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D300 ins Wasser gefallen

Das ist genau der Grund, dass du noch relativ "neu" hier bist.
Mit einwenig Forums-Erfahrung kann man z.T. auch schon einwenig voraussehen was wan etwa folgt.
Und interessanterweise traf es in der Vergangenheit ein.
:)

Also würde mich der ganze Verlauf kaum verwundern.

Was soll ich dazu sagen? Nicht schön, über einen Kamm geschoren zu werden.

Für mich ist dieser Artikel kaum ein Bench für die Wasserdichtheit einer Nikonkamera.
Dass Kameras z.T. gröbere Regenfälle ohne weiteres überlebt haben, scheint mir noch Plausibel.
Aber "tunken im Wasser"!?....erscheint mir dann eher unwirklich oder übertrieben.

1 Monat ist nichts... wenn da was anfängt zu rosten warten wir gerne noch 2-3 Monate. Wenn dann das Zeug oxidiert ist, werden dann wohl auch automatisch die Probleme kommen.

Ich wollte den Thread nicht als "Bench" zur vermeintlichen Wasserdichtigkeit einer D300 verstanden wissen. Ich weiss selbst, dass sie nur Wettergeschützt und nicht Wasserdicht ist. Umso erfreuter war ich nach dem Unfall.

Ich werde dann im Januar 2009 diesen Thread reaktivieren und kurz vermelden, was mit der Kamera los ist.

BTW - wie sind hier die "Regeln" - muss ich jetzt für den Teil "unwirklich oder übertrieben" Augezeugen anschleppen? Wird mir hier etwas unterstellt?

Es bleibt dennoch zu hoffen, dass es nicht so weit kommt.

Danke.

Viel Vergnügen!
Jens
 
Such dir Kollegen die besser Kiten ! Ich konnte aus Knöcheltiefe solche Fotos schiessen. War leider ne "uralte" Olympus Kompakte. Darauf kaufte ich mir dann meine erste dslr (D70) da mich die Auslöseverzögerung extrem störte.

Felix
 
Also ich hätte mit der Cam zunächst keine weiteren Fotos mehr gemacht.
Sondern ab unter die "Süßwasser-Brause" und dann 2 Tage zum Trocknen nicht mehr angefasst ;)

Gruß Roland
 
Du solltest deine Kamera auf jeden Fall bei Nikon überprüfen lassen. Zwar sind die neuen Modelle von Nikon alle gekapselt, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen und du hast irgendwo einen Kontakt der leise aber stetig vor sich hin oxidiert.
Gerade wenn die Kameras ins Wasser fallen rate ich aus eigener Erfahrung dringend dazu, sofort den Akku zu entfernen und die Kamera mindestens 48 Stunde einem warmen aber nicht heisse Platz trocknen zu lassen.
Fällt sie ins Salzwasser muss auf jede Fall ein Fach reinsehen/drübersehen. Salzwasserverursacht ernorme Langzeitschäden. Ich würde sie auch nicht anschalten, sondern erst nachkontrollieren lassen.

Im übrigen muss man heute von einer Kamera in dieser Preisklasse auch erwarten, dass man sie in strömendem Regen einsetzen kann. Ich habe da bisher bei Nikon nie Probleme gehabt und auch von Kollegen die CANON einsetzen nichts anderes gehört.
 
Dass Kameras z.T. gröbere Regenfälle ohne weiteres überlebt haben, scheint mir noch Plausibel.
Aber "tunken im Wasser"!?....erscheint mir dann eher unwirklich oder übertrieben.
Daß etwas unwahrscheinlich ist bedeutet nicht daß es nicht eintreten kann. Da ich niemandem eine Unwahrheit unterstellen möchte, gehe ich einfach mal davon aus daß hier jemand ein Riesenglück gehabt hat. Unmöglich ist es sicherlich nicht die Kamera mal kurz einzutunken ohne daß Wasser eindringt.

1 Monat ist nichts... wenn da was anfängt zu rosten warten wir gerne noch 2-3 Monate. Wenn dann das Zeug oxidiert ist, werden dann wohl auch automatisch die Probleme kommen.
Das ist leider genau der Punkt, der in solchen Diskussionen immer wieder übersehen wird. Auch bei den immer wieder erzählten Heldengeschichten wie "fünf Stunden mit der D70 im strömenden Regen fotografiert, funktioniert immer noch" bleibt abzuwarten, wie lange die Kameras noch halten. Wenn es dann irgendwann mal eine Störung gibt, dann verbindet man sie möglicherweise auch gar nicht mehr mit dem Wasser.

