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Evil-/Systemkamera Canon eos 600d vs Panasonic Lumix dmc g6

Jonas08

Themenersteller
Habe 2 Kameras auf eBay gefunden die mir gefallen, weiß nur nicht welche besser ist.(andere Vorschläge erwünscht)
Die Beiden Kamera wären:
1. Die Panasonic Lumix DMC G6
2.Canon Eos 600D

*Beide Kameras sind mit Objektiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell erst einmal Natur, aber ich bin bald auf einem Formel 1 Event und möchte da auf jedenfalls auch die Autos gut einfangen können.
 
Da brauchst du nicht "ein" Objektiv, das sind meist Standard Kit Zooms, üblich wären 14-42mm bei Panasonic und 18-55mm bei Canon, sondern vor allem auch ein Teleobjektiv.
Ich würde dafür die Canon nehmen, das AFC war bei den älteren DSLM Modellen (Panasonic) noch im Anfangsstadium der Entwicklung, ich vermute da wird die 600D Vorteile haben.
 
Ist Dir der Unterschied zwischen optischem und elektronischem Sucher bekannt? Hattest Du verschiedene Kameras schonmal in der Hand und durch den Sucher geschaut? 🤔❓
 
Ich hatte schon ein paar Kameras in der Hand aber habe noch nie so richtig durch den Sucher geschaut
 
Bei dieser Auswahl gehe ich davon aus, dass das Budget ein wichtiger Grund ist.

Der Unterschied ist einfach.
1. DSLM das Signal kommt vom Sensor und im Sucher ist ein kleiner Monitor auf den man schaut.
Vorteil, man kann schon vorher die Belichtung sehen, bzw. nach dem Bild einrichten
Mittlerweile haben die DSLM die DSLR Kameras weitgehend verdrängt.
Nachteil, die guten Modelle mit guten Suchern und gutem AF sind relativ neu und teurer
2. DSLR, da wird das Bild vom Objektiv über einen Spiegel auf eine Mattscheibe im Sucher umgelenkt auf den man dann schaut, vor der Aufnahme klappt der Spiegel hoch, der Verschluß geht auf und der Sensor wird belichtet.
Man sieht durch den Sucher ein natürlicheres Bild, aber keine Vorschau, das Bild kann auch völlig falsch Belichtet sein nach der Aufnahme.
Die Technik war bis vor wenigen Jahren führend und es gibt jetzt viel Gebrauchtware günstig zu kaufen, neu entwickelt wird nichts mehr (ausser von Pentax).
 
1. Die Panasonic Lumix DMC G6
2.Canon Eos 600D

*Beide Kameras sind mit Objektiv
Viel wichtiger als das Gehäuse sind aber – bei jeder "System"kamera – die zur Verfügung stehenden "Objektive", denn die sind entscheidend für die möglichen Motivwelten!
Üblicherweise wird deshalb (langfristig) zusätzlich zum zumeist direkt mitgelieferten (1.) "Kit"objektiv noch mindestens ein o.g. (2.) "Tele"objektiv für etwas entferntere Motive (wie Zootiere) und ein sog. (3.) "Makro"objektiv für Nahaufnahmen (von z.B. Blümchen+Bienchen) benötigt.

Falls du noch keinerlei Fotografie-Vorkenntnisse hast, ist die von dir benötigte Brennweite das einzige Kriterium, welches du VOR einem Kamerakauf festlegen kannst, also welchen 'Vergrößerungsfaktor' du für deine geplanten Motivwelten benötigen würdest. Bestens geeignet dazu ist z.B. diese Zoomserie auf einen Aussichtsturm am Grand Canyon mit einer älteren sog. Superzoombridgekamera (= Nikon P900, mit 83x optischem Zoom- (Vergrößerungs)faktor):
photographylife.com/Zoombeispiel Nikon P900
(unter den dortigen acht Fotos steht jeweils die verwendete Brennweite)

Hast du denn schon mal mit einer irgendeiner (traditionellen) Kamera fotografiert (z.B. eine von den Eltern)? – Kann z.B. gut sein, dass du gar keinen Sucher benötigen würdest, weil du lieber stattdessen das Display verwendest?!
 
