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Bildqualität Brennweite 400-1000mm (verschiedene Objektive)

Dann glaube ich dir mal, dass das 1/250 sec sind, denn leider sind keine exif-Daten enthalten. ;) Ein schöner Treffer ist das allemal! (y)

Das "ich hab da etwas" bezog sich auf fliegendes Federvieh aus dem Tarnzelt, nicht auf eine 1/250.
 
@ M.E.C Hammer
ich denke unsere Posts haben sich überschnitten.

Natürlich spreche ich bei 1/250s nicht von Vögeln im Flug, sondern von Vögeln auf dem Ast, Boden usw

Und ich werde auch einen Teufel tun, Leuten wie dir vorzuschreiben wie sie fotografieren sollten. Auch allen anderen werde ich sowas sicher nicht sagen. Ich habe lediglich meine Meinung kundgetan.

Ja, unsere Posts haben sich überschnitten und ich habe es auch nicht so aufgefasst, dass du das mir oder sonst wem etwas vorschreiben wolltest.

Wie du ja in deinem voran gegangenen Post geschrieben hast, ein weiterer Test bei "besseren" Bedingungen und auf kurze Distanz wäre als Ergänzung zusätzlich interessant.

Jens, was ist denn aus den Vögelattrappen geworden, die du für den Test kaufen wolltest?
 
Jens, verstehe mich bitte nicht falsch. Es gibt natürlich Situationen wo man Wild auf höhere Entfernungen ablichtet. Und auch bei hohen ISO. Die Bilder von M.E.C Hammer belegen das recht eindrucksvoll. Und dann sind deine Vergleiche auch durchaus legitim um zu sehen was Ende dabei rumkommt. .../QUOTE]

Kein Ding, Thorsten, wir sind doch alle friedliche Leute hier, die einander helfen wollen. :) Bei Gelegenheit und Motiv in der Nähe und Lust dazu, mache ich da noch ein paar Bilder.

Mal noch einen Aspekt zu meinen Bildern bei schlechtem Licht: Ich fand alle Bilder immer noch verwendbar - gerade wenn mal wirklich mal so eine Situation erlebte. Das Gute an den letzten Bildern ist doch, dass es noch besser werden kann. Und für diese miserablen Bedingungen war die Qualität (erst recht auf diese Entfernung) wirklich ordentlich.
 
...Ich habe mir mal deine Bienenfresser angesehen, solche Bilder habe ich auch auf der Platte, wir haben da so 10-15 Meter entfernt im Tarnzelt gesessen mit Stativ und Cropkamera und 750- 1000mm.
Ein geeignetes Motiv wäre für mich etwas mit feinen Strukturen und eben "Vogelentfernung" gutes Licht, auch gerne selbst erzeugt und mit niedrigen Iso.
So würde ich nutzen aus einem Vergleich 100-400 - Canon 500er und Tamron ziehen können.

BFMS.jpg



Nun schau dir zB mal diesen hier an - da sieht man aber unendlich mehr, oder?

Entfernung war wie bei dir, beide Bilder mit dem EF 500 II gemacht.


Pic 1/2: Ein sehr junger Bienenfresser (merops apiaster) - a very young bee-eater DO013468
by Jens Steyer, auf Flickr

Oder den hier:

Bienenfresser (merops apiaster) - Bee-eater 5DS_1473
by Jens Steyer, auf Flickr

Da würde ich keinesfalls gegen ein Spektiv tauschen wollen. ;)

Problem der meisten meiner BF-Aufnahmen war das zum Aufnahmezeitpunkt recht starke Gegenlicht. Da hat es der AF selbst der besten Kamera nicht ganz leicht, den Fokuspunkt exakt zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist hier ein Praxistest für bestimmte praktische Bedingungen, die nicht für jeden hier zutreffen. In der Praxis spielt z. B. auch der Fotograf eine Rolle. Und daher sind solche Praxistests nicht auf jeden User hier übertragbar. Deshalb muss ein Test, wenn er für jeden User etwas bringen soll, den Einfluß des Fotografen ausschalten.
Geht das? Können Tests nur Teile des Gesamtsystems umfassen, wie z. B. das Objektiv? Kann z. B. nur die max. mögliche Leistung des Objektivs ermittelt werden, die in der Praxis je nach Bedingungen (z. B. Fotografen) niedriger ausfallen.
Wenn ja, dann muß der Test wiederholt werden: Dreibein, Spiegelvorauslösung, Live View, verschiedene Distanzen, gleiche Kamera, Offenblende. Die ISO wird beim 500er in der Praxis 1 Blende niedriger ausfallen oder die Verschlusszeit die Hälfte des Tamron. Das 500er wird man ohne TK verwenden, den Motivabstand entsprechend reduzieren für einen gleichen Abbildungsmasstab. Denn das 500er kauft man wg. der besseren Blende.

