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Cam mit 50MP (Vollformat) Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Klar gibt es Bereiche wie z.B. Modefotografie etc, wo also normalerweise nicht mit solchen Blenden gearbeitet wird und die einzeige Alternative eben Mittelformat wäre...ich meine konkret für Landschaftsfotografie scheint mir da aktuell kein Vorteil gegenüber den 22MP der aktuellen Canons zu liegen.

Da wo du eine bestimmte max. Schärfentiefe brauchst, hilft dir auch kein größeres Format weiter, da du hier ja wieder entsprechend weiter abblenden musst um die gewünschte Schärfentiefe zu erreichen.
An der sichtbaren Beugungsgrenze gibt es kein Formatvorteil.
 
Ich habe den Eindruck er denkt ich würde Unsinn schreiben, aber vielleicht habe ich die Antwort auch einfach falsch interpretiert
 
ein interessantes Thema, damit habe ich mich lange befasst und bin zu den selben von Euch hier erwähnten Resultaten gekommen. Die wichtige Frage ist aber wozu brauche ich 50 MB Pixel? Ich benötige sie zum Beispiel für Detailreiche Prints bis 13 Meter. Das schafft auch eine D810 nicht, jedenfall nicht in der gewünschten Auflösung. Gerade bei Landschaft bietet sich hier ein guter Panorama Adapter und das Stitching an, dazu das 100mm 2.8 LIS und mit den MB Pixel Bildern kannst Du die meisten PC loker lahm legen:D. Für solche Landschafts Panoramen bietet die 1DX eine saubere Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
................ Die wichtige Frage ist aber wozu brauche ich 50 MB Pixel?.

Damit sie sich selber abschaffen, es interessiert einfach nicht mehr.

Es gibt viele Probleme, damit die Bildqualität begrenzt wird: Verwackeln, Fokussierung, Objektivqualität, Beugung, Lufttrübung, zu wenig Licht......den Pixeln ist das egal, sie bieten genug, alles andere macht die Musik. Man darf die Pixelzahl einfach ignorieren. (aber nicht zuuu schnell, damit Speicher- und Verarbeitungstechnik mitkommt)

Im praktischen Umgang ist es eigentlich zu 98% schon längst soweit......

Gruß messi
 
Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Wenn die Beugung sichtbar wird, hört die Kamera auf, das beschränkende Bauteil bei der maximal erreichbaren Auflösung zu sein.
Diese Aussage faßt die gängigen Irrtümer über die maximal erreichbare Auflösung sehr schön zusammen.
Dann erklär doch mal, wie es richtig ist.
Wie – schon wieder? Wenn du es bis jetzt nicht begriffen hast, dann wirst du es wohl auch nicht begreifen, wenn es dir zum tausendundersten Male erklärt wird.

"Das beschränkende Bauteil bei der maximal erreichbaren Auflösung" existiert nicht – es üben immer alle Glieder einer Bilderzeugungskette einen begrenzenden Einfluß auf die Auflösung des fertigen Bildes aus. Immer. Alle.
 
Ich habe den Eindruck er denkt ich würde Unsinn schreiben, aber vielleicht habe ich die Antwort auch einfach falsch interpretiert

Mach Dir nichts draus. Manche Leute genießen offenbar jedes gewollte Missverständnis, wenn sie den missverstandenen als Idioten hinstellen können.

Eine Kombination aus 10MP-Sensor und mittelprächtigem Objektiv wird (fast ausschließlich) von der Auflösung des Sensors begrenzt. Die Kombination des selben Objektivs mit einem gleich großen 50MP-Sensor wäre hingegen (fast ausschließlich) vom Objektiv begrenzt. Ich denke, das wirst Du so gemeint haben und so hat es wohl auch fast jeder verstanden.
 
AW: Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

es üben immer alle Glieder einer Bilderzeugungskette einen begrenzenden Einfluß auf die Auflösung des fertigen Bildes aus. Immer. Alle.

Sobald das Wort "immer" zur Bestärkung einer These auftaucht, kann man davon ausgehen. dass diese These grundsätzlich falsch ist.
 
Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Ich denke, das wirst Du so gemeint haben ...
Das denke ich auch.


... und so hat es wohl auch fast jeder verstanden.
Und vor allem: so ist es falsch.

Mensch, Leute – seid ihr denn erst gestern unter eurem Stein hervorgekrochen!? Diese Diskussion wird doch schon geführt, seit es Digitalkameras gibt. Vor zehn, zwölf Jahren waren DSLR-Kameras mit fünf bis sechs Megapixel der Standard, und acht Megapixel waren viel. Die oberste Grenze (bei Kleinbild, APS-H und APS-C) waren damals elf Megapixel, in einem der ersten digitalen Canon-EOS-1-Modelle – aber dieses war damals oberste Profiklasse, teurer als heute eine EOS 1DX und für die meisten Hobbyisten unerschwinglich. Und in den Foren und Newsgroups wurde damals genau wie heute davon gefaselt, daß für so eine Kamera ja ganz sicher nur die allerteuersten Canon-L-Festbrennweiten in Frage kämen, sonst könne man diese gigantische Auflösung doch gar nicht ausreizen.

