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Canon Defekthäufigkeit in der Garantiezeit bei der 1er und 5er

Bei mir auch auch fehlerlos:

350D, 450D, 100D, 2x 5D, 5D2, 6D.

Bis auf die 6D waren alles gebrauchte Kameras.
 
Bei einer etwas über 2 Jahre alten 5D III ist das Beschriftungsplättchen des Moduswahlrades abgefallen. Wirklich einfach abgefallen, da war auch zuvor nie ein Stoß oder so. Hab einem anderen Thread entnommen, dass das mindestens noch jemandem mit der III so gegangen ist. Ich vermute, da ist der Kleber nicht gut gewählt (zu hart), so dass es nach häufigen oder starken Temperaturschwankungen zum Nachlassen der Verbindung kommen kann.

Blöder war, dass bei der Kamera auch die Spiegelmechanik kaputt gegangen ist; ebenso ohne besondere mechanische Einwirkung. Obwohl die Kamera noch keine 20'000 Auslösungen runter hatte, keine Kulanz "weil es ja nicht der Verschluss ist und auf den Spiegel gibt es keine Aussage zur Soll-Haltbarkeit". Fand ich ziemlich schofel bei einer kaum warmfotografierten Kamera dieser Preisklasse, zumal mein CPS-Status Gold war und ich der Erstbesitzer. Kostete meiner Erinnerung nach irgendwas zwischen 500 und 1000 Euro.

Bei meiner M5 (ist ja auch einstellig) hakelt der Ein-Ausschalter beim Ausschalten ein wenig. Da ist plötzlich ein kleiner, aber deutlich spürbarer Widerstand, der überwunden werden muss. Ist nur beim Ausschalten und eigentlich zu wenig, um sie dafür abzugeben, andererseits weiß ich ja jetzt, wie Canon damit umgeht, wenn es schlimmer wird, wenn die Kamera aus der Garantie ist. :(

Ahso, und ich hab mal eine 5D III verloren (bildlich), als wir beide bei Sturm von einem Brecher geduscht wurden. Die Kamera hat dabei gar nicht viel abbekommen, nur wenige (!) einzelne (!) Tropfen, weil ich mich noch zwischen Kamera und Brecher drehen konnte. Eine halbe Stunde später ging sie nicht mehr an. Dabei hatte ich sogar die Ur-5D, aber auch IIIer schon wesentlich schlimmeren Umwelteinflüssen ausgesetzt; die wurden viel nasser, ohne dass sie irgendeine Auswirkung gezeigt hätten. Klar, für die Dusche kann Canon nix, aber die hat wirklich nicht mehr Wasser abbekommen als wenn man mit nassen Fingern drauf gespritzt hätte. Scheinbar ist die Dichtung schon recht gut, aber wenn es die falsche Stelle trifft, kann man Pech haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cαnikon;14781828 schrieb:
Ist dazu mehr bekannt und war das ggf. ab Werk fehlerhaft?

Ja, da waren damals einige 5D Cams betroffen. Wie hatten damals zwei 5D Cams. Beide Sensoren wurden mit Eclipse und Sensor Swaps gereinigt. Bei einer der beiden Cams waren auf einmal so etwas wie dunkle Kratzer zu sehen. Die Filtervergütung war fehlerhaft wurde durch die Reinigung mit Eclipse zerstört. Ich habe damals das Filterglas durch Nightshot austauschen lassen und hatte darauf hin keine Probleme mehr.
In diesem Thread gibts dazu noch ein paar Infos.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=3045310#post3045310
 
Ahso, und ich hab mal eine 5D III verloren (bildlich), als wir beide bei Sturm von einem Brecher geduscht wurden. Die Kamera hat dabei gar nicht viel abbekommen, nur wenige (!) einzelne (!) Tropfen, weil ich mich noch zwischen Kamera und Brecher drehen konnte.

