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Kaufberatung Canon Powershot G1X Mark II - für mich geeignet?

Ich habe meine große Radtour durch Norwegen vor zehn Jahren mit der f30 und 35mm Anfangsbrennweite gemacht und auch heute fehlt mir nichts an den Bildern.
28 oder 24mm werden schnell langweilig, weil so viel drauf ist und alles so weit weg und klitzeklein.
Erst für Architektur brauchte ich dann irgendwann untenrum weniger, daher sind mir 24mm sehr willkommen und auch das ist manchmal für den Innenraum knapp...


auch meine Meinung, 24mm KB zu klein, 28-36mm KB am besten 30mm KB (durch Samsung 20-50 also 30-75KB) hat für Landschaft den besten Eindruck. Außerdem ist bei 24mm KB zumindest bei mir die Perspektive schon leicht fliehend. Aber Weitwinkel ist für Architektur nötig und um bei manchen Landschaftsbildern "den Rand" schön mit raufzubekommen für Postkartenlook. Allround ist aber 35-36mm - wenn man nur diese eine hätte. Dann auch Porträts schon halbwegs gut einsetzbar. Und mit guten stichprogramm reicht das für einige wenige weite Fotos auch.

Was ich hier schon an Fotos hier sehen konnte, macht die LX3,5,7 bei guten Licht Top Fotos. (Habe aber nur 24Zoll mit FHD):)
 
Reines Interesse:

Ich bestellte einen Samsung 32" mit einer Auflösung von 3840 x 2160 pixeln, das würde dann ja bedeuten, wenn Bilder auf deinem Monitor noch rauschfrei sind, dass sie auf meinem Monitor dann so erscheinen, wie die Bilder auf deinem Monitor jetzt erscheinen. Das wiederum würde bedeuten, dass es keine Schmerzgrenze gibt, sondern rein die Art der Verwendung, der Verarbeitung die Grenzen setzt und jemand also mit einer Kamera durchaus voll zufrieden sein kann, weil er/sie mit seinem Equipment tolle Bilder sieht und im Ausdruck dann das Rauschen sowieso nahezu zu vernachlässigen ist.

Das heißt, wo bei dir der Spaß anfängt, würde er auf meinem (noch nicht vorhandenen) Monitor schon wieder aufhören.:confused:

Übertragen aufs Auto: Jemand fährt durchaus ganz zufrieden mit seinem Auto in den Urlaub, auch wenn an ihm öfters Mercedesse oder Audis der oberen Klasse vorbei fahren, weil er mit denen nichts anfangen könnte. Auch da gibt es keine Schmerzgrenze, sondern nur die Bestimmung/der Einsatz setzt Grenzen bzw. bestimmt, was man braucht/brauchen kann.

Der Vergleich hinkt. Es geht nicht um "Spaß", sonder um die Tatsache, dass technische Restriktionen (Sensor, Objektiv) bei einem qualitativ hochwertigeren Präsentationsmedium irgendwann sichtbar werden. Den einen störrt das stärker, den anderen weniger.

D.h. die Qualität wird nicht mehr durch das Ausgabegerät begrenzt, sondern durch das Aufnahmegerät (Kamera). Die Qualität steigt also nicht an und die erwartete Qualitätssteigerung (sonst hätte man ja keinen größeren Monitor gekauft) bleibt aus. Im schlimmsten Fall sinkt sogar die Qualität, da nun Artefakte sichtbar sind, die vorher mit kleinerem Display verborgen geblieben sind.

Ein guter Vergleich ist z.B. ein Einführung von HD-Fernsehen. Ich persönlich genieße das tolle HD-Bild und empfinde das gegenüber dem alten PAL-Fernsehen als einen sehr großen Mehrwert. Aber falls ich mal auf einem SD-Sender schalte störrt mich das niedrig aufgelöste Bild mit Klötzchenbildung, obwohl ich 30 Jahre lang vorher genau mit so einem Ausgangsmaterial zufrieden war. ;)

So blöd das ist; klar hat man eine andere Einstellung zu einer LX7, wenn man erst mal andere Kameras zusammen mit einem entsprechendem Bildschirm erlebt hat; klar fährt sich der Polo anders nachdem man im Urlaub 14 Tage lang eine S-Klasse als Mietwagen gefahren ist. ;) Mir persönlich begegnen nur ganz wenige Menschen, die ihre Qualitätsansprüche (gerade bei technischen Produkten) über ihr Leben lang auf einem Level halten können, während sich die Welt um sie herum verändert. Respekt wer das kann - meine Musik liegt in MP3-Form vor und ich nutze keine analogen Kameras mehr. Sicherlich gibt es "Exoten" mit Schallplatten, Kassettendecks und alten SLR's. Ist auch in Ordnung - hat ja auch etwas charmantes und romantisches. Entspricht aber nicht der Allgemeinheit. Ebenso ist es fragwürdig, ob man jeden technischen "Unsinn" mitmachen muss, nur weil es neu ist. Irgendwo in der Mitte liegt für die meisten die Wahrheit.