Wenn Du Formel 1 fotografieren willst: Unbedingt bei Canon ein Objektiv mit USM dazu kaufen, außerdem mindestens 200mm Brennweite, eher mehr. Und bevor Du enttäuscht bist: Motorsport fotografiert man nicht mal eben so ohne Übung.
 
Wenn das Budget zwickt, dann würd ich die G6 nehmen. Es gibt sehr viele und auch günstige Objektive. Zum lernen ist ausserdem der elektronische Sucher ein Segen. Auch näher an der wysiwyg Bedienung des Alltags dran.

Das Problem ist ja nicht das kaufen der Kamera… Probleme liegen häufiger in Folgekosten für weitere Objektive, Motivation das neue Gerät mitzunehmen, die Motivation zum lernen aufrecht zu halten durch Erfolge… und mit elektronischen Sucher, ein System mit gutem Gebrauchtmarkt, und möglichst klein/leicht kann man diesen Problemen schonmal begegnen.
 
Ich würde sagen, erstmal klären wir besser, wie das Budget ist.
Denn wenn 450€ verfügbar sind, ist ggf. auch mehr möglich in Bezug auf die Kamera selbst, ...

Wenn es nämlich geht, würde ich nen IBIS mitnehmen wollen ;) Gerade bei MFT eine sehr geniale Sache ;)
Trotzdem, du hast natürlich recht zu dem Preis ist das Set quasi ein Nobrainer ;)
 
Mach gleich Nägel mit Köpfe und kauf dir lieber eine Olympus M1(die erste Version) und dazu die Objektive die du für deine Zwecke benötigst.Die M1 gibts schon mittlerweile für 200-250 Euro.Ich hab schon sehr viele Kameras getestet und meine beiden M1 geb ich nicht mehr her.
Als Objektive würde ich empfehlen eine Lumix 12-60 für ca.120-150 Euro und als Tele die kleine günstige Olympus 40-150 um die 100 Euro und weniger.Damit erst mal anfangen und üben.Später kannst du es immer noch erweitern durch lichtstärkere Objektive und evtl.Festbrennweiten.
Wenn du mal doch kein Bock mehr hast,dann kannst du das Zeug immer noch mit wenig bis ohne Verlust wieder verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf einem überregionalen Kleinanzeigenmarkt wird gerade eine G6 mit 14-140mm & 20mm/f1.7 für 330 € angeboten. Ein perfekter Einstieg.
Mein damaliger Einstieg ins MFT System… :) war zum lernen und ausprobieren klasse… der Body wurde gegen die G81 getauscht, aber so richtig los komm ich von den Objektiven bis heute nicht.
 
Für schnelle Sachen würde ich nicht die G6 nehmen, für die Alltagsfotografie ist die aber super. Ich vermute mal, eine Budget-Begrenzung spielt hier eine Rolle.

Bei der OM-D EM1 als Telekamera fällt mir noch das adaptierte Digital Zuiko 50-200/2,8-3,5 SWD ein. Man erhält ein Spitzentele zum kleinen Preis. Für das Tele-Zoom tut es auch ein günstiger FT-mFT-Adapter aus dem Reich der Mitte. Das Objektiv tut es aber mit schnellem AF nur an allen Versonen der EM1, der EM5iii und den neuen OM. An allen anderen mFT NICHT!

Wenn es um preisgünstige schnelle Kameras geht, würde ich trotzdem bei alten Canon DSLR gucken. Vielleicht ist eine Zweistellige im Budget drin. Speed war und ist die Domaine von Canon (und Nikon). Auch uralte Linsen mit Canon EF Anschluss lassen sich an den modernen R weiternutzen ohne Einschränkungen.
 
Für schnelle Sachen würde ich nicht die G6 nehmen, ....
Wenn es um preisgünstige schnelle Kameras geht, würde ich trotzdem bei alten Canon DSLR gucken. Vielleicht ist eine Zweistellige im Budget drin.
Würde ich in dem Fall auch so sehen!

Es muß einem halt bewußt sein, dass man in ein totes System einsteigt, die Objektive könnte man wie schon geschrieben mit Adapter an einem an einem R Body weiter nutzen.

Bei der OM-D EM1 ...
Die wäre die älteste DSLM die ich noch empfehlen würde (habe sie selbst), ist aber deutlich teurer als eine G6.
 
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