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Canon für große Hände

clockwork|orange

Themenersteller
Hallo Community!
Seit einiger Zeit habe ich hier im Forum unheimlich viele Dinge gelesen, die mir in meiner Entscheidungsfindung auf jeden Fall weitergeholfen haben.
Trotzdem würde ich mich, wie die hunderttausend anderen Beratungssuchenden vor mir, über Rat von euch zu meinem persöhnlichen „Problem“ freuen.

Ich habe selber noch nie eine DSLR besessen. Im Urlaub allerdings viel mit der meines Bruders geknipst, wobei ich zugeben muss, dass die Einstellungen meist er gemacht hat ;)
Kurz um: Meine kleine Kompakte fotografiert nur selten so fein, dass ich die Fotos richtig gut finde. Es gibt keinen Sucher und in meinen großen Händen verschwindet die total.
Um die Kamera in der Hosentasche für einen Schnappschuss wirklich immer dabei zu haben, ohne sich groß Sorgen zu müssen, dass sie kaputt geht ist sie super.
Um damit Spass am fotografieren zu finden, sind ihre Möglichkeiten und Ergebnisse zu limitiert. Im Bekanntenkreis habe ich gesehen, dass man mit hochwertigeren Kameras die besseren Bilder schiessen kann, vor allem aber mehr Spass an dem Fotografieren findet.

Den Fragebogen und Eingangstread habe ich gelesen, da ich in meiner Kaufentscheidung schon recht weit bin möchte ich ersteren nicht komplett hier posten.

Mein Budget liegt bei 1000 bis 1200 €. Ein Tele brauche ich meiner Meinung nach vorerst nicht, lieber ein gutes Immerdrauf. Als System bin ich eigentlich bei Canon hängen geblieben.
Beim in die Hand nehmen im Saturn, habe ich schnell gemerkt dass ich für meine riesen Hände auch eine große Kamera brauche.
Gut in der Hand lagen mir die Canon 60d und die Nikon D7000. Bei der Canon 550d, die mir von einem Kumpel sehr empfohlen wird, war anscheinend kein Akku drin. Zumindest kam sie mir unheimlich leicht vor. Auch in der Hand lag sie nicht so gut. Die Haptik ist mir schon sehr wichtig, da ich das Fotografieren anständig lernen möchte und nicht von einem zu kleinen Gerät in zu großen Händen genervt sein will…

Als Objektiv habe ich mir das viel beschriebene Tamron 17-50 mit stabi ausgeguckt.

Nun meine Frage: Was macht eurer Meinung nach mehr Sinn?

1. 60d als Gebrauchte zu kaufen, wobei ich schon gemerkt habe, dass sie momentan sehr gefragt ist! Deshalb könnte es darauf hinaus laufen doch eine neue zu nehmen, wenn ich nicht beliebig lange warten möchte.

2. die 550d mit zusätzlicher Halterung würde vllt von der Größe her auch passen? Oder alternativ die 50d, die ähnlich viel kostet? Diese hätte dann aber den älteren Chip.
Wäre sie von daher weniger zu empfehlen?

Lohnt sich die Mehrinvestition zwischen einer 60d und der 550d + Zusatzgriff unter der Vorraussetzung, dass ich ambitioniert fotografieren lernen möchte?

Gruß,
clockwork|orange
 
Die 60d hat halt einen Klappdisplay falls du das brauchst.
Die BQ der 50d und 60d ist fast gleich, man kann sagen das alle aktuellen Einsteiger Kameras fast die gleiche Bildqualität haben.
Trotz der geringen auswahl an Body's kann man nicht sagen welcher der beste ist, wenn man nicht weiss was du damit Fotografieren willst. Die zweistelligen können mehr Bilder pro Sekunde als die dreistelligen.

Und ja die Objektive sind viel wichtiger als der Body!
 
Ein häufiger Kritikpunkt bei den 'Dreistelligen' ist der extrem schmal ausgeführte Griff (der 'Wulst', um den die Finger der rechten Hand zu liegen kommen). Daran ändert sich auch mit einem zusätzlichen Batteriegriff nicht wirklich viel. Zum Teil ist das Gewöhnungssache, aber wenn Du große Hände hast und Dich dieser Umstand evtl. schon beim Probe-Anfassen gestört hat, fährst Du wahrscheinlich mit einer 'Zweistelligen' besser.

