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Canon will den Fokus auf spiegellos verstärken

Status
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Wahrscheinlich das Canon schon so weit ist das sie Kameras in der Testphase haben

Wow:lol:

Gespannt bin ich aber schon;)
 
Ich bin echt gespant zu erfahren, was Canon unter "Fokus auf Spiegellose verstärken" versteht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es etwas anderes ist, als das, was ich darunter verstehe. Und das ist: viele Objektive für APS-C Ms herausbringen (das Angebot ist echt mager) und so schnell wie möglich eine M mit Vollformatsensor ankündigen.
 
Canon hat auch bei den DSLR verstärkt Objektive für KB rausgebracht. Das wird bei den Spiegellosen wohl nicht anders sein. EOS M wird sicher weiter ausgebaut, aber vermutlich nicht so wie du es dir erhoffst.
 
glaubst du echt an EF-M KB Mirrorlesd?
Lg Gernot
 
glaubst du echt an EF-M KB Mirrorlesd?
Lg Gernot

EF-M ist das eine.

"Follvormat" in Spiegellos wird meiner Ansicht nach EF bleiben.
Ich sehe keinen sinnvollen Grund warum man davon abweichen
sollte. Im Gegenteil, die aus einem kürzeren Auflagemaß
resultierenden Gehäuseformen empfände ich als Nachteil.

Wer es kleiner will, wird über kurz oder lang bei EF-M
leistungsfähigere Gehäuse bekommen.
 
Ich warte auch auf eine spielgellose Kamera mit KB-Format. Allerdings hoffe ich doch sehr das es beim EF-Bajonett bleibt. Da ich ein Supertele habe und auch öfters mit dem TK 1,4III unterwegs bin möchte ich nicht noch ein Adapter dran schauben müssen.
Entweder es bleibt beim EF-Bajonett oder es kommt die 7DIII oder ich ziehe trotzdem einen Wechsel zu einem anderen Anbieter. Schauen wir was dieses Jahr noch von Canon kommt.

mfg
Midge
 
Das im M50 Thread verlinkte Interview war da nicht so eindeutig. Überraschung...
Aber sinngemäß meinte der Knabe, dass man neue Möglichkeiten durch geringeres Auflagemaß (welche das auch immer sein mögen) mit 130 Mio EF Objektiven abwägen müsse. Überraschung II
Zumindest stell ich mir diese Entscheidung aus Canons Sicht nicht einfach vor, legt sie doch den Grundstein für die Zukunft eines wachsenden Sektors.
Ich hab die Frage schon mal gestellt, aber da war der Thread grad so mit persönlichem beschäftigt:
Wie gut kommt der Dual Pixel AF mit flachen Winkeln klar?
Ich könnte mir - ohne Ahnung zu haben - vorstellen, dass der AF-Bereich am Sensor durch ein zu kleines Auflagemaß eingeschränkt werden könnte?

Lg Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EF Bajonett aufzugeben bei Mirrorless Kameras wäre ein schwerer Fehler und das wird Canon mit Sicherheit NICHT machen. Da es absolut kein Problem ist das Bajonett in die Kamera einzubauen. Schließlich ist EF der Hauptgrund eine Canon Kamera zu kaufen.
Neue Objektive nur für Mirrorless zu Designen würde Sinnlos Kohle verschlingen. Vorteile hätte es so gut wie keine. Der Einzige der mir jetzt einfällt ist das man die Kameras minimal kürzer bauen könnte. Da die Rückseite der Objektive näher am Sensor liegt. Das alles macht allerdings nur ein paar cm aus und sollte sich nur auf die Tiefe der Kamera auswirken. (Was einen angenehmeren Griff Ermöglicht)

Darum gehe ich davon aus das eine Canon Mirrorless etwas kleiner sein wird als eine jetzige 6DII oben mit einem deutlich kleineren Buckel wo normal der Optische Sucher drinnen ist.
Dazu wird die Kamera wohl etwas schmäler, da kein Motor mehr für den Spiegel eingebaut wird und man auch keinen seperaten AF Sensor benötigt.

