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D200 noch zeitgemäß?

F!o

Themenersteller
Hi,

neugierig schiele ich nun schon einige Zeit zu Nikon rüber.
Im Moment habe ich eine Pentax Ausrüstung, hauptsächlich weil mir damals die günstigen Preise der Objektive sehr zugesagt haben.

Jetzt wo sich das natürlich deutlich ins negative verändert hat, ist dieser "Pluspunkt" weggefallen.

Was mich an meiner Pentax K10D stört:
- Autofokus sehr langsam
- Rauschen grottig
- Belichtungsmessung teils sehr schlecht.

Neugierig hab ich dann auf die neue Pentax K7 gewartet, und war aber ein bisschen entsetzt.
So viel Geld ausgeben für die neue Technik und den Verbesserungen nach denen ich sehne?

Nachdem ich mich dann bei Nikon umgesehen habe, merkte ich das es dort schon lange das gibt was ich suche!!

Die D200.

Einige Fragen dazu:

Der Gebrauchtpreis macht die D200 ja im Momement besonders attraktiv.
Ist die D200 noch Zeitgemäß?
Kann sie im Bezug auf die Robustheit (Regen, Staub ect.) mit der K10D mithalten?

Wie siehts mit den Objektiven aus?
Was ich unbedingt will brauche ist eine alternative zu meinem DA 10-17mm Fisheye und eine schöne Portrait Festbrennweite.

Mehr brauchts erstmal nicht.

Ich hoffe ihr könnt mich ein bisschen beraten.

P.s Der Wechsel sollte mit möglichst WENIG Mehrkosten von statten gehen, da ich parallel noch ein neues Auto brauche.

gruß
Flo
 
Danke, das Thema habe ich gerade durchgelesen.

Jetzt würden mich noch antworten speziell auf meine Pentax Fragen interessieren.

Gruß

Florian
 
Dein DA 10-17mm Fisheye gibt es auch für Nikon. Die Konzernmama von Pentax, Hoya hat da dann aber Tokina drauf schreiben lassen;)
 
Hi,
da noch nichts wegen dem Bildrauschen geschreiben wurde, dachte ich teile ich mal hier schnell meine Gedanken dazu mit. Also leider, das schon mal vorweg, habe ich nicht den direkten Vergleich zu deiner Pentax. Aber ich kenne nen Freund, der fotografiert mit Pentax. Im Vergleich zu den Bildern meiner vorherigen Nikon D40 waren diese wirklich stärker verrauscht. Ich finde, Nikon hat mit das beste Rauschverhalten :lol: .
So nun habe ich allerdings vor kurzen den Schritt von der D40 zur D200 gewagt. Der Funktionsumfang und der Sensor waren mir zu gering. leider hatte ich als Student kein Geld für die D300. Also das Vorgängermodell. Doch musste ich schnell feststellen, dass die D200 eben doch deutlich älter ist (vom Chip her) als die D40 :( . Damit war auch gerade das Rauschverhalten so ab ISO größer 400 deutlich schlechter. Allerdings die Qualität der Bilder (grade durch den größeren Sensor) hat sich verbessert.
Mein Fazit für dich, ich denke eine D200 hat ein besseres Bildrauschen (sry, ich bin auch bisschen Nikon vernarrt :cool: ). Aber vielleicht schaust du, ob vielleicht preislich nicht doch eine D300 drinne ist (y). Denn die, hab sie selber ausprobiert, ist wirklich der Wahnsinn. Die gibts ja teilweise schon gut unter 1000 EUR.
 
Schon mal dran gedacht eine D200 mit SuperCCD Chip zu holen? Die Fuji ist ähnlich billig, hat ein sehr angenehmes rauschen (mach ich nie weg), gleiche Haptik. Ist halt im vergleich zur Nikon eine sehr gemütliche Dame, schnell fotografieren ist nicht so. Dafür tolle Farben, Dynamik, brilliante jpg OOC...
 
Ist die D200 noch Zeitgemäß?

Meiner Meinung nach ja.

Kann sie im Bezug auf die Robustheit (Regen, Staub ect.) mit der K10D mithalten?

Ich kann keinen Vergleich mit der K10D ziehen. Aber die D200 spielt(e) bei Nikon in der Liga der semiprofessionellen Gehäuse. Das bedeutet, dass sie ein staub- und spritzwassergedichtetes Magnesiumgehäuse hat.