Gruß, Graukater
 
Die 60d hat halt einen Klappdisplay falls du das brauchst.
Die BQ der 50d und 60d ist fast gleich, man kann sagen das alle aktuellen Einsteiger Kameras fast die gleiche Bildqualität haben.
Trotz der geringen auswahl an Body's kann man nicht sagen welcher der beste ist, wenn man nicht weiss was du damit Fotografieren willst. Die zweistelligen können mehr Bilder pro Sekunde als die dreistelligen.

Und ja die Objektive sind viel wichtiger als der Body!

Hey!
Danke für deine Antwort. Motivmäßig möchte ich gerne in der Stadt unterwegs sein, und ausserdem Menschen fotografieren. Im Urlaub dann auch gerne die Natur.

Sowohl Klappdisplay als auch HD filmen brauche ich nicht dringend. Wenn es dabei ist nehme ich es aber gerne mit ;)
 
Ein häufiger Kritikpunkt bei den 'Dreistelligen' ist der extrem schmal ausgeführte Griff (der 'Wulst', um den die Finger der rechten Hand zu liegen kommen). Daran ändert sich auch mit einem zusätzlichen Batteriegriff nicht wirklich viel.
Gruß, Graukater

Das war eben besagtes besseres Gefühl bei der 60d. Die konnte ich anständig anpacken!
 
Es ist nicht ganz unentscheidend, wie der Body gefühlt in der Hand liegt. Man hält ihn doch eine gewisse, nicht unwesentliche Zeit in der Hand. Wenn dies einfach nicht gut passt, dann fehlt oft die Freude an der Photographie, bzw. wird deutlich getrübt. Und das ist absolut nicht Sinn und Zweck. Weiters kommen wesentlich bessere Photos heraus (Motivwahl !!!) wenn man sich mit dem Body wohlfühlt. Dies nützt wesentlich mehr als jedes noch so gute Objektiv. Erst wenn dieses Gefühl in Ordnung ist, kann man mit teureren Objektiven "bessere" Photos machen.
 
Wennst das Filmen nicht brauchst, als reine Fotokameras ist die 50D eigentlich sogar die bessere Kamera (hochwertiger Body, schneller, bessere Speicherkarten verwendbar, Objektivadjustierung). Auch die 40D ist mit der 60D mindestens auf einer Stufe. Ausgenommen der extreme High-Iso-Bereich, da scheint die 60D durch extrem aggressive Bildbearbeitung weniger zu rauschen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist sowas nur mit Detailverlust möglich (Wir kennen diese "Bearbeitungsmöglichkeiten" ja alle vom PC.
Eine weitere Alternative wäre die 7D oder eine gebrauchte 5DMI.
Erstere hat einen ganz tollen AF, letztere ist eben Vollformat und hat eine fantastische Grundschärfe. Bei der (alten) 5D (ca. 800€ gebraucht)ist lediglich das Display nicht mehr am Stand der Technik.
Wenns wirklich eine sehr große Kamera sein soll, dann käme noch die 1DII im leistbaren Bereich in Frage. Sehr schwer, technisch ähnlich der 7D, fantastischer AF, fantastische Bildgeschwindigkeit, schwächelt ab 1600ISO, der Monitor ist sehr, sehr klein. Ist mit ca 500-600€ sehr günstig.
 
Wenn Du auf Video und Schwenkdisplay verzichten kannst, würde ich an Deiner Stelle dann mal nach einer gebrauchten 50D Ausschau halten. Die sollte zusammen mit dem Tamron-Objektiv und notwendigem Zubehör (Tasche, Speicherkarte/n) dann auch gut in Dein Budget passen, bleibt evtl. noch Luft für ein 50mm 1:1,8 als 'Spaßlinse' (o.ä.).

Gruß, Graukater
 
Meine Erfahrung ..
Bin selber nicht klein (1,98cm) und entsprechend Große Hände.
Hab mir kurz nach dem Kauf meiner 60D auch einen Batteriegriff besorgt.

Dieser verbessert die Haptik deutlich spürbar, die Kamera liegt richtig gut in der Hand.
Nebenbei hat man mit den beiden Akkus dann auch entsprechend länger Strom.
 
Mein Budget liegt bei 1000 bis 1200 €.
Als System bin ich eigentlich bei Canon hängen geblieben.
Beim in die Hand nehmen im Saturn, habe ich schnell gemerkt dass ich für meine riesen Hände auch eine große Kamera brauche.
Gut in der Hand lagen mir die Canon 60d und die Nikon D7000. Bei der Canon 550d, die mir von einem Kumpel sehr empfohlen wird, war anscheinend kein Akku drin. Zumindest kam sie mir unheimlich leicht vor. Auch in der Hand lag sie nicht so gut. Die Haptik ist mir schon sehr wichtig, da ich das Fotografieren anständig lernen möchte und nicht von einem zu kleinen Gerät in zu großen Händen genervt sein will…

Nun meine Frage: Was macht eurer Meinung nach mehr Sinn?