Daher gehe ich davon aus das die Kamera folgend aussehen wird:
KB Sensor
EF Bajonett
Kameragröße irgendwo zwischen 200D und 80D.
Großer Schwenkbarer Touchscreen
Neueste Generation vom Dual Pixel AF.
Bei der Bauweise würden vermutlich auch die Standard 5D4 Batterien reinpassen.
Vielleicht kommt auch eine leicht abgeänderte Version vom 5D4 Sensor zum Einsatz.

An eine Adapterlösung für EF glaube ich nicht. Da Canon einen Kompletten Satz neuer Objektive entwickeln müsste. Das würde im Professionellen Bereich Jahrzehnte brauchen bis sie einen ähnlichen Objektivpark aufgebaut haben.
Auserdem ist EF so ziemlich der Standard überall. Sogar in der Filmindustrie. ARRI, RED, Panasonic, Sony und Canon selber liefern die Kameras teilweise mit EF Bajonett aus oder bieten Lösungen an EF Objektive an die Kameras zu Adaptieren.

Man sieht es ja auch bei den aktuellen Canon Mirrorless. Da hat Canon ein neues Bajonett verwendet und was kaufen Leute? Adapter damit die die EF Objektive Adaptieren können.

Ein Neues Bajonett wäre für mich ein fragwürdiger Schritt ohne all zu große Vorteile.
 
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An eine Adapterlösung für EF glaube ich nicht. Da Canon einen Kompletten Satz neuer Objektive entwickeln müsste.
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Man sieht es ja auch bei den aktuellen Canon Mirrorless. Da hat Canon ein neues Bajonett verwendet und was kaufen Leute? Adapter damit die die EF Objektive Adaptieren können.

Ein Neues Bajonett wäre für mich ein fragwürdiger Schritt ohne all zu große Vorteile.

Deine Argumente sind sehr einleuchtend. Dennoch möchte ich ein wenig einhaken:

Ich habe eine M6. Und ich warte sehnsüchtig auf das EF-M 32/1,4. Denn das wird definitiv deutlich kleiner werden als ein adaptiertes EF 35/1,4. Es gibt - zumindest für kürzere Brennweiten - schon noch einen kleinen Vorteil.
Ich könnte mir bei einem kürzeren Auflagemaß (evtl. in Kombination mit einem etwas größeren Durchmessen) auch deutlich mehr Spielraum bei T/S-Objektiven vorstellen.

Klar, all das fällt unter 'so gut wie keine Vorteile'. Nur wenn ich als Entscheider vor der Frage stünde, das EF-Bajonett unverändert zu lassen oder ein neues Bajonett mit zusätzlichen Möglichkeiten einzuführen und mit einem einfachen EF-Adapter zu versehen, dann wäre meine Entscheidung klar - zumal diese Entscheidung womöglich wieder über 30 Jahre halten muss.

Einzig, wenn es mehrere konkurrierende Versionen eines neuen Bajonetts geben würde, dann würde ich vielleicht für die erste KB-DSLM noch EF verwenden und die Entscheidung auf später vertagen.

Wenn diese dann doch mal kommt, kann ich heute schon das Geschrei 'Abzocke!' vernehmen, denn die neuen Möglichkeiten sind dann für die ersten Modelle nicht nachrüstbar.
 
Ich könnte mir bei einem kürzeren Auflagemaß (evtl. in Kombination mit einem etwas größeren Durchmessen) auch deutlich mehr Spielraum bei T/S-Objektiven vorstellen.

Damit man den realisieren kann müssten die Objektive einen
deutlich größeren Bildkreis abdecken können.

Das will niemand schleppen und schon gar nicht bezahlen.
Funktioniert also nicht.

Nur wenn ich als Entscheider vor der Frage stünde, das EF-Bajonett
unverändert zu lassen oder ein neues Bajonett mit zusätzlichen
Möglichkeiten einzuführen (...)

Von diesen ominösen zusätzlichen Möglichkeiten wird hier im
Forum gern schwadroniert. Bei näherem Hinsehen reduzieren
sich all diese schwammig imaginierten neuen Möglichkeiten
auf einen flacheren Body. Dabei wird gern übersehen daß das
im Gegenzug jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen mit sich
bringt.

