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Blasse Farben

Feuerriegel

Themenersteller
Hallo, ich habe eine Canon 450D seit ca 1Jahr und bin mit fast allen Fotos unzufrieden. Warum ist das Gras grün, wenn ich es mit einer Olympus fotografiere und warum blass wie im Herbst, wenn ich es mit den gleichen Kameraeinstellungen mit meiner 450 ablichte, warum ist der Himmel mit einer Olympus blau und wolkenreich und mit einer 450D grau und eintönigl. Die Wahl des Objektives spielt dabei keine Rolle, fast alle Bilder sind blau überstrahlt, blass und kontrastarm.Die kann man keinem zeigen!Was kann ich ändern?Liegt es an der Software der Kamera? Wer weiss Rat ?
 
Hallo, ich habe eine Canon 450D seit ca 1Jahr und bin mit fast allen Fotos unzufrieden. Warum ist das Gras grün, wenn ich es mit einer Olympus fotografiere und warum blass wie im Herbst, wenn ich es mit den gleichen Kameraeinstellungen mit meiner 450 ablichte, warum ist der Himmel mit einer Olympus blau und wolkenreich und mit einer 450D grau und eintönigl. Die Wahl des Objektives spielt dabei keine Rolle, fast alle Bilder sind blau überstrahlt, blass und kontrastarm.Die kann man keinem zeigen!Was kann ich ändern?Liegt es an der Software der Kamera? Wer weiss Rat ?

hallo !.....weil die olympusknipse stark übertreibt....in farbe kontrast und schärfe....dann kommt dir deine neutrale dslr blass und farblos vor !

die frage ist...war der himmel so blau und das gras so grün ?

deine kamera ist nicht verstellt ? weissabgleich verstellt ? acker mal die bedienungsanleitung durch und checke deine einstellungen !?

canon ist bekannt für ein neutrales farbverhalten.....wenn dir das nicht gefällt, dann kannst du im kameramenü die schärfe, kontrast und farben hochregeln ! ....steht in der bedienungsanleitung ! probier´s aus ?!

grüsse !
 
Also ich hab´ noch nie Bilder von einer Olympus mit einer Canon verglichen.

Aber ich weiß nicht was Du willst, z.B. sieht es auf Bild 3 eher nach einem Wolkentag aus. Wenn Gras auf einem Bild da grüner ist als auf Deinem, dann sieht es aus wie auf so manchen kitschigen Postkarten am Kiosk.

Und die Büsche auf dem ersten Bild sind für mich so grün wie Büsche unter der Beleuchtung eben sind. Man kann ja jederzeit in Photoshop oder so die Farbe hochdrehen, aber ob´s dann besser aussieht:confused:
 
woran kann das wohlliegen :confused:

Name der gespeicherten Datei comp_IMG_1619.jpg
Kameramodell Canon EOS 450D
Firmware Firmware Version 1.0.9
Aufnahmedatum/-zeit 27.11.2009 09:39:09
Name des Besitzers
Aufnahmemodus Blendenautomatik
Tv (Verschlusszeit) 1/2500
Av (Blendenzahl) 5.6
Messmodus Mehrfeldmessung
Belichtungskorrektur 0
Filmempfindlichkeit (ISO) 400
Objektiv 70-200mm
Brennweite 200.0mm
Bildgröße 950x633
Bildqualität Fein
Blitz Aus
Weißabgleich Tageslicht
AF-Betriebsart AI Fokus AF
Bildstil Landschaft
Schärfe 4
Kontrast 0
Farbsättigung 0
Farbton 0
Farbraum sRGB
Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung 0:Aus
High ISO Rauschreduzierung 0:Aus
Tonwert Priorität 0:Nicht möglich
Dateigröße 382KB
Staublöschungsdaten Nein
Transportart Einzelaufnahme
Seriennummer des Kameragehäuses 1080354830
Kommentar
 
frage mich gerade wozu man ISO400 benötigt wenn die verschlusszeit 1/2500 beträgt, vor allem bei dem bild.
und die sonne knallt dir auch noch rein....

mfg Andi
 
Autsch !
Naja wems gefällt. Nächstes Mal richtig belichten und dezent am Kontrast drehen.:devilish::angel:
Aber die Tüschmaserung sieht gut aus (y)
 
Ähm, er wollte doch eine grüne Wiese mit Kontrast, des war nur mal eben so in zwei sek. .