Die Belastung bei Sturm am Wasser (Sprühnebel, eventuell sogar Salzsprühnebel?) ist doch viel schlimmer als ein paar einzelne Tropfen, und dafür sind die Dichtungen nicht ausgelegt.
 
...Auch später nur bei einer alten 5D Probleme gehabt mit der Beschichtung des Tiefpassfilters....

Das kenne ich auch, man oh man ist da viel Dreck drauf :confused:
Tja - kein Dreck, war die Beschichtung die ich da weggeputzt habe. :grumble:

Reparatur bei Canon sollte 1200€! kosten für den neuen Sensor.
Den Reparaturtermin beim Forendoc hatte ich schon klar gemacht, da viel wenige Tage später noch eine Sensorzeile aus. Man hatte dann gut sichtbar einen Strich im Bild :ugly: Die Kamera war dann quasi Schrott.

Bei meiner zweiten 5er wurde der Spiegel gefixt.

Wenn man von den 1er und 5ern absieht, kam noch eine AF-Justage bei der 7er dazu.
Aber halt alles nach der Garantiezeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi , hätte ich nie bezahlt. Die Story klingt auch recht abenteuerlich. Sorry :grumble:

Naja, reparieren oder wegschmeißen, da muss man mal in den sauren Apfel beißen. Wegschmeißen hätte den größeren Schaden bedeutet.
Bin ja nur froh, dass ich mehrere Kameras habe; wenn ich mir überlege, wie oft man hier liest, dass Leute mit nur einer Kamera als Hochzeitsfotografen auftreten, das halte ich für schwer fahrlässig dem Paar gegenüber. Erst neulich wieder hier gelesen: Kamera beim Paarshooting kaputt gegangen, zum Glück noch einer mit einer dabei, ansonsten hätte die 5D (Ur-!) als Ersatz herhalten müssen.


Die Belastung bei Sturm am Wasser (Sprühnebel, eventuell sogar Salzsprühnebel?) ist doch viel schlimmer als ein paar einzelne Tropfen, und dafür sind die Dichtungen nicht ausgelegt.

Warum sollte Sprühnebel schlimmer sein? Ich war übrigens mit diversen 5ern in richtig heftigem Sprühnebel, beispielsweise bei großen Wasserfällen - wen sich der Wind dreht, stehst Du plötzlich in sowas wie Regen -, ohne dass etwas passiert ist. Auch Regen verschiedender Stärke haben alle gut überstanden.
Einmal war am Ende ich selbst komplett durchnässt. Sogar die Ur-5D hatte ich öfter mal im Regen draußen und sie hat jahrelang gut ihren Dienst getan.

Natürlich kann es sein, dass die Kamera das eingedrungene Wasser langfristig überstanden hätte, wenn es Süßwasser gewesen wäre; war hier aber tatsächlich Salzwasser vom Meer.

Ich mache Canon auch keinen Vorwurf, dass die Kamera nach einer Salszwasserbehandlung nicht mehr funktionierte, auch wenn das wirklich nur wenige Tropfen waren. Salzwasser ist viel brutaler als die meisten Menschen sich vorstellen.

Ich finde es nur wichtig zu wissen, dass, nur weil jemand im Internet schreibt, dass er dauernd auch bei strömendem Regen mit seiner Kamera draußen ist, das noch lange nicht bedeutet, dass sie unverwundbar ist. Liest man ja im Internet immer wieder mal. Man kann aber ganz offensichtlich das eine mal Pech haben und dann ist das Ding futsch oder zumindest eine zeitlang außer Gefecht.
 
Warum sollte Sprühnebel schlimmer sein?

Weil es sich beim Sprühnebel um sehr kleine und viele Partikel handelt, die noch dazu von hoher Luftfeuchte umgeben sind. Diese wandern auch durch kleinste Spalte oder Öffnungen, ganz anders als ein paar große Tropfen, die von der Oberflächenspannung daran gehindert und zusammengehalten werden und statistisch auch kaum an die kritischen Stellen rankommen. Schrotflinte trifft eher als Büchse.