Was man wirklich "braucht" ist ein ganz anderes Thema. Denn das wäre recht wenig und dieses Forum hier beschäftig sich ausschließlich um "Luxusprobleme" die einige Leute unter dem Schlagwort "Hobby" ausleben. Manche mehr, manche weniger.

Und wenn der TO eine qualitativ gute Lösung sucht, würde ich ihm eben keine LX7 mehr empfehlen. Denn diese Lösung war mal sehr hochwertig, ist aber heute nichts Besonderes mehr. Der Faktor Qualität spiegelt immer auch den Zeitgeist wieder und was gestern noch ganz toll war, wird morgen bereits schon anders beurteilt. Insbesondere, wenn - um bei Fotografie zu bleiben - es mittlerweile Displays gibt (und in Zukunft immer mehr geben wird), die durch so eine Kamera mit sehr kleinem Sensor unterfordert sind, so dass sich der Bildeindruck trübt.

Wo nun die Grenze ist, muss jeder selbst für sich entscheiden. Genau so wie nicht jeder immer das beste haben muss, stelle ich infrage, ob die eher weniger anspruchsvollen Anwender solche Kameras empfehlen sollten, nur weil sie selber geringere Ansprüche stellen oder vor Anzeigegeräten sitzen, die die qualitativen Unterschiede der Kameras nicht darstellen. Es geht ja auch um eine völlig andere Ausgangssituation: Wer noch eine LX7 besitzt und der Zeitpunkt zum Wechsel aufgrund von Zufriedenheit noch nicht eingetretet ist, hat wenig mit einem Neukäufer zu tun der sich sowieso eine Kamera kauft und hierfür bereit ist Geld auszugeben. Im konkreten Fall anscheinend auch gar nicht mal so wenig.

Daneben ist völlig klar, dass neben den technischen Dingen natürlich Bildgestaltung, Motiv, usw. wichtige Faktoren sind. Aber da wir hier in einem Technikforum sind und auch nicht wissen wie " begabt" ein Anwender ist, können wir ihn nur technisch beraten und auf die technischen Unterschiede eingehen. Was er mit der Kamera dann macht und wie gut seine Bilder mit seinen persönlichen Fähigkeiten werden ist eine andere Sache. Vielleicht ist er so unbegabt, dass die Kamera kaum eine Rolle spielt, vielleicht entwickelt er sich (fall er das noch nicht ist) zu einem tollen Fotografen und nutzt die technischen Möglichkeiten auch aus.
 
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Ein guter Vergleich ist z.B. ein Einführung von HD-Fernsehen. Ich persönlich genieße das tolle HD-Bild und empfinde das gegenüber dem alten PAL-Fernsehen als einen sehr großen Mehrwert. Aber falls ich mal auf einem SD-Sender schalte störrt mich das niedrig aufgelöste Bild mit Klötzchenbildung, obwohl ich 30 Jahre lang vorher genau mit so einem Ausgangsmaterial zufrieden war. ;) . . .

Deine Ausführungen sind lesenwert, die Quellen ebenfalls, Deine Meinung kann man reflektieren - nur bei dem obigen, sorry, da liegst Du daneben.

Der Röhrenfernseher war scharf. Das Material passte genau zum Wiedergabemedium, seit etlichen Jahren.

Dann kam LCD-TV und genau DORT passierte die Klötzchenbildung, weil HD-Ready Fernseher einfach nur grottig waren hinsichtlich der Wiedergabe des Materials. Aber Millionen haben den Hype mitgemacht und nun wird HD als Fortschritt gefeiert. Falsch, wir waren dort in 90iger Jahren (ich sag nur Sony Trinitron Röhre(y)), mussten wg. der Flachheit, des "Stlyes" und des geringeren Gewichtes der TVs einen enormen Rückschritt machen und sind jetzt wieder dort, wo wir mal waren;)
Wie war das mit Gewöhnung und Dein Gehirn sieht das, was es sehen soll (genau DAS macht das Marketing seit Jahren auf dem Sektor)?!?:)

Netter Exkurs, aber eine LX7 ist nun wahrlich kein Polo. Zum Bild gehören immer 2 - das Material und der Mensch, der das Bild komponiert.



