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Bildverwaltung ohne Datenbank

Nein, das ist alles schon in den EXIF-Daten enthalten. Wenn man sich nicht davon löst, Zeitdaten in Dateinamen zu schreiben, braucht man nicht weiterdenken.

Es geht dabei ja nur um die chronologische Sortierung innerhalb eines Verzeichnisses. Das richtige Format vorausgesetzt (JJJJ.MM.TT)
 
Es geht dabei ja nur um die chronologische Sortierung innerhalb eines Verzeichnisses. Das richtige Format vorausgesetzt (JJJJ.MM.TT)
+1
Vor allem, wenn ich - egal mit welchem Programm - Aufnahmen verschiedener Quellen schnell sortiert haben möchte. Und man kann sogar Bilder ohne Exif-Daten da mit einbeziehen.
 
Wenn du nur mit z.Bsp. Lightroom arbeitest und mit deiner DB zufrieden bist, gibt es auch absolut keinen Grund, der Sache Aufmerksamkeit zu schenken!
Aber ein kleines Beispiel, warum ich diese Methode praktisch fände:
Ich kann über das WLan von meinem TV-Mini-PC als auch von meinem Tablet auf den Haupt-PC zugreifen.
Weiters wird alles mit Bildern automatisch nach Google-Drive synchronisiert (mein Backup quasi)
Danke für die Erläuterung.

Ich nutze ein Synology NAS.
Ich kann super komfortabel von allen Geräten zugreifen. Im eigenen WLAN. Und, auf Wunsch auch weltweit. Kann mir echte und oder auch bedingte Ordner generieren. Mit allen möglichen und unmöglichen Verknüpfungen und Bedingungen. Und gebe meinen Datenbestand nicht außer Haus. Google Drive als Backup? Ne. Danke.

Das, was Du anstrebst klingt für mich nach einer Konstruktion auf Biegen und Brechen. Mit vielen Nachteilen.

Übrigens.
Wenn ich mal keine Lust mehr auf mein NAS habe ziehe ich mir die Bilder per Finder (Mac) oder Explorer (WIN) auf eine andere Festplatte und fertig.
 
Klingt nach "Platzverschwendung", aber jeder Link benötigt nur 58 Bytes – quasi nichts!
Von wegen!

Jede Datei – und damit auch jeder Link – belegt mindestens einen Cluster auf dem Massenspeicher. Und ein Cluster belegt, je nachdem wie der Speicher formatiert wurde, typischerweise zwischen 4 und 32 Kilobyte, in manchen Fällen sogar noch mehr (meine externe USB-Festplatte mit 16 TB war ab Werk mit einer Clustergröße von 4 MB (!) vorformatiert). Du hättest also – bei 4 KB Clustergröße – lauter Speicherabschnitte, die aus 58 byte Daten und 4.038 byte verschwendetem Speicherplatz bestünden ... das entspricht einer Speicherplatzausnutzung von rund 1,4 Promille für die Link-Daten. Toller Plan.

Das Archiv zum Zweck der Strukturierung mit einer überbordenden Zahl von Referenzen vollzumüllen, ist eine ganz schlechte Idee und wird als Ordnungssystem über kurz oder lang zusammenbrechen.
 
Na dann leg ich halt eine Partition mit 1K Blocksize an - in welcher sich nur die Links befinden. ^^
Dieser Aspekt wäre mir der wohl unwichtigste.

Und nein - das ist nicht zumüllen - das ist Struktur für all jene, die eben keine zehntausende Bilder horten.
Schlichtes navigieren im Filemanager, wobei die Struktur aus den Exif-Files erstellt wird - und jederzeit erneut generiert werden kann.
 
nd nein - das ist nicht zumüllen - das ist Struktur für all jene, die eben keine zehntausende Bilder horten.
Wenn ich sowenig Bilder habe, dann schaffe ich das auch noch mit einem beliebigen Bildbrowser, der mit EXIF Daten umgehen kann, aber warum einfach, wenns auch umständlich geht.
Na dann leg ich halt eine Partition mit 1K Blocksize an - in welcher sich nur die Links befinden. ^^
Allein schon der Gedanke dafür eine Partition anzulegen, wäre mir zu aufwendig und Festplatten für sowas zerstückeln macht auch keinen wirklichen Sinn.

Aber wenn du damit glücklich bist, nur zu.
 
... weil jemand der Meinung war, daß man damit die Platte zumüllen könnte.
Wenn ich recht erinnere, warst du derjenige, der als eines seiner Argumente anführte, daß 58 byte pro Dateiverknüpfung doch "quasi nichts" sei.

Aber das entscheidende ist gar nicht die Speicherplatzverschwendung, sondern die Umständlichkeit und mangelnde Tragfähigkeit des Konzeptes. Es gibt keinen guten Grund, sich für vornherein für ein schlechtes System zu entscheiden, nur weil man glaubt, als Hobbyfotograf werde man doch sowieso kein soo großes Archiv aufbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich recht erinnere, warst du derjenige, der als eines seiner Argumente anführte, daß 58 byte pro Dateiverknüpfung doch "quasi nichts" sei.

Aber das entscheidende ist gar nicht die Speicherplatzverschwendung, sondern die Umständlichkeit und mangelnde Tragfähigkeit des Konzeptes. Es gibt keinen guten Grund, sich für vornherein für ein schlechtes System zu entscheiden, nur weil man glaubt, als Hobbyfotograf werde man doch sowieso kein soo großes Archiv aufbauen.

Geht es Dir noch um eine Sache als solches, oder nur noch darum in irgend einer Weise recht zu haben?

Plötzlich ist das "entscheidende" doch nicht das Speicherplatzproblem (was du expizit angeführt hast), sondern "mangelnde Tragfähigkeit des Konzeptes" (cute) ^^
Die eigentliche Idee dahinter scheinst du gar nicht verstanden zu haben, oder bewusst zu ignorieren.

Egal - ich hab mir erlaubt dich auf die Ignore-Liste zu setzen, weil ich so ein destruktives Gehabe nicht ausstehen kann - your`e welcome! :)
 
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