Und deswegen wird das nix.
 
Ich glaube das man selbst DSLR Objektive deutlich kleiner bauen könnte. Man macht es aber nicht aus ergonomischen Gründen. Schau dir mal das 40mm Pencake an.

Schau auch mal bei Sony rein, so klein sind die 24-70 und 70-200 auch nicht. Die Größe der Objektive scheint sich wohl nur bei ganz gewissen Brennweiten zu ändern und nur wegen diesen das Komplette Bajonett umzuwühlen halte ich für Grenzwertig.

Die aktuellen EOS-M sind alle auf Kleinbild gerechnet also eher mit EF-S zu vergleichen.

Profi heißt für mich das Canon das komplette Spektrum abdecken muss. Canon ist nunmal Standard auf Sportevents, Hochzeiten, in Fotostudios, auf Veranstaltungen, bei Wildlife und und und...
Wenn Canon das alles mit einem neuen Bajonett abdecken will müssen sie gezwungenermaßen mindestens 20-30 neue Objektive rausbringen. Ansonsten wird wohl kaum jemand von DSLR auf DSLM umsteigen. Weil so groß sind die Vorteile dann auch wieder nicht.

Adaperlösung hat das Problem das es Automatisch ein Schwachpunkt ist. Stell dir mal eine Mirrorless mit Adapter und ein 400 2.8 vor und das auf einer Sportveranstaltung wo mit Ellbogeneinsatz gearbeitet wird. Schließlich steht Canon ja auch für Zuverlässigkeit. Zu dem spielt die Body Größe kaum eine Rolle wenn man so ein großes Objektiv dran hat. Darum wird da wohl kaum ein Sportfotograf umsteigen.
 
Das EF Bajonett aufzugeben bei Mirrorless Kameras wäre ein schwerer Fehler und das wird Canon mit Sicherheit NICHT machen...

Warum? Wenn sich EF vollumfänglich adaptieren lässt, bietet das Canon und seinen Nutzern weitaus mehr Möglichkeiten. Sowohl im Nutzen als auch bei der Produktportfolioerweiterung. Dazu kommt die Zukunfstfähigkeit. Ich denke, Canon werden das tun was für sie und als zweites für ihre Nutzer am sinnvollsten ist, so wie alle Jahre zuvor auch. ;)
 
Ich glaube das man selbst DSLR Objektive deutlich kleiner bauen könnte. Man macht es aber nicht aus ergonomischen Gründen. Schau dir mal das 40mm Pencake an.

Die Nummer mit den "Größenvorteilen" ist weitgehend eine Verschwörungstheorie ahnungsloser.

Wie Du schon aufzeigst, gibt es keine systematischen Größenvorteile bei Brennweiten ab 40mm aufwärts (KB Rechnungen).
Und unterhalb des Auflagemasses (z.B. 18mm) besteht dasselbe Dilemma ja wieder.
D.h. man kann Objektive im Bereich 18-39mm etwas kompakter bauen. Wow.
Im KB-Bereich sind Brennweiten zwischen 12 und 600mm sehr üblich und von diesen 588 mm Spannbreite sind also 21mm optimierbar, oder 3,5%. :ugly:
 
Canon hat auch bei den DSLR verstärkt Objektive für KB rausgebracht. Das wird bei den Spiegellosen wohl nicht anders sein. EOS M wird sicher weiter ausgebaut, aber vermutlich nicht so wie du es dir erhoffst.
Ich erwarte jetzt keine Roadmap voll mit lichtstarken Festbrennweiten, die für APS-C gerechnet sind. Mir ist klar, dass Canon das nicht machen wird. Was ich erwarte, ist, dass es keine Brennweiten-Lücken gibt. Derzeit ist das nicht der Fall.

Um ehrlich zu sein, bin ich was die Festbrennweiten angeht sogar positiv überrascht von Canon, denn ich hätte nicht erwartet, dass man ein lichtstarkes 35er (umgerechnet) und ein Makro mit so einem interessanten Feature herausbringen wird. Und das sogar zu derart erschwinglichen Preisen.
 
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