC. Das ist halt der Preis für die höhere Auflösung. Damit kann man aber leben.
Und dann ist da noch was. Leider. Staub! Bei weitem nicht so wild wie bei einigen D600, aber leider doch vorhanden. Wenig zwar und auch nur bei recht weit geschlossener Blende sichtbar, aber eben doch sichtbar. Die gute Nachricht: das meiste davon kriegt man mit der eingebauten Sensorreinigung weg und ich denke auch mal, dass es ich hier um "Einspielstaub" handeln wird. Nichts also, was wirklich Sorgen machen muss. Dennoch: meine D300s hatte das nicht und hat es immer noch nicht. das Ding ist ein Wunder der Unstaubigkeit. Vielleicht liegts auch dran, dass der Staub auf einem hochauflösenden Sensor einfach mehr auffällt? Ich weiss es nicht.
So, das waren erstmal meine Eindrücke nach ein paar Tagen real-life Einsatz der D7100. Am Ende hat die D300s - wieder mal - gewonnen. Ich behalte sie. Vor allem wegen dem built-like-a-tank Body, dem - für mich - perfektem Handling, der stimmigen Belichtung und dem nicht vorhandenen Sensorstaub. Die D7100 hat viel Spass gemacht, auch wegen ihres sehr dezentem Verschlussgeräusches. Die Bilder sind richtig fein geworden, zumindest nachdem ich gemerkt hatte, dass die Belichtung korrigiert werden muss. Dennoch hat sie zunächst - für mich - keine Chance gegen die D300s. Die vorhandenen Vorteile genügen nicht, die Bildqulität ist besser, aber nicht so viel besser um mich zu bewegen, auf den alten dicken Klotz zu verzichten, mit dem man zur Not auch mal einen Nagel in die Wand schlagen kann. Und der zudem mehr leistet, wenn es um Serienbilder geht. Aber das interessiert mich nicht. Am meisten werde ich den künstlichen Horizont der D7100 vermissen. Und das geringe Rauschen bei hohen ISO-Werten. Da hat die D300s keine Chance.
So, mehr erstmal nicht. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Umsteigegedankendenker ja, eine Entscheidung zu treffen. Oder einfach - sofern möglich - mal selber zu vergleichen. Das Ergebniss kann ja - individuell - ein ganz anderes sein.
Und eine Bitte noch an alle D7100-Fans: zerreist meinen Beitrag bitte nur, wenn ihr einen Vergleich zur D300s oder einer anderen Profi-Nikon habt. Sonst hat das wenig Sinn. Die D7100 ist ein wunderbares Stück Technik... wenn man von "unten" (NICHT abwertend gemeint!) komnmt. Nähert man sich ihr aus dem Profilager, bleibt ein fader Beigeschmack. Diesen wünsche ich übrigens auch den Nikon Produktplanern. Denn dann gibts viellicht doch noch mal eine DX im Profi-Gewand. Und auch an die Nikon-Marketinger ein Gruss: klein und leicht und coole Szenenprogramme mag vielleicht für ein Lifestyle-Produkt hilfreich sein, für ein Werkzeug aber ehr weniger. Da zählen andere Werte. Sorry Jungs, ihr habt mich wieder nicht gekriegt. Macht ne ordentliche D400 und ihr habt mein sauer verdientes Geld sicher!
Daniel
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