FloMa
Themenersteller
Darum geht es: Klick!
Habe mich ein wenig damit versucht. Hat sogar geklappt, ist ja eigentlich ein narrensicheres Ding. Dabei bin ich aber auf einen Widerspruch gestoßen, der daher rührt, dass ich zu Bildern dieser Machart immer wieder lese: "das entspricht der Aufnahme mit einem '30mm f/0.5'-Objektiv" (dem Sinn nach).
Das halte ich für ausgemachten Mumpiz.
Würde man das resultierende Panorama so betrachten, dass jedes darin steckendes Einzelbild eine Standardgröße hätte, die man sonst zur Betrachtung eines Bildes verwenden würde, dann könnte ich das noch nachvollziehen. Der Betrachtungsabstand muss natürlich ebenfalls gleich sein.
Das macht man so bei der Brenizer Methode natürlich nicht. Das wäre der nackte Wahnsinn. Verwendet man ja schließlich schon mal 50 und mehr Einzelbilder. Man bräuchte Zimmerwände!
Die Einzelbilder werden also stark verkleinert betrachtet. Damit werden aber auch die Unschärfekreise entsprechend verkleinert. Damit ist der Vergleich mit dem oben genannten '30mm f/0,5'-Objektiv nicht mehr möglich.
Fazit:
Mit der Brenizer Methode lassen sich Aufnahmen erstellen, die sonst nur mit viel Geld möglich sind. So unglaublich spektakuläre Ergebnisse, wie oft angenommen, gibt es aber nicht.
Habe ich etwas übersehen, oder stimmt mein Gedanke dem Sinn nach?
Habe mich ein wenig damit versucht. Hat sogar geklappt, ist ja eigentlich ein narrensicheres Ding. Dabei bin ich aber auf einen Widerspruch gestoßen, der daher rührt, dass ich zu Bildern dieser Machart immer wieder lese: "das entspricht der Aufnahme mit einem '30mm f/0.5'-Objektiv" (dem Sinn nach).
Das halte ich für ausgemachten Mumpiz.
Würde man das resultierende Panorama so betrachten, dass jedes darin steckendes Einzelbild eine Standardgröße hätte, die man sonst zur Betrachtung eines Bildes verwenden würde, dann könnte ich das noch nachvollziehen. Der Betrachtungsabstand muss natürlich ebenfalls gleich sein.
Das macht man so bei der Brenizer Methode natürlich nicht. Das wäre der nackte Wahnsinn. Verwendet man ja schließlich schon mal 50 und mehr Einzelbilder. Man bräuchte Zimmerwände!
Die Einzelbilder werden also stark verkleinert betrachtet. Damit werden aber auch die Unschärfekreise entsprechend verkleinert. Damit ist der Vergleich mit dem oben genannten '30mm f/0,5'-Objektiv nicht mehr möglich.
Fazit:
Mit der Brenizer Methode lassen sich Aufnahmen erstellen, die sonst nur mit viel Geld möglich sind. So unglaublich spektakuläre Ergebnisse, wie oft angenommen, gibt es aber nicht.
Habe ich etwas übersehen, oder stimmt mein Gedanke dem Sinn nach?