Ich hätte auch - wie von Roland empfohlen - die Kamera vorsichtig mit Süßwasser geduscht und sie dann mit abgenommenem Objektiv gründlich trocknen lassen.

Grüße
Andreas
 
Habe vor 20 Jahren eine Rollei 35SE in einem See versenkt. Hat überlebt. Glück gehabt.

Hoffe, niemand unterstellt mir finanzielle Interessen :D
 
... ich kann dem TO nur viel Glück wünschen, daß alles heile bleibt.

und mal als Tipp: wnenein Gerät komplett getaucht wurde - nicht gleich wieder einschalten ... ersteinmal trocknen lassen - wasser leitet ja bekanntlich und kann somit super zu kurzschlüssen führen, die evtl nicht aufgetreten wären, wenn das Gerät trocken gewesen wäre
 
Andreas schrieb:
Ich hätte auch - wie von Roland empfohlen - die Kamera vorsichtig mit Süßwasser geduscht und sie dann mit abgenommenem Objektiv gründlich trocknen lassen.

Moin,

ich habe diesen Tipp erst für eine Ironie gehalten. Aber da du das Thema auch ansprichst, bin ich doch positiv erstaunt.

Ich hätte mich in dieser Situation davor gehütet, meine Kamera noch einmal zu duschen, auch wenn es irgendwie logisch klingt. :cool:

Gut, dass ich mich bei Regen grundsätzlich nicht nach draussen traue! :lol:

Aber interessant, mal davon zu hören. (y)

Auch von mir an den TO viel Glück bei der Sache und weiterhin gute Aufnahmen! :rolleyes:

Gruss
J.-J.
 
ich habe diesen Tipp erst für eine Ironie gehalten. Aber da du das Thema auch ansprichst, bin ich doch positiv erstaunt.
Keinesfalls war das ironisch gemeint.

In alten Fotobüchern findest du sogar den Rat, eine ins Salzwasser gefallene Kamera gründlich in Süßwasser zu spülen und dann zu trocknen. Salzwasserschäden galten von jeher als unheilbar, bei Süßwasser gab es zumindest im mechanischen Zeitalter noch etwas Hoffnung.

In diesem Fall würde ich einfach Salzkrusten in den Bedienelementen vermeiden wollen, deshalb die rein äußerliche Dusche.

Grüße
Andreas
 
Japp wenn du die Kamera gut trocknen lässt... so eine woche und sicher bist, dass kein strom fließt, dann kann die elektronik keinen schaden nehmen.

Aber ich denke wenn er getunkt ist dann war die kamera vielleicht ne sekunde unter wasser. dann schaut mal wieviel wasser in eine flasche kommt(flasche zu und viele Löcher rein machen sollte ja ungefähr das simmulieren was in die cam rein kommt), wenn sie eine sekunde unter wasser ist. Ich denke auch das die so gebaut sind, das eben kein Wasser in Innenleben direkt an die Elektronik und mechanik kommt.
 
vielleicht sollte man auch beachten, dass Regen "kein" Salzwasser ist.
Natürlich ist der "saure" Regen auch nicht Optimal.

Schwefelsäure vs. Salzsäure.

Dazu kommt, dass ein Regen eher als "Spritzwasser"-Effekt angesehen werden kann.
Als wenn ich die Kamera in ein Wasserbehälter werfe und die Kamera quasi unter Ständigem Wasserdruck steht. Auch wenn es nur 1s gedauert hat ist der Wasserdruck "sofort" da.
 
Nun will ich mich auch mal outen.