Was macht eigentlich Nabiri? Wichtig ist doch, dass es bei Nabiri passt:)
 
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ein wenig Bodenhaftung täte gut.

Deine Ausführungen sind lesenwert, die Quellen ebenfalls, Deine Meinung kann man reflektieren - nur bei dem obigen, sorry, da liegst Du daneben.

Das ist deine Meinung, die ich leider nicht teilen kann. ;)
Was ich sehr schön täglich sehen kann ist die Tatsache, dass sogar sehr alte Filme (wie z.B. "Der Zauberer von Oz" von 1939) in der HD-Version deutlich hübscher aussieht. D.h. das Ausgangsmaterial war wesentlich weiter als die Displaytechnik. Bzw. aus Kompatibilitätsgründen ist beim Fernsehen sehr lange nichts passiert.

Ich hatte übrigens auch einen Sony-Triniton und hatte einige Jahre lang die erste Generation der LCD-Geräte ausgelassen (3:2 Pulldown, schlechte Interpolation, usw.). Aber mein erstes LCD-Gerät vor über 8 Jahren war für mich schon ein ganz klarer Qualitätssprung.

Und so sehe ich das auch bei Kameras. Jeder Hersteller bietet heute nicht ohne Grund Modelle mit großem Sensor an. So ein großer Sensor ist eigentlich sehr teuer und solange damals alle dieses Spielchen mit den kleinen Sensoren mitgemacht haben, gab es auch keine kompakten Alternativen. Und daher sind auch die Verkaufszahlen runter gegangen zumal fast jeder heute ein Handy besitzt und die haben teilweise auch F2.0 und andere Features.

Mittlerweile gibt es bei fast allen Herstellern bereits mehrere Generationen Kompaktkameras mit größeren Sensoren um die Bildqualität zu ermöglichen, die früher den größeren DSLRs und EVILs vorbehalten waren. Und vom Handy muss man sich qualitativ stärker absetzen, da man davon ausgehen kann, dass die meißten so ein Ding sowieso in der Tasche haben werden.

Warum sollte man dann dem TO mit entsprechendem Budget nicht auch so eine Kamera mit mind. 1" Sensor empfehlen? Und klar; es muss nicht immer alles supermodern und neu sein. Daher empfehle ich ihm auch keine RX100 IV für 1200€. ;) Ich bin der erste der hier oftmals in diversen Foren schreibt, dass für den ein oder anderen eine RX100 I womögloch völlig ausreichend sein wird. Die Unterschiede zwischen den vier Modellen sind - je nach Beschreibung der Anforderungen (häufig auch mal ein Bild bei weniger Licht) - sind qualitativ minimal. Ich selbst habe auch nicht immer das Neuste. Nur eine Kamera mit kleinem Sensor empfehle ich heute nicht bei solchen Anforderungen wie sie der TO sie hier hat. Warum auch? Es gibt zuviele Alternativen die in seinem Budget liegen und sich qualitativ doch sehr unterscheiden (auf meinem Monitor mit meiner Wahrnehmung).
 
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Was man wirklich "braucht" ist ein ganz anderes Thema. Denn das wäre recht wenig und dieses Forum hier beschäftig sich ausschließlich um "Luxusprobleme" die einige Leute unter dem Schlagwort "Hobby" ausleben. Manche mehr, manche weniger.

Objektiv hast du mit deinem Beitrag recht, subjektiv ist das, was im Zitat steht. Aus dem Objektiven kann nun das Subjektive extrahiert werden, wobei nur davon auszugehen ist, exzellente Landschafts- und sonstige Aufnahmen zu bekommen und die dann in exzellenter Weise weiter verwendet werden.
Wie exzellent es sein muss: s. Zitat und jetzt kommt wieder die ganze Palette des bildbestimmenden Exzellenten. Ganz nüchtern:

... gute Landschafts- und Tieraufnahmen (Outdoor), möglichst auch in Bewegung (in erster Linie Hunde) ...mit hoher Auflösung (um Bilder später auch z.B. im A3 Format entwickeln zu können). Ich bin ein Schnell- und Vielknipser, ....
 