1. 60d als Gebrauchte zu kaufen, wobei ich schon gemerkt habe, dass sie momentan sehr gefragt ist! Deshalb könnte es darauf hinaus laufen doch eine neue zu nehmen, wenn ich nicht beliebig lange warten möchte.

Gruß,
clockwork|orange
Ich würde auf jeden Fall die dreistellige ad acta legen. Du legst offenbar - zu recht - viel Wert auf eine gute Haptik bei großen Händen. Ich stand vor ein paar Jahren vor dem gleichen Dilemma, allerdings wollte ich nicht sofort einen Tausender ausgeben sondern erst einmal schauen, ob Fotografie etwas für mich ist. Rein von Größe und Gewicht kamen für meine großen Hände (Handschuhgröße 11,5) damals nur eine Nikon D70s und die Canon 30D in Frage. Die Pentax 10D war zwar groß und schwer genug, gefiel mir von der Bedienung aber nicht. Die kleine Canon 400D fühlte sich, gemäß der damaligen TV-Werbung ("Komm spielen") wirklich an wie ein Spielzeug. Das wollte ich doch nicht, also wurde es aufgrund des deutlich günstigeren Preises die Nikon. Bei Nikon bin ich geblieben, obwohl ich mir später aus Neugier und zum Testen tatsächlich die Canon 400D günstig gebraucht gekauft hatte (inzwischen wieder verkauft). Aber das ist vermutlich Geschmacksache.
Was ich damit sagen will: Wenn Du so große Hände hast wie ich, Wert legst auf eine ordentliche Bedienung, Größe und Gewicht, dann entscheide durch in-die-Hand-nehmen, mit der Bedienung herumspielen und Funktionsumfang (für Deine Bedürfnisse). Qualitativ wirst Du kaum einen Unterschied bemerken. Und wenn Du wirklich sicher vor hast, intensiv in die Fotografie einzusteigen, ist das ein weiterer Grund, die dreistelligen Canons an die Seite zu legen.
 
Also wenn du auf HD-Videos und das Klappdisplay verzichten kannst, würde ich dir auch die 50D ans Herz legen :) Das wäre meine erste Wahl, wenn das Geld für eine 7D nicht ausreicht. Die wird dir noch besser in der Hand liegen, zwar minimal, aber dennoch... MEINER Meinung nach fühlt sie sich etwas wertvoller an, als die 60D, da sie aus Magnesium ist und etwas schwerer ist. Es ist aber MEINE persönlich Meinung und soll hier keine Diskussionen hervorbringen.

Die 50D gibt es nur noch gebraucht. Das sollte jedoch kein Problem sein, denn es werden sehr viele neuwertige 50D's auch hier im Forum angeboten. Zusätzlich sparst du noch einiges an Euronen und kannst diese wiederum in Objektive oder andere Ausrüstung investieren (y)
 
Lohnt sich die Mehrinvestition zwischen einer 60d und der 550d + Zusatzgriff
Große Hände heißt BG, egal ob 550D, 60D oder 7D. Die Kamera wird oft in der Hand gehalten und da kommt es auf einen unbeschwerten sicheren Griff an, nichts ist bescheidener, als wenn 1 oder 2 Finger unnütz in der Luft hängen und die Hand verkrampft. Das wird um so wichtiger, wenn zum Tamron 17-50 später auch noch größere Objektive dazukommen. Ich würde auf jeden Fall im Fachhandel probieren wie die Kamera in der Hand liegt.
 
@Graukater: Hat die 60d nicht den neueren und schnelleren Chip? Habe irgendwo gelesen, dass die 50d das besser verarbeitete Gehäuse haben soll im Vergleich zur 60D.
Mein Verstand sagt mir irgendwie, dass der schwenkbare Display doch eine Schwachstelle sein muss!

@ffranz01: Werden bei einem Vollformatsensor nicht auch die anständigen passenden Objektive richtig teuer?
 
Wenn du so große hände hast würde ich auf jedn Fall eine 2stellige mit BG nehmen oder vielleicht sogar nach der 7D mit BG hier mal im Biete Bereich schauen und dann das Tamron evtl auch erstmal gebraucht nehmen.
Wenn du Fotos machen willst und Videos unwichtig sind würde ich auch die 50er der 60er vorziehen oder eben die 7D. Ist doch wesentlich hochwertiger als die 60D und diese liegen mit BG sehr gut in der Hand.
 