Ich sagte schon, Üben und mal den Fotolehrgang auswendig lernen.:)

Edit: Empfehlenswert ist auch ein Upgrade auf die Firmware Version auf 1.1.0 für die 450D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, dass so viel Antworten so schnell gekommen sind! Ist nur so, dass auf dem Bild mit Wiese und Tower das Wetter trübe war, das Grass aber wirklich frisch grün,der Himmel grau und wolkig.Das Pony mit Folen (schwarz-schwarz) steht im Winter vor einer zementgauen Wand auf Sand.Hier waren 2Bilder mässig und drei Bilder saumässig. Und das Minarett ist auch kaum vom Himmel zu unterscheiden, obwohl es tatsächlich kontrastreicher ist. Ich werde mir mald die Systemeinstellugen vornehmen
 
Und das Minarett ist auch kaum vom Himmel zu unterscheiden, obwohl es tatsächlich kontrastreicher ist.

Ich bin auch oft von meinen Bildern enttäuscht (gewesen), weil ich mir gedacht habe:"Das sieht doch in echt so toll aus, warum kommt das auf das Foto nicht drauf?"

In Wirklichkeit ist es aber leider so, dass die Kamera viel objektiver ist als dein Auge und Gehirn. Klar gibt es hier und da mal Unterschiede, wie Kamera X oder Y Farben o.ä. wiedergibt, aber wenn es krasse Unterschiede sind, kannst du davon ausgehen, dass die Kamera über-/untertreibt.

Das beste Beispiel dafür ist der Mond. Mal kommt der einem so riesig vor und wenn man dann die Kamera draufrichtet, ist der wieder winzig. So wird das wohl auch bei deinem Kontrast sein. Dein Gehirn filtert den Staub, der in der Luft ist, raus, erhöht den Kontrast des Minaretts (denn darauf konzentrierst du dich ja) und gibt dir nur die so gefilterten Informationen weiter.

Viele Grüße
HAL
 
Die Unterschiede in der Darstellung gibts schon.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=667418
Und es ist auch nicht so, dass Olympus aus einem weißen Wolkenhimmel einen blauen macht. Es wird eher bei Canon etwas heller belichtet, sag ich einmal.
Da sieht man, dass ohne Korrektur zuvor,- bzw. besser danach kaum was geht.
Ist meines Erachtens hauptsächlich eine HelligkeitsAbstimmungsfrage ab Werk, die bei Canon nicht unbedingt zu den natürlicheren Ergebnissen führt, obwohl ich den StandardPictureStyle grundsätzlich mag.
Manchmal führts zur Belichtung an die rechte Dynamikgrenze, manchmal aber auch zur Überbelichtung.
Wenn man aber nachbearbeitet, und die Tendenz zum hellen bei starken Kontrasten korrigiert, bekommt man mitunter auch natürlichere Himmel.

Wobei vielfach das Hauptmotiv eh korrekt bis nur leicht zu hell belichtet ist.
Trotzdem führts bei Canon schnell zu Überbelichtungen auch im Hauptmotiv.
Mir kommt vor, als würden andere Hersteller lieber in den Dynamikgrenzen ihres Sensors bleiben,- und erzielen dadurch gleichzeitig sattere Ergebnisse.
Bei Canon verlieren helle Bildanteile ihre Farben und driften ins Weiß.
Ist zumindest meine Erklärung für dieses "Phänomen"

Also, auf alle Fälle in RAW fotografieren, mit DPP entwickeln, und die Überbelichtungsanzeige im Auge behalten.
 
Auch RAW wird dem Feuerriegel hier nicht helfen. Nachbearbeiten - das wird ihm helfen.
Dieses Problem hat meine 450D auch. Das Problem ist, das sie dunkle Bildbereiche sosehr aufhellt, bis sie tatsaechlich korrekt belichtet sind. Dabei vergisst die Camera aber, das dadurch andere Bildbereiche total ueberbelichtet bzw. viel zu hell werden. Ob das ein Fehler der Camera ist weis ich nicht. Auf jeden Fall ist es Schei...
Meine 40D macht sowas nicht. Nicht im entferntesten.

Aber die Schaerfe der Bilder ist beim Feuerriegel nun auch nicht berauschend! Daran sollte er mal arbeiten. Den Rest kann er ja wie schon weiter oben erwähnt per Software korrigieren.

Wenn Du etwas suchst hier im Forum wirst Du genau dieses Problem mehrfach finden. Da gibts einige Beiträge speziell zur 450D mit diesem Problem.
 
Wie man aus den Exifs zum Bild erkennen kann, dürfte das Problem nicht an der Kamera liegen. Scheinbar ist der Kamerabesitzer irgendwann ins Einstellungsmenü geraten und hat dort ausprobiert, ob sich die Pünktchen schieben lassen:

# Belichtungszeit (1 / Verschlusszeit) = 1/2500 Sekunde ===> 0.0004 Sekunden
# Linse F-Nummer/F-Stop = 56/10 ===> ƒ/5.6
# Belichtungsprogramm = Belichtungsautomatik (4)
# ISO Empfindlichkeit = 400

Bei grellem Sonnenlicht!