Das ist deine Meinung, die ich leider nicht teilen kann. ;)
Was ich sehr schön täglich sehen kann ist die Tatsache, dass sogar sehr alte Filme (wie z.B. "Der Zauberer von Oz" von 1939) in der HD-Version deutlich hübscher aussieht. D.h. das Ausgangsmaterial war wesentlich weiter als die Displaytechnik. Bzw. aus Kompatibilitätsgründen ist beim Fernsehen sehr lange nichts passiert.

Ist Dir aber bei der "Zauberer von Oz"-DVD auch aufgefallen das das "unbearbeitete" Trailer-Material viel schöner & "schnurriger" ist als der kantige grobe HD-Rest und trotzdem sehr scharf?

Ich habe noch einen echten Plasma-Fernseher (der übr. ggb. der Legende keineswegs ein Stromfresser ist) und keinen heute übl. LED, Immer wenn ich bei Freunden oder im Laden LED-Geräte sehe kann ich nur die harte Wiedergabe (egal welche Bildeinstellung) und die "Klötzchen" bedauern ggb. der wunderschönen cremigen und trotzdem hochscharfen Wiedergabe meines Plasmas.

Auch hier für mich ein klares Zeichen das Weiterentwicklung nicht immer Fortschritt bedeutet sondern manchmal auch nur dem Markt der Hersteller dienlich ist wie mir scheint.
 
Auch hier für mich ein klares Zeichen das Weiterentwicklung nicht immer Fortschritt bedeutet sondern manchmal auch nur dem Markt der Hersteller dienlich ist wie mir scheint.

Dem stimme ich zu. Weiterentwicklung bei Kompaktkameras hieß ja früher "mehr Megapixel". Und es hat ziemlich lange gedauert, bis dieses Kriterium als Kein-Qualitätsmerkmal beim Kunden akzeptiert wurde.

Nur an dem Trend der Hersteller deutlich größere Sensoren und lichtstärkere Objektive zu verbauen habe ich nichts Negatives auszusetzen.
Und nur weil "man" <DIN A3 Abzüge erstellt auf denen das sowieso nicht auffällt (was ich auch bezweifeln würde), muss man ja nicht nur weil es geht auf diese Verbesserungen verzichten.
Das erinnert mich etwas an meine erste Digitalkamera (Olympus C-40): Sie hatte 4MP und ich hatte einfach alle meine Fotos auf 1024*768 herunter skaliert und abgespeichert. Das reichte für meinen damaligen Monitor mit 1024er Auflösung vollkommen aus. Spätestens als ich mir einen neuen Monitor mit 1280*1024 zugelegt hatte, hatte ich mich darüber geärgert, warum ich so kurzsichtig gehandelt hatte. ;)
Wer weiß was kommt... Ein neues Tablet mit hoher Auflösung, 4k Fernsehgeräte, neue Monitore... Selbst wer heute noch nicht von einer Kamera mit großem Sensor profitiert, wird vielleicht morgen schon einen Anwendungsfall haben, an den er vorher gar nicht gedacht hatte.
Wie gesagt, da reicht schon mal eine Tonwertkorrektur bei popeligen 1024 Pixeln um Unterschiede sichtbar zu machen. Ich finde die Unterschiede zwischen den Sensore so deutlich, dass ich auch mit kleinem Monitor sehr viele sichtbare Nachteile unter verschiedenen Bedingungen ohne Probleme sehen kann.

Aber jeder soll das machen wie er es für richtig hält.
 
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Hallo,

ich wollte eine kurze Rückmeldung geben, für welche Kamera ich mich letztendlich entschieden habe. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es eine Sony RX100 werden. :) (außer, die G7X wird auf wundersame Weise in der nächsten Zeit deutlich gesenkt ^^). Mir hätte der größere Weitwinkelbereich der Canon zwar besser gefallen, aber einen Aufpreis von fast 200 € ist er mir dann doch nicht wert.

Der Gang zu Saturn war übrigens völlig für die Katz. Auf die Frage, ob für meine Wünsche eher die Sony oder doch die G7X passen würde, wurde mir entgegnet, dass das keinen Unterschied machen würde. Aha, danke fürs Gespräch. Na ja, der Verkäufer war auch merklich lustlos, vielleicht hätte er sich einfach einen anderen Job suchen müssen. Oder er hatte schlichtweg keine Ahnung :ugly:

Von der Haptik gefiel mir die Sony übrigens am wenigsten. Aber mit aufklebbarem Griff wird's sicherlich gehen.