Meine Meinung.

Ansonsten danke für den Vergleich und die Veröffentlichung hier.
 
(...) Für mich wäre eine Referenz eine Meise o.ä. in 30m, ein Schwan o.ä. in 200-300m und ein Reh o.ä. ab 300m aufwärts. Näher kommt man (ich) hier selten ran. (...)
Tut mir leid, aber das sind Distanzen, bei denen es normalerweise eher um Belegfotos geht. Da ist ja dann das Motiv bei 400mm kleiner als ein AF-Feld. Wenn mehr nicht geplant ist, würde ich persönlich eine möglichst gute Superzoom-Bridge nehmen und basta. Ich kenne einige aus dem Naturschutz, die genau solche Motive aus solchen Distanzen mit der Bridge "mitnehmen" und mit den gespeicherten Erinnerungen glücklich sind. Warum auch nicht?
 
...aber das sind Distanzen, bei denen es normalerweise eher um Belegfotos geht. Wenn mehr nicht geplant ist, würde ich persönlich eine möglichst gute Superzoom-Bridge nehmen und basta.
Wenn es dir nur um Belegfotos geht, viel Spaß mit der Superzoom Bridge. ;) Ich nehme da lieber meine Ausrüstung. Im Übrigen live in Natur getestet mit der P900, die ja nun nicht als schlechteste der Zunft gilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber das sind Distanzen, bei denen es normalerweise eher um Belegfotos geht. Da ist ja dann das Motiv bei 400mm kleiner als ein AF-Feld. Wenn mehr nicht geplant ist, würde ich persönlich eine möglichst gute Superzoom-Bridge nehmen und basta. Ich kenne einige aus dem Naturschutz, die genau solche Motive aus solchen Distanzen mit der Bridge "mitnehmen" und mit den gespeicherten Erinnerungen glücklich sind. Warum auch nicht?

Ich schließe mich da karatekid natürlich an: Wer Belegfotos machen will - kein Ding.

Forent, klick mal hier - da hatte ich mal die Unterschiede zwischen 1000mm mit dem EF 500 II und den "2000mm" der P900 gezeigt.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14124464&postcount=84
Keine Frage, für diesen Preis ist erstaunlich, was die P900 leistet. Mir gehts aber um die bestmögliche Qualität. Unter diesem Gesichtspunkt kann man die P900 zur Dokumentation prima verwenden, für mehr braucht es eine passable Ausrüstung.
 
Aber eine Meise auf 30m? Selbst mit 1000mm an APS-C wird man damit kein vernünftiges Bild hinbekommen (Ausnahmen bei denen es um die dazugehörige Landschaft und/oder Licht geht mal außen vor). Das sind wirklich unrealistische Entfernungen für die Singvogelfotografie.
 
Aber eine Meise auf 30m? Selbst mit 1000mm an APS-C wird man damit kein vernünftiges Bild hinbekommen ... Das sind wirklich unrealistische Entfernungen für die Singvogelfotografie.

Moin Thorsten. :)

Um schon im Vorfeld zu wissen, was man braucht, gab es hier bei uns diesen Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1720376
Gibt es eine Formel (oder App), um zu berechnen, wie groß ein Motiv im Bild erscheint?

