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Canon 50mm STM III - welche Blende bringt die optimale Schärfe?

Also nach meiner Erfahrung ist der Kompromiss bei Blende 2,2 erreicht. Hier ist das Objektiv im Zentrum sehr scharf, die CA sind quasi minimiert und die Vignette sehr angenehm. Bei offener Blende muss der Rand nun wirklich nicht scharf sein..

Bei 5,6 erreicht es bei mir den Höhepunkt.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden für diesen Preis. Gerne könnte aber das 1,4 Model aktualisiert werden.
 
Also nach meiner Erfahrung ist der Kompromiss bei Blende 2,2 erreicht. Hier ist das Objektiv im Zentrum sehr scharf, die CA sind quasi minimiert und die Vignette sehr angenehm. Bei offener Blende muss der Rand nun wirklich nicht scharf sein..

Bei 5,6 erreicht es bei mir den Höhepunkt.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden für diesen Preis. Gerne könnte aber das 1,4 Model aktualisiert werden.

Hi, ich denke, es ist noch ein Unterschied ob es Aps-C Kam. ist oder FF, oder denke ich Falsch? Zumindest was die Randschärfe angeht.
 
Hi, ich denke, es ist noch ein Unterschied ob es Aps-C Kam. ist oder FF, oder denke ich Falsch? Zumindest was die Randschärfe angeht.

Logisch, da Crop immer nur den "Sweet Spot" in der Mitte ausnutzt.
Randschärfe ist aber auch offen nicht so ein großes Thema - da ist doch eh meist ein Subjekt im Vordergrund und am Rand verschwimmt's sowieso alles zur Bokehsuppe.
 
Logisch, da Crop immer nur den "Sweet Spot" in der Mitte ausnutzt.

Nicht unbedingt.

Es ist nicht gerade so selten, dass Objektive am Crop schlechter abschneiden als am Vollformat. Mit dem Format schrumpft abhängig von Pixelpitch, Mikrolinsenbestückung des Sensors, Bildfeldwölbung und Korrektur oft auch der Sweet Spot.

Man kann nur sagen, dass die Vignettierung in der Regel geringer ist.
 
Nicht unbedingt.

Es ist nicht gerade so selten, dass Objektive am Crop schlechter abschneiden als am Vollformat. Mit dem Format schrumpft abhängig von Pixelpitch, Mikrolinsenbestückung des Sensors, Bildfeldwölbung und Korrektur oft auch der Sweet Spot.

Man kann nur sagen, dass die Vignettierung in der Regel geringer ist.

So ist es, es ist sehr spezifisch.

Zusätzlich kann es bei Objektiven, die am Kleinbildsensor "gerade noch scharf" erscheinen, an APS-C schnell zu einem enttäuschenden Ergebnis führen. Auch in der Bildmitte.

Das betrifft meiner Erfahrung nach (hauptsächlich bei Offenblende) viele ältere L-Objektive sowie die ganz einfachen wie das 50er II und STM.

Die Auflösung der neuen Objektive ist in den letzten 10 Jahren merkbar angestiegen.
 
Es ist nicht gerade so selten, dass Objektive am Crop schlechter abschneiden als am Vollformat. Mit dem Format schrumpft abhängig von Pixelpitch, Mikrolinsenbestückung des Sensors, Bildfeldwölbung und Korrektur oft auch der Sweet Spot.
Nur mal ein Beispiel.

...
Das betrifft meiner Erfahrung nach (hauptsächlich bei Offenblende) viele ältere L-Objektive sowie die ganz einfachen wie das 50er II und STM. ...
Auch die Forum-Ikonen glänzen nicht unbedingt am Crop.

VG
 
Ihr dürft dafür nicht nur die Linse heranziehen, sondern müsst natürlich auch die Kamera berücksichtigen. Das heisst bei einem 18MPix Sensor ligt die förderliche Grenze so bei f5.1. Das heisst der TE sollte, wenn es ihm nur um die Schärfe geht Blende 5 bis ca 5.6 verwenden. Nimmt er kleinere oder grössere Blendenöffnungen verschenkt er Schärfe endweder vom Objektiv oder dem Sensor bedingt.

LG
 
Geht es hier um Schärfe oder um Schärfentiefe? Die Blende beeinflusst die Schärfentiefe, die eigentliche Schärfe wird durch die Fokussierung bestimmt, nicht durch die Wahl der Blende.
Wenn beim TO daher was unscharf ist, hat das vermutlich nichts mit der Blende zu tun, sondern mit der Fokussierung.
 
Yeats, hier spricht niemand von Schärfentiefe ausser dir. Es ist einfach so, dass eine Linse bei einer mittleren Blende die maximale Schärfe aufweist (welche Blende dies ist, ist von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich). Auf einer anderen Dimension liegt dann die Beugungsunschärfe, die beginnt je nach Pixelpitch und Zugrundegelegter Ausgabevergrösserung bei unterschiedlichen Grenzen. Optimal wird es, wenn die Blende des Objektivs auf beste Blende abgeblendet werden kann, ohne dass die Beugungsunschärfe den Schärfengewinn zunichte macht. Das ist das Thema um was es hier geht, nicht um die Schärfentiefe. Denn diese wird dann sowieso so gesetzt, dass es den jeweiligen Bildkomposition entspricht, ob unscharf oder nicht :angel:

LG
 
Falsch, LichtGauner, auch ich spreche nicht von Schärfentiefe, sondern wollte mal drauf hinweisen, dass die Diskussion hier begrifflich durcheinander geht.
Im Eingangsposting fragt der TO zunächst danach, bei welcher Blende die Schärfe optimal sei, um dann zwei Absätze weiter zu bemerken, dass seine Bilder kaum scharf seien.

Da frage ich mich doch, worum geht es hier eigentlich:
a) um die förderliche Blende, also die, bei der ein Objektiv die beste Leistung bringt?
b) um schlichtes Fehlfokussieren ("Bilder kaum scharf"), weil da jemand mit den AF-Feldern nicht klar kommt?
c) um Schärfentiefe (darauf weisen einige Beiträge hin)?

Vielleicht kann der TO sich nochmal klar dazu äußern.
 
Das "neue" 50/1.8 STM ist eine 25 Jahre alte Rechnung. In Canons "EF-Lens-Work-Book" heißt es zum alten (optisch identischen 50/1.8): "an orthodox 6-Element, 5-Group construction". Das ist ein sog. Doppel-Gauss-Typ. Diese Rechnungen sind optimal geeignet für preiswerte, konventionelle (mäßig lichtstarke) 50mm Standard-Objektive und werden seit Jahrzehnten auf Blende 5.6 und "unendlich" optimiert. Das machen alle Hersteller seit vielen Jahren so, daher unterschieden sich die Objektive in ihrer Leistung auch kaum voneinander.
 
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