Im Mai bin ich an einer steilen Uferböschung ausgerutscht und knieenderweise mit der Nikon D300 in der Hand ins Wasser gerutscht. Die Kamera habe ich instinktiv nach oben gehalten, das Wasser schlug mir überm Kopf zusammen.
Letztendlich stand mir das Wasser bis zum Hals, die D300 war klatschnass und was noch schlimmer war, total schlammig. Ob sie ganz unter Wasser war weiß ich nicht, ich vermute aber, sie war nicht, auch wenn es mir so vorkam.
Habe sie sofort ausgeschaltet und als ich wieder am Ufer war den Akku entfernt, das Objektiv abgenommen und vorsichtig gereinigt, Objektiv und Cam mit den Deckeln verschlossen.
Zu Hause habe ich die Nikon und das Objektiv mit einer kleinen Bürste am laufenden Wasserhahn "entschlammt", was nicht ganz einfach war, da der Schlamm inzwischen in den Rillen und Fugen um die Bedienelemente eingetrocknet war.
In der warmen Nachmittagssonne habe ich sie dann am Fenster getrocknet.
Am nächsten Tag dann der Funktionstest: Fast alles ok, lediglich das Display war leicht angelaufen.
Da ich der Meinung war, ersoffen ist wie erfroren, habe ich die Kamera sofort wieder benutzt und ich konnte bis heute keinen Mangel an der D300 feststellen.
Das Handy hat´s übrigens nicht überlebt. :grumble:
 
Kleiner Bericht zur Qualität der Nikon D300.

Im September war ich mit Freunden in Dänemark. Habe die Freunde beim Kitesurfen fotografiert. Der Regel "immer so nah ran wie möglich" folgend bin ich mit D300 und 70-200 dran ins Wasser. Da das Wasser im Ringköbing-Fjord sehr weit stehtief ist, konnte ich mitten in die Aktion. Das Wasser geht mir dort bis zum Hintern, so dass noch halbwegs angenehmes Hantieren möglich ist.

Wie es kommen musste, hat mich einer der Kite-Freunde umgesprungen (Sprung im Luv und dann eine Böe). Ich bin kommplett untergetaucht, habe die Kamera so weit als möglich hochgehalten. Dennoch ist sie komplett unter Wasser geraten. Das Objektiv zu etwa 10cm.

Aus dem Wasser gewatet, Kamera abgetupft und ausprobiert. Alles ging. Wieder ins Wasser und weiter gemacht. Jetzt nach vier Wochen ist noch immer alles wunderbar. So soll es sein.

Klasse Kamera.

Viel Vergnügen!
Jens

Ich bezweifel mal ganz offen, dass nichts passiert ist. Es ist ganz sicher etwas passiert. Du wirst es sicher irgendwann merken. Dafür ist die Abdichtung nicht geschaffen. Ich würde zügig den Service mit Kamera und Objektiv kontaktieren. Ich habe mit meiner D300 und dem 17-55 auch schon im Regen fotografiert. Das komplette Eintauchen in Salzwasser ist aber eine ganz andere Kiste, vor allem wegen des Salzes.
 
Was soll ich dazu sagen? Nicht schön, über einen Kamm geschoren zu werden.



Ich wollte den Thread nicht als "Bench" zur vermeintlichen Wasserdichtigkeit einer D300 verstanden wissen. Ich weiss selbst, dass sie nur Wettergeschützt und nicht Wasserdicht ist. Umso erfreuter war ich nach dem Unfall.

Ich werde dann im Januar 2009 diesen Thread reaktivieren und kurz vermelden, was mit der Kamera los ist.

BTW - wie sind hier die "Regeln" - muss ich jetzt für den Teil "unwirklich oder übertrieben" Augezeugen anschleppen? Wird mir hier etwas unterstellt?



Danke.

Viel Vergnügen!
Jens

Du kannst machen, was Du willst. Es ist Deine Kamera. Aber viele werden sich jetzt wahrscheinlich Deinen Nick merken, falls mal wieder eine D300 zum Verkauf steht. ;)
 
Naja. Aber soviel Wasser kann dort nich eingedrungen sein. So groß sind die öffnungen ja gar nicht.

Und das mit dem Druck ist ja egal, das ist das selbe, wie wenn man mal 10kg auf die Cam legt.

Aber sicherheitshalber würde ich sie zum durchchekcen lassen bei Nikon. Besser 100Euro in die Reiningung investieren als eine D300 neu kaufen müssen.
 
... ich kann dem TO nur viel Glück wünschen, daß alles heile bleibt.

Danke!

und mal als Tipp: wnenein Gerät komplett getaucht wurde - nicht gleich wieder einschalten ... ersteinmal trocknen lassen - wasser leitet ja bekanntlich und kann somit super zu kurzschlüssen führen, die evtl nicht aufgetreten wären, wenn das Gerät trocken gewesen wäre

Ja. Ging aber nicht - musste ja weiter Bilder machen. (Wäre sonst auch spasslos gewesen und für mich ist eine Kamera ein Verschleissteil :).)


Viel Vergnügen!
Jens
 
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