...... und ausserdem Menschen fotografieren.
Dann bist Du mit dem stärkeren AF der Zweistelligen besser bedient.
Die 60D wirst Du nicht schneller kaputt kriegen,- wie die 50D.

Wenn Du aber die 50D deutlich günstiger kriegst,- und Du hauptsächlich am Tag unterwegs bist,- wäre sie sicher interessant.
Ansonsten erhält Dir der 60D Sensor mehr Details bei hohen ISOs (RAW1600/3200/6400): http://www.dpreview.com/reviews/canoneos60d/page17.asp

Batteriegriff brauchst Du keinen,- wenn Dir die 60D so schon ordentlich in der Hand liegt. Es sei denn Dir ist die Größe wurst und der Preis.
Wenn Du später findest,- Dir geht er ab,- kannst Du ihn ja jederzeit dazu kaufen. Ist halt nochmals komfortabler zu halten......
 
mein senf:

ich selbst hatte ne weile ne 400D und bin danach auf ne 50D umgestiegen, welche schonmal deutlich besser in der hand lag - irgendwann kam dann ein 70-200er 2.8er telezoom dazu und dieser zwingt fast zum kauf eines BGs, da der schwerpunkt sonst ziemlich bescheiden ist - ergo kam dieser dann unter die 50D und tat dort stets extrem gute dienste - ne bekannte von mir hat sich eine 60D gekauft, als diese quasi noch garnicht flächendeckend verfügbar war - mein fazit damals war, dass sie unangenehmer in der hand liegt als die 50D ohne BG - der grund dafür: bei ner dreistelligen liegt mein kleiner finger unter dem griff - bei der 50er bekam ich den kleinen finger grad noch mit auf den griff - bei der 60er war es weder fisch noch fleisch - die untere kante des griffs "schnitt" genau mittig durch den kleinen finger was ich als extrem unangenehm empfand - hier könnte ein BG allerdings abhilfe schaffen

mittlerweile ist es die 7D und auch an dieser wird über kurz oder lang der BG seinen platz finden - nicht unbedingt weil es nötig ist (sie ist etwas schwerer als die 50er und daher ist das gewicht etwas besser verlagert) - allerdings ist der vorteil von zwei akkus nicht von der hand zu weisen ;)


kurzum - ich würde bei großen händen eher zur 50er als zur 60er raten - du kannst dir ja mal den spaß machen und im markt die 7D in die hand nehmen und danach die 60D - die 7er ist vom body relativ ähnlich zur 50er (nur etwas schwerer und am rücken besser ausgeformt)
 
Hat die 60d nicht den neueren und schnelleren Chip?
60D und 50D nutzen beide den DIGIC IV-Prozessor. Die 60D hat mit 18 MP die etwas höhere Auflösung (50D: 15MP), und im JPEG-Format beim High-ISO (Rauschen) wohl dank weiterentwickelter Algorithmen die Nase leicht vorn. Dieser Unterschied relativiert sich aber bei RAW-Aufnahmen. Die 50D ist bei Serienbildern - wohl aufgrund der etwas kleineren Datenmenge - geringfügig schneller (6,3 fps vs. 5,3 fps bei der 60D).

Habe irgendwo gelesen, dass die 50d das besser verarbeitete Gehäuse haben soll im Vergleich zur 60D.
Das Gehäuse der 50D besteht wie das der 7D aus einer Magnesiumlegierung, die schwerer ist und sich subjektiv wertiger anfühlt (im Winter aber auch kalte Finger macht :p). Die 60D wurde in dieser Hinsicht 'zurückgestuft', und hat 'nur' das übliche "Kunststoff"-Gehäuse (schlagzähes Polycarbonat über einem Stahl-Chassis). Für manche mitentscheidendes Kriterum, für andere von zweitrangiger Bedeutung.

(Sonstige Unterschiede zwischen den beiden sind hier im Forum bei der damaligen Markteinführung der 60D zu Genüge 'durchgekaut' worden, musst ggf. mal etwas stöbern.)

Mein Verstand sagt mir irgendwie, dass der schwenkbare Display doch eine Schwachstelle sein muss!
Das ist nicht das erste Schwenkdisplay, das Canon baut ;) - machen die seit Jahren sehr erfolgreich bei Camcordern und Kompaktkameras. Wäre für mich kein Grund, sich große Sorgen um die Haltbarkeit zu machen...

Gruß, Graukater
 
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