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Capture One Pro vs. Lightroom

Neben erwähntem RAW an dem man Tiefen / Lichter Wiederherstellung testen kann ist vielleicht auch ein Portrait
noch interessant: Freies Raw mit ausgeschlossener gewerblicher Nutzung...
Da macht 1:1 jedoch wenig Sinn. Direkter Export als Jpeg in 1200px Höhe (unten leicht abgeschnitten) ist in dem
Fall wahrscheinlich sinnvoller, dann kann man auch gleich die Exportqualität mit Größenänderung beurteilen.

Mal ein Bearbeitungsversuch in CO... Ich's finde es ja verdammt schwierig für's DSLR-Forum zu schärfen. Gar nicht so ohne auf den 1200px-Briefmarken auf einem Retina-Display jetzt die Schärfe zu beurteilen :ugly:

COModel.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser oder schlechter – wenn, woran liegt's? Ich habe da irgendwie noch nicht den Blick für ...
Vergleichsweise schwacher Detailgrad und trotzdem böse Schärfungs-Artefakte. Nicht gut.
 
Schön, daß du die rosa Brille auch ablegen kannst.
Nanu!? Wieso bildest du dir ein, mir eine "rosa Brille" unterstellen zu müssen? :confused:

Den Umgang mit echter Schärfe bekommen andere Konverter besser hin. Den Umgang mit nachträglich herbeigeschummelter Schärfe hingegen schafft Capture One verblüffend gut. Die wahre Stärke von Capture One sind die Farben.


Capture One erfindet ja keine Details hinzu, die nicht schon in der Rohdatei stecken und in natura auch vorhanden sind.
Natürlich nicht. Genau deswegen wirkt ja diese überzogene Akutanz so künstlich. :ugly:
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

...Der Punkt auf den die Augen
fokussieren ist jedoch kleiner als man glauben mag.... Das Auge
wandert doch ständig über ein Bild um deren Details zu erfassen, daher sind diese schon auch wichtig....

Vielleicht verstehen wir uns da falsch. Klar sind Schärfe und Details wichtig, zumal das Auge zuerst an diese Stellen wandert. Jedoch sind diese Stellen im Vollbild (sorry blöder Ausdruck) oder bei leichtem Beschnitt zwischen den drei Kontrahenten eben nicht klar zu unterscheiden, so dass man von einer Überlegenheit eines Konverters sprechen könnte.
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

Nanu!? Wieso bildest du dir ein, mir eine "rosa Brille" unterstellen zu müssen? :confused:
Selbst als Kompliment gedachte Randbemerkungen bekommst du noch in falschen Hals.
Ist scheinbar nicht ganz einfach die eigene Voreingenommenheit zu erkennen.
Soll mir egal
sein ich pack dich mal die Ignorierliste dann sehe ich solch gräßlich verhauenen Bearbeitungen
auch nicht mehr. Ist in deinem Fall sowieso ne Themaverfehlung hier, ließ mal den Titel durch!
____________

@ MichiZ - hör nicht auf den Unsinn deine Schärfe passt auf meinem 109 ppi Monitor recht gut.
Keine bösen Schärfungs-Artefakte (wie denn auch, Schärfung erzeugt gar keine Artefakte) ;)

Da der Radius der Schärfung ja mit verkleinert wird erhöhe ich den auf 2,5 und schärfe bei
Vollansicht (was bei 100% natürlich mal erst Kacke aussieht). Dafür mache ich dann gar
keine Ausgabeschärfung. Da sich diese in C1 ja sogar einstellen lässt kann man auch
erst mal gar nicht schärfen (nur Struktur erhöhen) und dann per Proof-Anzeige für Profil...
(ab Version 10) kontrolliert in der Ausgabe schärfen.