# Contrast = normal (0)
# Saturation = normal (0)
# Focus Mode = AI focus auto focus (2)

Da der Bewuchs im Schatten liegt hat die Kamera hier versucht, das Bild aufzuhellen, was eine völlig richtige Reaktion jeder Automatik ist. Ein Blick aufs Histogramm nach der Aufnahme hätte hier zu einer zweiten Aufnahme mit Belichtungskorrektur geraten. Und noch mehr hätte in der Rückschau erkannt werden können, was aber vielleicht erst nach mehrjähriger intensiver Lernzeit und sehr vielen Fotos auffällt.
Spiegelreflexkameras machen in der Hand eines Ungeübten zunächst einmal deutlich schlechtere Fotos als man sie auf Anhieb aus einer Kompaktkamera erzielt.
So kann man zunächst nur feststellen, dass die Kamera in Ordnung ist. Das Studium der Bedienungsanleitung sowie ein Fotokurs sind empfehlenswert.
 
Auch RAW wird dem Feuerriegel hier nicht helfen. Nachbearbeiten - das wird ihm helfen.
Hab ich ja mit in DPP entwickeln gemeint,- nur halt unter Ausnützung der größeren "Zeichnungsüberbelichtungsreserven" von RAW.
Dieses Problem hat meine 450D auch. Das Problem ist, das sie dunkle Bildbereiche sosehr aufhellt, bis sie tatsaechlich korrekt belichtet sind. Dabei vergisst die Camera aber, das dadurch andere Bildbereiche total ueberbelichtet bzw. viel zu hell werden. Ob das ein Fehler der Camera ist weis ich nicht. Auf jeden Fall ist es Schei...
Meine 40D macht sowas nicht. Nicht im entferntesten.
Darum gehts. Die 450D neigt ab Werk zu hellen Bildern, verglichen mit anderen Kameramodellen. Jammerten bei der EOS400D noch Viele, sie würde zu dunkle Bilder liefern, jammerten dann bei der 450D Viele, sie würde zu helle liefern. Wird sich also vermutlich um eine Überreaktion von Cann handen.

Wie man aus den Exifs zum Bild erkennen kann, dürfte das Problem nicht an der Kamera liegen. Scheinbar ist der Kamerabesitzer irgendwann ins Einstellungsmenü geraten und hat dort ausprobiert, ob sich die Pünktchen schieben lassen:
# Belichtungszeit (1 / Verschlusszeit) = 1/2500 Sekunde ===> 0.0004 Sekunden
# Linse F-Nummer/F-Stop = 56/10 ===> ƒ/5.6
# Belichtungsprogramm = Belichtungsautomatik (4)
# ISO Empfindlichkeit = 400
Bei grellem Sonnenlicht!
# Contrast = normal (0)
# Saturation = normal (0)
# Focus Mode = AI focus auto focus (2)
Da der Bewuchs im Schatten liegt hat die Kamera hier versucht, das Bild aufzuhellen, was eine völlig richtige Reaktion jeder Automatik ist. Ein Blick aufs Histogramm nach der Aufnahme hätte hier zu einer zweiten Aufnahme mit Belichtungskorrektur geraten. Und noch mehr hätte in der Rückschau erkannt werden können, was aber vielleicht erst nach mehrjähriger intensiver Lernzeit und sehr vielen Fotos auffällt.
Spiegelreflexkameras machen in der Hand eines Ungeübten zunächst einmal deutlich schlechtere Fotos als man sie auf Anhieb aus einer Kompaktkamera erzielt.
So kann man zunächst nur feststellen, dass die Kamera in Ordnung ist. Das Studium der Bedienungsanleitung sowie ein Fotokurs sind empfehlenswert.
Ja......aber korrigiert hat er die Belichtung nicht, oder? Also müsste auch mit diesen Einstellungen ein korrekt belichtetes Bild herauskommen. Wobei es ja gar nicht ausgesprochen falsch belichtet ist, sondern eher auffällig hell......
Drum gehts ja. Es geht um die Auslegung der Automatik,- die bei anderen Kameras von Haus aus Ergebnisse liefert, die man (für die, die das wollen) direkt an den Drucker weiterleiten kann. Das geht mit der 450D kaum. Diesen Unterschied stellen die Leute fest,- zu Recht. Fotokurs und Bedienungsanleitung kann helfen diese Eigenart in den Griff zu kriegen, aber es ist keinesfalls ein Gottgegebenes DSLR-Problem, sondern eine so von Canon gewünschte Abstimmung der 450D, die ihre Vor-und Nachteile hat. Der Vorteil ist, dass das Hauptmotiv schön hell da steht, allerdings ohne Rücksicht auf den Rest. Die Zeit ist aber wegen dem fehlenden Dynamikspielraum noch nicht reif, für die Konzentration aufs Hauptmotiv, deswegen kommts nicht nur in der Umgebung sondern auch im Hauptmotiv selbst, häufig zu Überbelichtungen, was keinesfalls der Sinn einer Belichtungsautomatik sein kann.