Was ich unbedingt will brauche ist eine alternative zu meinem DA 10-17mm Fisheye und eine schöne Portrait Festbrennweite.

Zum Weitwinkelzoom wurde ja bereits etwas geschrieben. Als Portraitfestbrennweite würde mir das 1,8/85 vorschweben, das zu, wie ich finde, humanen Preisen abgeboten wird.

Doch musste ich schnell feststellen, dass die D200 eben doch deutlich älter ist (vom Chip her) als die D40 :( . Damit war auch gerade das Rauschverhalten so ab ISO größer 400 deutlich schlechter. Allerdings die Qualität der Bilder (grade durch den größeren Sensor) hat sich verbessert.

[Hervorhebung durch mich.]
Beide haben quasi gleich große Sensoren im DX-Format! Der Sensor der D200 ist um grade mal 3,16 mm² größer. Dass dadurch eine Qualitätssteigerung sichtbar ist, wage ich zu bezweifeln.

Gruß Mike
 
Das die D200 auch so Rauschempfindlich ist habe ich leider nicht gewusst.

Das zerstört meine Vorstellungen leider schon wieder etwas, denn das Rauschverhalten ist mir schon sehr wichtig.

Was meint ihr, wird der Preis der D300 auf dem Gebrauchtmarkt noch weiter sinken wenn denn mal die D400 Offiziell angekündigt wurde?

Gruß

Flo
 
Das die D200 auch so Rauschempfindlich ist habe ich leider nicht gewusst.

Das zerstört meine Vorstellungen leider schon wieder etwas, denn das Rauschverhalten ist mir schon sehr wichtig.

Flo

Soweit ich informiert bin, ist der in der D200 verbaute Sensor der selbe, der auch in der K10D verbaut ist.
Die einzigen Plus Punkte der D200 gegenüber einer K10D sind wohl der bessere AF und die paar Bilder die du mehr schiessen kannst pro Sekunde.

Ich denke die D90 wäre eine Alternative, die aber auch einiges mehr kostet als eine gebrauchte D200.
 
Soweit ich informiert bin, ist der in der D200 verbaute Sensor der selbe, der auch in der K10D verbaut ist.

Die einzigen Plus Punkte der D200 gegenüber einer K10D sind wohl der bessere AF und die paar Bilder die du mehr schiessen kannst pro Sekunde.

Ich denke die D90 wäre eine Alternative, die aber auch einiges mehr kostet als eine Gebrauchte D200.

Soweit Du informiert bist. Der kleine Unterschied ist allerdings auch, dass der Sensor nicht auch einfach mal so reingelötet ist, sondern von der übrigen Elektronik gar nicht mal so übel unterstützt wird.

Und die D90 ist eine echte Alternative für alle Anfänger die Hilfestellung benötigen, mit ollen Stangenobjektiven nicht anfangen können, keine MF einsetzen wollen und gerne auf statische Motive zielen.

Das beste was man sich antun kann. Eine Tag mit nen D200, einen mit der D90 und einen mit einer (angeblichen) Konkurerenz verbringen. Dann ist die Frage entschieden.

PS: Man kann die olle D200 noch toppen. Dann greift man eben zu ner ollen S5pro. Die kanns noch n Eckchen pfiffiger.
PPS: Schwimmen sollte man mit ner D200 nicht, aber zwei Stunden Dauerregen auf dem Platz sind kein Problem.
 
Soweit Du informiert bist. Der kleine Unterschied ist allerdings auch, dass der Sensor nicht auch einfach mal so reingelötet ist, sondern von der übrigen Elektronik gar nicht mal so übel unterstützt wird.

Das Sensorgrundrauschen bleibt trotzdem bei beiden Sensoren gleich, die Software entscheidet also schlussendlich wie die Bilder entrauscht werden.
Nach den vielen verschiedenen vorhandenen Testbrichten zu Urteilen, scheint es Nikon gegenüber Pentax nicht wirklich gelungen zu seine eine viel bessere Entrauschsoftware zu entwickeln.

Und die D90 ist eine echte Alternative für alle Anfänger die Hilfestellung benötigen, mit ollen Stangenobjektiven nicht anfangen können, keine MF einsetzen wollen und gerne auf statische Motive zielen.

Die D90 hat einen AF-Motor also sollten auch die Stangenobjektive funktionieren und der AF wird sicherlich auch besser sein als bei einer D200, da dieser Body mindestens ein Jahr älter ist.
 
