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Bokeh - Wie geht das?

olbrecht

Themenersteller
Mahlzeit,

der Titel mag etwas irreführend sein, denn ich bin mir durchaus bewusst, wie Bokeh entsteht, welche Linsen verwendet werden, welche Abstände etc.

Aber bei diesen Künstlern stelle ich mir die Frage, wie sie es schaffen ein derart stimmungsvolles Bokeh zu erstellen.

Ich bin selten der Auffassung, dass alles in Photoshop und Co. passiert.
Ich bin mir hier aber nicht ganz sicher.

Hat jemand eine Idee oder einen Link zu einer Anleitung?

Hier die Künstler:

1) https://500px.com/anne_geier
2) https://500px.com/liliaalvarado

Es gibt wahrscheinlich haufenweise Künstler, die beiden hier sind mit die ersten auf die ich gestoßen bin.
 
Sieht alles für mich recht echt aus.
Was ich jetzt in den EXIFs gesehen habe war das 135-200mm, Vollformat und Blende 2.8 bzw. auch 2.0/200mm.
Ein 200mm/2.0 ist nicht nur aus Spaß so teuer :)

Ansonten,
Große Brennweite ist gut, große Blende ist gut, großer Chip ist gut.

Nah ans Objekt ran(zoomen), Hintergrund weitläufig dahinter mit interessantem Licht.

Für die Art Fotos kann auch die Brenzier-Methode helfen oder genutzt worden sein.
Siehe:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=848186
 
ich glaube auch du interpretierst in das Bokeh in dem Fall auch die Lichtstimmung im hintergrund mit rein.
 
Die meisten Fotos sind mMn offenblendige Aufnahmen im Gegenlicht und bei der Bearbeitung ein entsättigter Look (desaturated look) erzeugt.
 
Neben den teuren Optiken sind beim ersten viele Leckerli verbraucht worden und beim zweiten jede Menge alter Klamotten. Vieleicht auch eine Nebelmaschine vom Theater.
 
Vielen Dank für die Antworten! (y)

Ich habe es herausgefunden, kann zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber zumindest bei der ersten Serie der Beispielbilder sind ein paar sehr wohl im Nachhinein montiert worden! Schmälert nicht die kunst der wirklich reizenden Models!
 
Häh... wozu der Aufwand... wie schon hier gesagt. 200 1.8 oder 200 2.0 an KB montieren und nix Photoshop...

Ich fotografiere seit einigen Jahren mit dem 200/2 (und zuvor bei Canon mit dem 200/1.8). So wie die Hundefotos aus dem ersten Link werden die Bilder mit diesem Objektiv nicht aussehen, wenn man nicht tief in die Trickkiste greift.
Hier mal ein paar Beispiele ohne Photoshop-Spielereien am Hintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin da anderer Meinung. Man sollte nicht die Kontrastverminderung durch direkte Sonnenquellen und dem überlagerten Flare im Bild unterschätzen. Das kann die Weichzeichnung noch verstärken.

Bei Hunden ist man ja auch noch näher dran, als bei Deinem verlinkten Personenbeispiel.
 
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