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Stativ/-kopf Brauch ich einen Gimbal Head?

retsam

Themenersteller
Hi Forum,
Ich habe mir seit kurzem ein etwas grösserer Tele angeschafft mit ca. 2,7kg rein Objektiv, mit Body wohl etwas über 3kg. Hier nun die Frage ob ich mir gleich einen Gimbel zulegen sollte oder erst wenn mir der Arm abfällt. Ich hatte noch keine Gelegenheit es richtig zu testen doch die ersten Eindrücke waren doch recht schwer. Da würde es mich interessieren ob man mit so etwas noch aus der Hand schiesst? Meine Motive sind hauptsächlich Tiere. Grössere wie sich kleinere, gerne alles es fliegt. Ich bin mir nicht sicher ob man hier mit der Beweglichkeit nicht eingeschränkt wird. Wie handhaben das andere?
 
AW: Brauch ich einen Gimbel?

Kommt ganz drauf an ;)
Sitzt du an oder läufst du mehr durch die Gegend......

Einbein oder 3Bein hast du schon?
Denn irgendwo muss ja der Kopf drauf.
Dann gäbe es noch die Option mit Neigern.

PS
Hab mal den Titel etwas angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
 
Hi Fotofreunde,
Ich meinte eine Affenschsukel oder Teleneiger. Habe ein Rollei Stativ ja 175 hoch mit Kugelkopf der 5kg tragen kann was er auch tut. Die Kamera sackt nicht, jedoch sollte man die Kugel nicht lösen ohne sehr gut daran fest zu halten. Mit der Panoramafunktion kann ich dann zwar 360 Grad drehen aber eben nur horizontal was zu eingeschränkt ist, dauert dachte ich an so eine Schaukel. Ein Einbrinszstiv kann ich aus meinem Dreibein auch machen.haste dies ein paar mal getestet mit kleineren Objektive aber empfand ich irgend wie auch wackelig oder unpraktisch wenn ich diagonal von links unten nach rechts oben wollte will der Graureiher gerade so gestartet ist. Seither harte ich ein einfaches 70-300 mit vielleicht 400 Gramm das ging gut aus der Hand. Beim neuen schweren bin ich mir da aber nicht so sicher. Auf dem Bild im Netz vor dem Kauf hatte es nicht so schwer ausgesehen :D
 
Hast du eine Festbrennweite oder Zoom?
Welches Stativ hast du (ist eventuell nicht wirklich für dein Vorhaben geeignet (vermute ich jetzt mal, mal abgesehen davon das man das 1Bein das man aus einem 3Bein "gewinnt" nicht wirklich mit einem "richtigen" Eibein vergleichen kann))

Ich würde dir jetzt einfach mal raten probier es einfach ein paar mal in der Praxis aus und dann wirst du am ehesten merken ob du ein Stativ samt Gimbal brauchst oder überhaupt benutzen willst.
Denn das will auch transportiert werden und kostet nochmal richtig Geld.
 
Habe das sigma 130-300 2,8 geholt also mit Zoom Ring. Probieren werde ich es auf jeden Fall aus der Hand.Ich hätte mir nur gut vorstellen können fad hier 80% gleich sagen das man mit so etwas in der Regel vom Stativ arbeitet und mich gleich nach dem passenden Zubehör umgesehen.
 
Vielleicht wäre der Threadverlauf ein anderer wenn man dir nicht alles aus der Nase ziehen müsste.;)
 
Oh Entschuldigung... ich dachte das wichtigste genannt zu haben welches in meinen Augen mal das Gewicht gewesen wäre. Der Durchmesser ist circa 110 an der Linse und von der Länge meine ich 33 oder 34 cm. habe noch einen Tele Konverter welchen ich höchstwahrscheinlich auch einmal damit testen werde aber glaube jetzt nicht das dies noch Groß ins Gewicht fällt. was sind denn so im Übrigen die größten Unterschiede zwischen einem richtigen Einbeinstativ und einem welches man aus einem Dreibein bauen kann wenn dies schon hier erwähnt wurde?
 
was sind denn so im Übrigen die größten Unterschiede zwischen einem richtigen Einbeinstativ und einem welches man aus einem Dreibein bauen kann wenn dies schon hier erwähnt wurde?

Bei einem richtigen Einbeinstativ ist der Durchmesser der einzelnen Segmente
größer, was sich in der Praxis durch eine größere Stabilität äußert. Es gibt für
Einbeine einen Fuß aus Gummi (Stichwort Monostat), der durch seine Form
die Funktion eines Gelenks hat, und damit sind auch Neigungen möglich, die
aber nicht so weit gehen wie mit einem Neiger (z.B. Sirui L-10). Ich würde es
zunächst mit einem Einbein ausprobieren. Sollte Dir der Schwenkbereich nicht
ausreichen, dann kannst Du immer noch zu einem Gimbal-Head greifen. :)

Gruß

Karl
 
@ TO
Gewicht ist ja nicht alles.
Gibt ja Objektive die sich beim zommen in der Länge verändern.......
Und je mehr Infos mal bekommt umso weniger muss man raten.
:)
 
Ich hatte dein genanntes 120-300/2.8 OS auch.

Je nach körperlicher Verfassung und Kondition bietet sich ein Einbein an, gerade wenn man vorhat mit dem Teil unterwegs zu sein.
Das muss nicht zwingend ein sackteures Teil sein, ein einfaches Manfrotto Alu Einbein um 50 Euro tuts für den Anfang auch.

Wenn du dann irgendwann mal vorhaben solltest, einen Ansitz auf die Motive zu machen, frag nochmal wegen eines Stativs (Dreibein) nach. Möchtest du vorrangig beweglich bleiben: Einbein.
 
hallo,

ohne weitere infos wäre meine empfehlung: einbein

Dem schließe ich mich ohne weiteres an: Ein Einbein ist grandios flexibel, das sollte man immer haben.

Ein Gimbal ist dann wichtig, wenn man längere Zeit auf der Stelle bleibt, in oder unter einer Tarnung sitzt und sowas wie BIF (Birds in flight) macht. Ansonsten tut es auch ein 2D-Neiger wie der Berlebach Mod. 553 https://www.berlebach.de/?bereich=details&id=528
 
Ich kenne das 120-300er nicht, aber ein Gimbal macht nur Sinn, wenn sich der Schwerpunkt der Kamera/Objektiv-Kombination beim Zoomen nicht ändert oder man eine Brennweite einstellt und nicht mehr verändetr, denn dann ist das ganze Gimbal-Funktions-Prinzip dahin.
 
Hallo,

wenn Du ein Gimbal suchst, geh mal auf "Augenblicke-eingefangen.de" oder andere Seiten im Internet.

Dort gibts den Wimberley WH 200 (den hab ich selber) oder auch alternativ ein Benro (nachgebaut - etwas billiger).

Ich nutze den Wimberley WH 200 mit einer 1DX oder 5D IV mit nem Canon 300er IS f2,8 oder dem 200-400 IS 1,4 ext. der trägt das alles wunderbar.
Den kannst auch für 500er/600er/800er Brennweiten nutzen, kein Problem.

Grüße
Dieter
 
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