Danke noch mal für eure Antworten. :)
 
Danke für die Rückmeldung!

Dann mal viel Freude mit dem guten Teil:)



PS: hab ein wenig Nachsehen mit den Verkäufern. Wenn Du tagtäglich dem Lärm, dem Stress ausgesetzt wärst (Tageslicht nur in der 30 minütigen Pause), dann wäre wohl ein Tag, wo Du nicht so ganz in Form bist, nachvollziehbar und auch entschuldbar (zumal die allermeisten auch nur Rumgrabbeln und ohne Kauf rausgehen . . . . .um dann im Internet zu kaufen . . . . . ).

Ausserdem:
hier liegt die Latte für BQ/AF/Pixelpeepen auf gefühlten 15,38m. Bei Saturn & Co. überspringen die Leute meist nur 2,56m - freuen sich aber oftmals mehr über den Kauf als andere hier;) (ja, war leicht übertrieben, aber wir wissen ja > in jeder Überteibung steckt ein gerüttelt Maß an Wahrheit:))
 
Viel Spaß mit der Sony! Wird es die RX100 I?

Hallo,
Der Gang zu Saturn war übrigens völlig für die Katz. Auf die Frage, ob für meine Wünsche eher die Sony oder doch die G7X passen würde, wurde mir entgegnet, dass das keinen Unterschied machen würde. Aha, danke fürs Gespräch. Na ja, der Verkäufer war auch merklich lustlos, vielleicht hätte er sich einfach einen anderen Job suchen müssen. Oder er hatte schlichtweg keine Ahnung :ugly:
Ich kann hier den Verkäufer schon verstehen. Die Unterschiede sind jetzt nicht so groß und die werden sich nicht viel nehmen. Hier liegt es einfach am zukünftigen Benutzer, was ihm besser liegt.
Sei froh, dass der Verkäufer hier sehr neutral war. Kenne es auch anders herum, als ich mich zwischen einer Panasonic und einer Sony entscheiden musste und der Verkäufer die Panasonic gar als Fehlkonstruktion bezeichnete (eine FZ1000 !)
 
Ich schwenke zur Zeit auch zwischen einer G1X Mk2 und der RX100 (Mk1 !!!).

Lohnt sich der Preisunterschied von zur Zeit 150€?

Bei der G1X stören mich etwas die weichen Bildern bei Offenblende. M.M.n. sind die Bilder erst ab f4 tauglich.

Hat jemand Beispielbilder von der RX100 bei Offenblende?

Größe, WIFI und Klappbildschirm spielen hier keine Rolle, wichtig sind BQ, besonders bei Nachtaufnahmen und auch für bokeh.

Edit:Bei f2.8 sieht es schon akzeptabler aus
https://www.flickr.com/photos/bjffdigitalcamerasampleimages/14067411308/in/album-72157644744921016/
 
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Hat jemand Beispielbilder von der RX100 bei Offenblende?

Problem ist, dass die ersten beiden RX100-Modelle ebenfalls stark streuen. Ich hatte diverse RX100 I und II und die Abbildungsleistung war sehr unterschiedlich. Nur 1 Kamera habe ich behalten, mehrere gingen teilweise dezentriert oder mit deutlichen optischen Schächen wieder zurück.
Es ist also ein Glücksspiel wie gut die RX bei Offenblende abbildet. Ein gutes Exemplar bildet meiner Meinung nach recht gut (aber lange nicht perfekt im Randbereich) ab. Leider hatte ich mehr weiche / dezentrierte Exemplare in den Händen als umgekehrt.

Ab der IIIer sollen die Schwankungen aufgrund der neuartigen Linse (diehe DPreview) zurück gegangen sein. Ob sich die 150€ der II'er lohnen hängt an individuellen Faktoren: WLAN wichtig? Blitzschuh wichtig? Schwenkdisplay wichtig? Noch höhere Videoraten wichtig? > dann lohnt sich die II'er. Ansonsten kommt hinten ziemlich genau das gleiche raus. Die I'er ist etwas kühler als die II'er abgestimmt. Via RAW kann ich die Kameras nicht unterscheiden.
 