Dann schon lieber so, wie es Andere machen,- lieber etwas weniger hell, und dafür satter belichten. Weil, den Himmel möchte ich so blau sehen, wie ich ihn an dem Tag wahrgenommen habe. Ansonsten ist es ein verfälschtes Bild, weils nicht mit dem Übereinstimmt was ich ablichten wollte. Irgendwelche Konstruktionen, über Sinnestäuschungen, verursacht durch unser Gehirn gehen den Nutzer nichts an. Andere Kameramodelle könnens auch besser.



Es ist also nicht so, dass jede Automatik ganz richtig reagiert, indem sie bei gewissen Bildern ganz natürlich die Helligkeit anhebt, sondern jede reagiert verschieden stark, je nach Auslegung. Das führt bei der Einen öfter und bei der Anderen weniger oft zu einem gewünschten Ergebnis. Und wenn die 450D oft im Zusammenhang mit "zu hellen" Bildern in den Threads genannt wird, dann hat das seinen Grund, und ist keinesfalls die Schuld der Nutzer.

Wobei ich nach nochmaligem Ansehen der Bilder sagen muss, die sind nicht die Besten Beispiele für meine Erfahrungen. Die Belichtung passt eigentlich da nicht schlecht. Trotzdem hätten die Ergebnisse in anderen Modellen mehr Zeichnung im Himmel ooC hinterlassen, siehe Olympus, obwohl die teilweise weniger Dynamik im Sensor haben. Dass eine dünklere Abstimmung aber das Rauschen fördert ist auch klar.......

AbschlussTIP: RAW + DPP + ein paar Sekunden Zeit.
Und ein wenig die Überbelichtungswarnung im Auge behalten, dann gehts besser als ooC.
Weil, Du findest keine Grundeinstellung, die für alle Situationen ordentliche Ergebnisse bringt.
Farben, Kontraste, Helligkeit, bei Sonnenlicht sogar fäufig der Weissabgleich passen mit der Standardeinstellung sehr häufig. Da nützts Dir nix, wenn Du für eine bestimmte LichtSituation die Werte so anpasst, dass sie dafür passen,- und dafür die anderen Situationen zu bunt, kontrastreich, etc. werden. Ohne Bearbeitung gehts schlicht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

was kann die Kamera dafür, dass das Wetter so war wie es war ;)

Und erhlich, die Belichtungzeiten sind teilweise schon am unteren Anschlag.
Die Kamera kann doch auch nicht in millionstel Schritten anpassen.

Zur Sicherheit erst mal alle Kameraeinstellungen zurücksetzten. Alle!

Dann nochmal probieren mit ISO100.

Und das Wichtigste: Stell mal Deinen Monitor ein ;)
Irgendwie kommt die Stimmung auf den Bildern schon so rüber wie sie gewesen sein könnte. Für mich zumindest. Wenn Du Deine Aufnahen nicht in Raw machst und nachbearbeitest, dann musst Du eben den Bild stil der Kamera entsprechend anpassen.

Stell doch mal zum Vergleich ein Oly Bild mit rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich bin eigentlich froh wenn die Farben mal zu blass rüberkommen.
Manchmal hab ich mir das auch schon gedacht- "wow klasse Farben die ich sehe"-und dann die Ernüchterung am PC.
Mein Monitor ist Hardware-Kalibriert, daran kanns nicht liegen.

Ich fotografiere nur "CR2"-RAW,welches ich als unabdingbar halte.
Seitdem ich als Picture Style Standard habe funzt das ganze.
Ich bewege mich ziemlich neutral in der Mitte der Farben.
Mittlerweile habe ich fast 40 Picture-Styles und dann kann ich ja noch mit
dem Canon DPP die Sätigung etc. einstellen.
Im übrigen gefällt mir das Canon DPP besser als das Adobe Camera RAW.
Der Workflow ist einfach schneller, angenehmer.....

Ich habe lieber ein entsättigteres Bild vor mir liegen als umgekehrt.
Mit RAW kannst fast alles korrigieren und die Picture Styles sind sowieso genial.

Grüße Volker
 
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