4 1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
MichiZ – hör nicht auf den Unsinn, deine Schärfe paßt auf meinem 109-ppi-Monitor recht gut.
Auf meinem 94-ppi-Monitor ebenso – ganz im Gegensatz zu Andrés völlig überzogener Zumutung. Die Bearbeitung in #43 finde ich recht gelungen ... nicht perfekt, aber schon nicht schlecht. Die in #47 ist einfach nur krank. :ugly:


... (wie denn auch, Schärfung erzeugt gar keine Artefakte)
Ah ja. Das erklärt einiges. :(
 
Ich habe beide Softwares ausprobiert und komme mit Capture One Pro wesentlich besser zurecht.

Zudem ist bei Farben und Schärfe meines Erachtens hilfreicher.
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

Die in #47 ist einfach nur krank. (

Du bist sicher, dass dein Monitorsetup passt?:confused:
Ich sehe es ganz anders. Und schon deine Darstellung der Spinne war verrauscht, detaillos ... einfach nur flach...:confused:
Wir sehen es offensichtlich gänzlich unterschiedlich :confused:... oder wollen es so sehen:ugly:
 
Auch wenn der Aufhänger, diesen Vergleich anzustreben, die Schärfe / Details war, geht es bei dem Thread im Wesentlichen um den Vergleich beider Raw-Konverter in deren Gesamtheit, wozu für mich gehören (plus persönliches Voting)

- Bildqualität: C1 (Farbe, Schärfe, Details)
- Preis: LR (sowohl in der Abo- als auch Kaufoption)
- Bedienung / Benutzeroberfläche: C1 (benutzerdefinierte Oberfläche anpassbar)
- Kompatibilität (Objektive): LR
- Verwaltung: ausgeglichen, weil LR in Verwaltung zwar trotz Aufholjagd von C1 die Nase vorn hat, allerdings ermöglicht C1 die Katalog- oder Session-Verwaltung
- Tutorials / Lernmöglichkeiten: LR

Je nach Gusto wird jeder das passende Produkt finden oder vielleicht sogar beide nebeneinander wegen ihrer Stärken laufen haben(y)

Gerne dürfen hier weitere Erkenntnisse und Erfahrungen niedergeschrieben werden, weil die Frage nach dem richtigen Konverter immer wieder neu gestellt wird und dann auch hier aus dem Thread spannende Informationen herausgenommen werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist sicher, daß deine Monitoreinstellung paßt? Ich sehe es ganz anders. Und schon deine Darstellung der Spinne war verrauscht, detaillos ... einfach nur flach ...
Hm ... vielleicht benutzen du und André alte Röhrenmonitore?

Ich vermute einmal, die Voreinstellungen von Capture One sind für den Druck ausgelegt. Digitalbilder, die zum Ausdrucken aufbereitet werden, müssen stärker geschärft werden, so daß sie bei Betrachtung am Monitor überschärft wirken. Und wer sich solche Bilder Tag für Tag am Monitor ansieht, der mag sich wohl irgendwann daran gewöhnen und empfindet dann für den Bildschirm geschärfte Bilder als "flach" ...


Hier mal 'ne Variante mit dem von mir verschmähten Affinity Photo Rohdatenkonverter ...
"Von dir verschmäht"? Bist du sicher, daß du dich bei dieser Formulierung nicht verstolpert hast!? Jedenfalls ist es die beste der bisher gezeigten Varianten.


.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn der Aufhänger, diesen Vergleich anzustreben, die Schärfe / Details war, geht es bei dem Thread im Wesentlichen um den Vergleich beider Raw-Konverter in deren Gesamtheit

(y)

Meine Wechselgründe von LR auf Co waren:
- Performance
- Tethering-Support für Sony
- Farbeditor

Die Anpassbarkeit von CO ist nice, genauso wie die Schärfemaske, womit ich sehr schnell beurteilen kann, ob ein Bild bleibt oder in den Papierkorb wandert.

Das Zusammenspiel LR+PS (und wenn Sync zu LR Mobile noch ausgebaut wird - wie Lokal), ist genial und die Abooption finde ich da ein sehr rundes Paket.
 