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Problem ist, dass die ersten beiden RX100-Modelle ebenfalls stark streuen. Ich hatte diverse RX100 I und II und die Abbildungsleistung war sehr unterschiedlich. Nur 1 Kamera habe ich behalten, mehrere gingen teilweise dezentriert oder mit deutlichen optischen Schächen wieder zurück.
Es ist also ein Glücksspiel wie gut die RX bei Offenblende abbildet. Ein gutes Exemplar bildet meiner Meinung nach recht gut (aber lange nicht perfekt im Randbereich) ab. Leider hatte ich mehr weiche / dezentrierte Exemplare in den Händen als umgekehrt.

Ab der IIIer sollen die Schwankungen aufgrund der neuartigen Linse (diehe DPreview) zurück gegangen sein. Ob sich die 150€ der II'er lohnen hängt an individuellen Faktoren: WLAN wichtig? Blitzschuh wichtig? Schwenkdisplay wichtig? Noch höhere Videoraten wichtig? > dann lohnt sich die II'er. Ansonsten kommt hinten ziemlich genau das gleiche raus. Die I'er ist etwas kühler als die II'er abgestimmt. Via RAW kann ich die Kameras nicht unterscheiden.

Ich muss ehrlich gestehen dass die große 1,5" Sensorgröße mich reizt und ich zu der G1X tendiere.

Andererseits... größerer Sensor stellt größere Anforderuungen ans Objektif. Das macht sich wohl an den Randleistungen bemerkbar.
 
Ich muss ehrlich gestehen dass die große 1,5" Sensorgröße mich reizt und ich zu der G1X tendiere.

Andererseits... größerer Sensor stellt größere Anforderuungen ans Objektif. Das macht sich wohl an den Randleistungen bemerkbar.

Interessanterweise ist das Objektiv der G1X recht ordentlich. Eigentlich das Highlight der Kamera. Hier würde ich mir weniger Gedanken machen. Auch das Freistellungspotential ist höher. Im Grunde spricht vieles für die G1X.

Man muss halt schauen was einem wichtiger ist. Leider hat die Kamera ein paar gravierende Schwächen: schlechter Dynamikumfang, der AF ist nicht der schnellste, Wartezeiten, ... (steht alles bei DPreview)

Je nachdem was wichtiger ist, ist die Kamera eine gute oder keine gute Wahl.
 
Andererseits... größerer Sensor stellt größere Anforderuungen ans Objektif. Das macht sich wohl an den Randleistungen bemerkbar.

Ist genau anders herum!
Weniger Pixel auf mehr Fläche, da sind die Anforderungen an das Objektiv nicht so hoch.

Sehr schön kann man das bei Altglas testen.
An einem 16mp M43 Sensor kommen die gängigen FD Linsen an Ihre Grenzen, an der 24mp A7 mit Kleinbildsensor passt es viel besser!
 
Bei der G1X stören mich etwas die weichen Bildern bei Offenblende. M.M.n. sind die Bilder erst ab f4 tauglich.

Hier bei Offenblende ohne Anspruch auf sonst was. Schnellschüsse, vergessen auf RAW umzustellen, also jpg aus der Kamera, keine Bearbeitung bis auf das letzte Bild aus RAW konvertiert und geschärft.
Die ersten 3 Bilder in Originalgröße belassen.

b
 
Man muss halt schauen was einem wichtiger ist. Leider hat die Kamera ein paar gravierende Schwächen: schlechter Dynamikumfang, der AF ist nicht der schnellste, Wartezeiten, ... (steht alles bei DPreview)

Wurde auch schon alles dem Vorgänger nachgesagt.
Der Dynamikumfang hat mich nie eingeschränkt, der AF sicher nicht der schnellste aber absolut präzise, da können sich heute noch einige eine Scheibe abschneiden die gerne mit schnellstem AF protzen, und wie schon gesagt, dass Objektiv, welches wirklich ganz hervorragend abgebildet hat und das auch bis zum Rand.
Sie war halt nur nichts für fotografische MG Schützen die gerne dutzende Bilder pro Sekunde durchrattern.
 
Leider hat die Kamera ein paar gravierende Schwächen: schlechter Dynamikumfang, der AF ist nicht der schnellste ...

Je nachdem was wichtiger ist, ist die Kamera eine gute oder keine gute Wahl.
Da gebe ich Dir Recht Tobias, ausgebrannte Stellen würden mich mehr stören als ein langsamer AF.
 
Ich würde einfach mal bei Flickr die G1X MKII Gruppe besuchen ...
Es gibt auch hier genügend Beispiele, z.B. #56, da muss ich Flickr nicht besuchen.

Das hat mit theoretischen Messwerten, Diagramme oder Meinungen irgendwelcher Testgurus nichts zu tun.
 
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