Und heute habe schon die Einsteiger-Kameras Auflösungen von 12 oder 16 Megapixel, und viele von uns setzen routinemäßig Kameras mit 21 oder 24 MP ein ... und das mit denselben Objektiven wie vor zehn Jahren. Also phantasiert man nun darüber, wie dramatisch sich die Welt verändern wird, wenn man erst einmal 50 MP hätte ... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Und vor allem: so ist es falsch.

Na wie schön.

Fall 1: 10MP-Sensor und mittelprächtiges Objektiv
Fall 2: 50MP-Sensor und mittelprächtiges Objektiv

Was muss im Fall 1 verbessert werden, um die Gesamtauflösung zu erhöhen? Das Objektiv? Ja, das bringt einen kleinen Vorteil, aber die Erhöhung der Sensorauflösung bringt weit mehr. Und im Fall 2? Lieber einen 60MP-Sensor nehmen? Ja, auch das würde noch ein bisschen was bringen, aber ein besseres Objektiv brächte die deutlichere Verbesserung. Was limitiert also in den beiden Fällen die Gesamtauflösung am stärksten?
 
AW: Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Sobald das Wort "immer" zur Bestärkung einer These auftaucht, kann man davon ausgehen. dass diese These grundsätzlich falsch ist.

Ich bin mir gerade nicht ganz sicher ob hier nicht einige aneinander vorbei reden ;)
Ich hab das so verstanden, dass immer eines der Elemente wie Sensor, Objektiv, Blende, optische Güte, Aufnahmebedingungen einen begrenzenden Einfluss auf die Auflösung haben.
Je höher die Auflösung des Sensors, um so seltener wird dieser das begrenzende Element sein.

Und so ist's ja auch korrekt.
 
Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Ich hab das so verstanden, daß immer eines der Elemente wie Sensor, Objektiv, Blende, optische Güte, Aufnahmebedingungen einen begrenzenden Einfluß auf die Auflösung haben.
Arrgh! :ugly:

Spreche ich chinesisch, oder was!? Es hat nicht immer mindestens einer dieser Faktoren begrenzenden Einfluß auf die Auflösung des fertigen Bildes, sondern immer alle. Immer. Alle.

Jetzt verstanden?


Na wie schön.

Fall 1: 10-MP-Sensor und mittelprächtiges Objektiv
Fall 2: 50-MP-Sensor und mittelprächtiges Objektiv

Was muß im Fall 1 verbessert werden, um die Gesamtauflösung zu erhöhen?
Egal. Ein besseres Objektiv brächte eine höhere Gesamtauflösung. Ein höher auflösender Sensor brächte ebenfalls eine höhere Gesamtauflösung.


Das Objektiv? Ja, das bringt einen kleinen Vorteil, aber die Erhöhung der Sensorauflösung bringt weit mehr.
Das war gar nicht die Frage. Und vor allem hinge das ja wohl noch sehr von deiner persönlichen Definition von "mittelprächtig" ab.


Und im Fall 2? Lieber einen 60-MP-Sensor nehmen? Ja, auch das würde noch ein bißchen was bringen ...
Sag ich ja :cool:


Was limitiert also in den beiden Fällen die Gesamtauflösung am stärksten?
Noch einmal, ganz langsam, zum Mitdenken: Das. War. Nicht. Die. Frage.

Natürlich ist der begrenzende Einfliuß der verschiedenen Glieder einer Bilderzeugungs-Kette unterschiedlich. Natürlich ist die Verbesserung des schwächsten Gliedes am effizientesten, bringt also am meisten. Der entscheidende Punkt ist aber: Die Auflösung des fertigen Bildes wird nicht allein vom schwächsten Glied bestimmt. Sondern immer von allen. Immer. Von allen.
 
AW: Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Noch einmal, ganz langsam, zum Mitdenken: Das. War. Nicht. Die. Frage.

Ich kann mich nicht erinnern, wo Du die entscheidende Frage gestellt hättest. Ist aber auch egal, Du weißt ja sowieso besser was ich gemeint habe und besser als Borgefjell, was der gemeint hat. Toll!
 
AW: Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

Wie "mittelprächtig" ist denn dein Objektiv?

So "mittelprächtig", dass das kleine Gedankenexperiment funktioniert: So gut, dass es den 10MP-Sensor nur wenig begrenzt, so schlecht, dass es den 50MP-Sensor aber erheblich begrenzt.
 
Re: Kamera mit 50 MP (Vollformat) — Beugungsunschärfe und Landschaftsfotografie

So "mittelprächtig", daß das kleine Gedankenexperiment funktioniert: So gut, daß es den 10-MP-Sensor nur wenig begrenzt, so schlecht, daß es den 50-MP-Sensor aber erheblich begrenzt.
So ein Objektiv existiert nicht.
 
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