Mag sein, dass ich (altersbedingt) an zunehmender Sehschwäche leide, aber für mich sind die Unterschiede zwischen C1 und Lr eher homöopathisch oder besser ausgedrückt nur unter "Laborbedingungen" erkennbar; vulgo: C1 ist das Globuli-Kügelchen unter den Bildbearbeitern. Das war mir zwar schon vorher klar, aber interessant war dieser "Vergleich" in sofern, als das er mir nochmals bestätigte, dass die allseits bekannten Theoretiker wiederholt hier im Forum bis zum Erbrechen ihre Chance nutzen, um a.) gebetsmühlenartig zu missionieren oder b.) pseudo-wissenschaftlich Erklärungen für ihre Preferenzen abgeben. Mit Blick auf die Praxis - und auf die kommt es letztenendes an - kann man sowohl mit C1 als auch mit Lr Raws praxistauglich entwickeln.

tl;dr: Quintessenz: Oh Wunder! :angel:

P.S. Geht doch mal wieder raus, um ein paar schöne Bilder zu machen.™
 
... für mich sind die Unterschiede zwischen Capture One und Lightroom eher homöopathisch oder, besser ausgedrückt, nur unter "Laborbedingungen" erkennbar; vulgo: Capture One ist das Globuli-Kügelchen unter den Bildbearbeitern.
Das ist zwar reichlich überspitzt formuliert ... aber aus praktischer Sicht hast du gar nicht so unrecht. Beim Ausdrucken werden RGB-Pixel in CMYK-Tinten- oder Farbstoff-Tröpfchen übersetzt, und Bilder für den Monitor sind immer klein. Diese Pixelglotzerei bei 100-%-Ansicht am Monitor ist also quasi "Laborbedingung", die mit der Praxis nichts zu tun hat.

Letzten Endes ist der Rohdatenkonverter am besten, mit dem man am schnellsten und einfachsten zu seinem gewünschten Ergebnis kommt – und das ist in der Regel der, den man gewöhnt ist.
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

Diese Pixelglotzerei bei 100-%-Ansicht am Monitor ist also quasi "Laborbedingung", die mit der Praxis nichts zu tun hat.

Nicht jeder fotografiert nur, um seinen Kunden 10*15 cm-Abzüge zu erstellen ;) oder die Bilder in einer 1200 px Galerie zu präsentieren.

Als Hobby-Knipser betrachten wir (Familie, Freunde) unsere Bilder an immer größer werdenden und hochauflösenden TV's.
Da ich als Standard-Objektiv mit einem 18-105 nutze, bin ich häufig auf einen Crop angewiesen.
Insofern lohnt ein Blick aufs Detail gewiss ;)
 
AW: Re: Capture One Pro vs. Lightroom

[…] Insofern lohnt ein Blick aufs Detail gewiss ;)
Joa, aber die Familie juckt’s nicht, und ein schlechtes Bild wird auch mit allen Details dieser Welt kein gutes. Insofern betreiben wir hier Arschkrümelpulerei. ;)

Letzten Endes ist der Rohdatenkonverter am besten, mit dem man am schnellsten und einfachsten zu seinem gewünschten Ergebnis kommt – und das ist in der Regel der, den man gewöhnt ist.
Gutes Schlußwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das "gewünschte Ergebnis" hängt von seinen Ansprüchen ab.
Bei manchen Konvertern dürfen die halt nicht allzu hoch liegen.
Jedem das seine. Was Capture One Pro vs. Lightroom betrifft
passt für mich der Spruch: "Das Bessere ist der Feind des Guten"

Für 1200 px braucht man natürlich eigentlich kein "Oh Wunder!"-
Konverter. Dennoch macht es einfach Spaß mit gutem Werkzeug
zu arbeiten.

"Geht doch mal wieder raus, um ein paar schöne Bilder zu machen"
genau das mach ich jetzt.
 
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