Woody_23
Themenersteller
Hallo,
beim Verkleinern von Bildern stelle ich mir immer wieder die Frage, ob es sinnvol ist, die Bilder um gerade Faktoren zu verkleinern. Wenn ich ein Bild von einer Breite von 2000 auf 50% = 1000 verkleinere, ist es ja recht simpel je 2*2 Pixel zu einem neuen Pixel zusammen zu rechnen. Bei 2000 auf 40% = 800 Pixel werden immer 2,5 * 2,5 zusammengefügt. Ein Pixel wird also halb und halb auf 2 Nachbarpixel verteilt.
Als Extrembeispiel eine Zeile mit abwechselnd hell(5) und Dunkel(0) in je 2 Pixel Breite:
5500550055
wird auf 50%: 50505
1.Pixel ist (5+5)/2=5; 2.Pixel ist (0+0)/2=0; usw.
Bei 40%: 4224
1.Pixel ist (5+5+0/2)/2,5=4; 2.Pixel ist (0/2+0+5)/2,5=2; 3.Pixel ist (5+0+0/2)/2,5=2; 4.Pixel ist (0/2+5+5)/2,5=4
Bei 40% weniger Details übrig haben, als bei 50% der Ausgangsgröße ist ja klar, aber hier geht es von kontrastreichen Linien mit Helligkeitswerten von 0 - 5 zu einem schwammigen Etwas mit Helligkeit von 2 - 4.
Ich denke das Problem entsteht einfach dabei, wenn man einzelne Pixel durch Verkleinerung auf zwei benachbarte Pixel aufteilt, und man mehr Details und Kontrast bewahren kann, wenn man die Bilder passend zum Ausgabemedium beschneidet und evtl. verkleinert.
In meinem konkretem Fall heißt das, ich nehme Bilder aus der Kamera mit 2448 Pixeln Höhe, beschneide die auf 2160 Pixel, damit die bei Full HD mit 50% angezeigt werden können. Bringt diese Pixel und Faktorgenauigkeit optisch etwas, oder renne ich hier nur einer fixen Theorie hinterher?
beim Verkleinern von Bildern stelle ich mir immer wieder die Frage, ob es sinnvol ist, die Bilder um gerade Faktoren zu verkleinern. Wenn ich ein Bild von einer Breite von 2000 auf 50% = 1000 verkleinere, ist es ja recht simpel je 2*2 Pixel zu einem neuen Pixel zusammen zu rechnen. Bei 2000 auf 40% = 800 Pixel werden immer 2,5 * 2,5 zusammengefügt. Ein Pixel wird also halb und halb auf 2 Nachbarpixel verteilt.
Als Extrembeispiel eine Zeile mit abwechselnd hell(5) und Dunkel(0) in je 2 Pixel Breite:
5500550055
wird auf 50%: 50505
1.Pixel ist (5+5)/2=5; 2.Pixel ist (0+0)/2=0; usw.
Bei 40%: 4224
1.Pixel ist (5+5+0/2)/2,5=4; 2.Pixel ist (0/2+0+5)/2,5=2; 3.Pixel ist (5+0+0/2)/2,5=2; 4.Pixel ist (0/2+5+5)/2,5=4
Bei 40% weniger Details übrig haben, als bei 50% der Ausgangsgröße ist ja klar, aber hier geht es von kontrastreichen Linien mit Helligkeitswerten von 0 - 5 zu einem schwammigen Etwas mit Helligkeit von 2 - 4.
Ich denke das Problem entsteht einfach dabei, wenn man einzelne Pixel durch Verkleinerung auf zwei benachbarte Pixel aufteilt, und man mehr Details und Kontrast bewahren kann, wenn man die Bilder passend zum Ausgabemedium beschneidet und evtl. verkleinert.
In meinem konkretem Fall heißt das, ich nehme Bilder aus der Kamera mit 2448 Pixeln Höhe, beschneide die auf 2160 Pixel, damit die bei Full HD mit 50% angezeigt werden können. Bringt diese Pixel und Faktorgenauigkeit optisch etwas, oder renne ich hier nur einer fixen Theorie hinterher?