Also ich werde mich wohl jetzt doch noch bei Canon umsehen.
Die D300 kommt leider nicht in Frage, sie ist zu Teuer.

Alternativ würde die EOS 40D noch in Frage kommen, und ich denke das wäre im Bezug auf das Bildrauschen, den Autofokus auch kein Rückschritt.

Gruß

Flo
 
Soweit ich informiert bin, ist der in der D200 verbaute Sensor der selbe, der auch in der K10D verbaut ist.

Da bist Du leider falsch informiert, denn der Sensor der D200 ist nicht identisch mit dem der K10D, außerdem spielt ja der Schaltungsaufbau incl Platinenlayout auch eine große Rolle, ganz zu schweigen von der Signalaufbereitung nach dem Sensor. Das hat nichts mit Software zu tun, sondern etwas mit Hardwaredesign. Da war Pentax bisher kein Ruhmesblatt (ich weiß wovon ich rede, komme selbst aus der Pentax-Ecke), seit Samsung da die Elektronik beisteuert hat sich das allerdings geändert. Der AF dagegen ist immer noch nicht dolle.

Von welchen Testberichten sprichst Du? Nicht alle sind wirklich auch fundiert.

Dem Threadersteller würde ich aber auch mal raten, einen Blick auf die D200-Schwester Fuji S5 zu werfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Flo

Viellecht hättest du besser gleich einen Thread unter Kamera- und System-Kaufberatung gestartet. ;)

Das Rauschen der K10D und der D200/D80 dürfte wirklich auf einem Niveau sein, mal abgesehen davon, das bei den beiden Nikon's die JPEG's entrauscht werden und dies nicht mal sonderlich gut. Der Vorteil der 40D spielt sich hier im Bereich von ca. 2/3 -1 Blendenstufe ab aber auch erst ab ISO800 und höher.
Im AF-C Betrieb(Motivverfolgung) sollten sowohl 40D als auch die D200 auf selben Niveau sein. Wobei man beim AF der D200 viele Konfigurationsmöglichkeiten hat. Dies bietet weder die 40D noch Nikon's D90.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bist Du leider falsch informiert, denn der Sensor der D200 ist nicht identisch mit dem der K10D, außerdem spielt ja der Schaltungsaufbau incl Platinenlayout auch eine große Rolle, ganz zu schweigen von der Signalaufbereitung nach dem Sensor.

Der Hauptunterschied liegt da wohl im Ausleseverfahren. Die D200 nutzt doppelt soviele Auslesekanäle wie die K10D und alle anderen 10 MP CCD-Sensoren von Sony. Hierdurch schafft sie die 5 fps.

Was die K10D eindeutig besser macht, ist, das sie einen dünneren AA-Filter verbaut hat und damit bei der Auflösung etwas mehr herausholen kann. Leider deshalb aber auch zu mehr Moire neigt.
 
PS: Man kann die olle D200 noch toppen. Dann greift man eben zu ner ollen S5pro. Die kanns noch n Eckchen pfiffiger.

Das wurde schon geschätzte 1,2 Milliarden mal diskutiert und kann so NICHT stehenbleiben. Es sind schlicht und ergreifend unterschiedliche Anforderungen die die beiden Bodys bedienen.
 
Das wurde schon geschätzte 1,2 Milliarden mal diskutiert und kann so NICHT stehenbleiben. Es sind schlicht und ergreifend unterschiedliche Anforderungen die die beiden Bodys bedienen.

... und wenn Du jetzt eine einzige Anforderung nennst, die ich mit der S5 nicht abdecken kann und nur die D200 mit Dir, dann wird die Erde wieder kugelförmig. Ich kann Euch aber jederzeit in Situationen zwingen, da kommen Euch dann die Tränen.

Und komme nicht mit der erhöhten Kadenz, die ist - wenn man sein Werkzeug beherrscht - so nebensächlich wie nur irgend was. Nur Anfänger glauben damit könnten sie eigene Mängel austricksen und durch Menge und Masse den Zufall mehr Chancen zu geben.

Der einzige wirkliche Nachteil: Die fehlende RAF-Komprimierung aber das ist eine Kleinigkeit.

PS: Rhytmisches Durchtauschen des Equipements bringt nicht viel. Meist ist es angebrachter sich sehr gründlich mit den Gerätschaften auseinanderzusetzen. Und das nicht nur verbal sondern im Feld.
 
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