In der Automobilindustrie ist daher der Salzsprühnebeltest eine standardisierte Prozedur zur Prüfung der praktischen Dichtheit.

Regen ist deshalb auch oft harmloser als dichter Nebel, speziell wenn man die Gerätschaften später nicht ordentlich von innen heraus trocknen lässt.
Das wird meiner Meinung nach oft unterschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal ob:

Sony A7s, A7r, A7rII
Canon 650D, 40D, 50D, 100D, 7D, 5DIII, 5DIV

Niemals einen Defekt gehabt (y)

PS: Da hat sich ja ganz schön was angehäuft in den letzten Jahren :D:D
 
... Warum sollte Sprühnebel schlimmer sein? Ich war übrigens mit diversen 5ern in richtig heftigem Sprühnebel, beispielsweise bei großen Wasserfällen - wen sich der Wind dreht, stehst Du plötzlich in sowas wie Regen -, ohne dass etwas passiert ist...

Salzsprühnebel enthält Salz, ist also elektrisch leitend. Wenn sich das Salz auf der Hauptplatine niederschlägt, dann gute Nacht :devilish:

P.S.:
EOS 350D, nach 60.000 Auslösungen verkauft, nie ein Problem
EOS 60D, knapp 100.000 Auslösungen, nie ein Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier bitte um Kameras. Eure Erfahrungen mit Smartphones sind hier nicht gefragt. Entsprechende Beiträge entfernt.
 
Ich hatte bisher in Verwendung:
[10D, 20D] 1D2, 2x 1D2N, 2x 1D4, 1DX, 5D3 und 5D4
derzeit noch in Verwendung:
1D4, 1DX, 5D3 und 5D4

Dabei wurde nur einmal bei einer 1D4 der Verschluss nach ca. 5000 Auslösungen als Garantiefall gewechselt.

Ich bin also mit der Verlässlichkeit meiner Canonen wirklich zufrieden.
 
In meinen fast 40 Jahren Fotografie hatte ich noch nie ein defektes Objektiv oder eine defekte Kamera.

Meine erste SLR, die ich im Alter von 8 Jahren von meinem Vater erhielt, lebt zusammen mit diversen M42 Objektiven noch. In Summe gab es zwei alte Objektive mit Fungus, aber von den kleinen Digitalknipsen bis hin zu den DSLRs ist alles defektfrei, obwohl regelmäßig in Verwendung.
 
zum technischen hatte ich hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14780205&postcount=11 ja bereits geschrieben

dem kann ich noch ergänzend hinzufügen, dass der Abdeckgummi der seitlichen Buchsen (X, USB, etc.) bereits nach 8 Jahren so brüchig und hart war, das das "Gummischarnier" brach und seit dem die Buchsen "offen" ohne diese Abdeckung sind. Bisher (seit ca. 5 Jahren) ohne Auswirkung auf die Funktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde mal interessieren, ob jemand innerhalb der Garantiezeit einen Defekt an seiner 1er oder 5er gehabt hat. Wie ist die Produktqualität in Bezug auf die ersten 2 Jahre?

Ich wage mal zu behaupten, dass Canon seit der damaligen Pleite mit der 1D III darauf achtet, dass denen etwas Vergleichbares nicht noch einmal passiert.
Damals waren meine Kameras alle Nase lang beim CPS und wurden mehrfach ausgetauscht. Die Bilder waren zig Male völliger Mist, das war eine Katastrophe. Danach kam die 1D IV raus - und die ist unscheinbar. Sie tut was sie soll und niemand hatte da großartig Ärger mit.
 
5D II , III und IV bislang alle ohne Probleme (Klopf-auf-Holz ;-)
Die IIer hat inzwischen meine Schwägerin, daher weiß ich, dass sie auch noch läuft wie sie soll.
Nebenbei: 400D, 50D und 7D waren auch alle tadellos.
 
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