Die Exceltabelle berechnet für 30m Abstand, 1000mm BW, APS-C und 15cm Motivgröße eine Motivgröße im Bild (bzw. auf dem Sensor) von immerhin 22%. Ich finde, das reicht bei gutem Licht durchaus für mehr als Dokumentation aus. ;)
 
Aber eine Meise auf 30m? Selbst mit 1000mm an APS-C wird man damit kein vernünftiges Bild hinbekommen (Ausnahmen bei denen es um die dazugehörige Landschaft und/oder Licht geht mal außen vor). Das sind wirklich unrealistische Entfernungen für die Singvogelfotografie.
Sehe ich anders. Wobei "vernünftig" wieder rein subjektiv ist und sehr viel Spielraum lässt. Hatte letztens erst die Situation und das Glück. Ok, es waren "nur" ca. 20m, aber immer noch deutlich von den hier genannten 6-8m entfernt. Klar, die Ausbeute auf der Entfernung ist deutlich geringer als bei den Kollegen, die im Beobachtungspunkt getarnt sitzen. An die anderen Tiere, Reiher, Schwäne usw. kommt man nicht näher als 200m ran. Es ist ein ein abgegrenztes Schutzgebiet.

Die P900, nur um den Punkt Bridge abzuschließen, war bis auf wenige Ausnahmen nicht nur schlechter in der Abbildungsqualität, sie fokussiert auch deutlich langsamer. Meist ist das Motiv, zumindest bei meiner Art zu fotografieren, dann weg.
 
Auch wenn man ein Meisenbild bei 30m Entfernung zu mehr als Dokumentationszwecken verwenden kann (was ich immernoch anzweifel), so spreche ich von der normalen Singvogelfotografie. Also annähernd Formatfüllend. Schaut euch die Bilder im Vogelthread doch mal an. Und das Tamron bringt man auch nicht auf 1000mm ;)

Und nur weil du, karatekid, nicht näher als 200m an einen Schwan herankommst, gibt es durchaus Leute die das schaffen. Und das vollkommen legal, ohne in ein Naturschutzgebiet einzudringen. Deine gewünschten Entfernungen haben meiner Meinung nach nichts mit reeler Wildlifefotografie zu tun. Schau dir die verlinkten Bilder hier im Thread von M.E.C Hammer an. Glaubst du der war 300m entfernt?

Es ist doch so das die meisten der Hammerbilder die man so sieht auf kurze Distanz gemacht werden.
 
Und nur weil du, karatekid, nicht näher als 200m an einen Schwan herankommst, gibt es durchaus Leute die das schaffen. Und das vollkommen legal, ohne in ein Naturschutzgebiet einzudringen.
Sorry. Ich verstehe die Diskussion und vor allen die Art nicht. Nur weil andere, die woanders wohnen, näher an das Motiv kommen ist meine Situation obsolet? :confused:
Komischer Ansatz. Du kannst mich gern besuchen und zeigst mir mal, wie man an die Schwäne in unserem Schutzgebiet ran kommt, ok? ;)

Nein, umgedreht wird ein Schuh draus. Man hat eine Situation und man versucht damit umzugehen und beste Ergebnisse zu erzielen. Vergleiche mit anderen Situationen, die ich vor Ort nicht habe, sind nicht zielführend und nicht hilfreich. Und im Übrigen, es wurde nach Wunschsituationen gefragt. Ich habe meine genannt, da diese mir helfen meine Ergebnisse zu beurteilen. Was stört dich daran? Habe ich deine Wunschsituationen in Frage gestellt? Was ist so schwierig daran zu akzeptieren, dass jeder seine Vorstellung und Anforderungen hat? :cool:
 
Deine gewünschten Entfernungen haben meiner Meinung nach nichts mit reeler Wildlifefotografie zu tun. Schau dir die verlinkten Bilder hier im Thread von M.E.C Hammer an. Glaubst du der war 300m entfernt?

Es ist doch so das die meisten der Hammerbilder die man so sieht auf kurze Distanz gemacht werden.

So ist es. Bei den Damhirschen lag die Entfernung im Bereich 30 - 60 m. Bei den Uhus waren es dagegen wohl nur so um die 15 m, genauso beim Fuchs. Während es bei den Gämsen auch schon deutlich unter die 10 m Marke gehen kann. Das erfordert aber natürlich Geduld und umsichtiges Verhalten.

Hier waren es laut google maps ca. 200 m und das Foto ist noch leicht beschnitten.

Für optimale Bildqualität und ein Naturerlebnis der besonderen Art, ist Nähe immer von Vorteil! Brennweite kann das einfach nicht ersetzten. Für spezielle Portraits oder Anschnitte, kann man sie natürlich schon gebrauchen, aber in diesen Fällen war ich dennoch recht nah am Motiv!
 
Was ist so schwierig daran zu akzeptieren, dass jeder seine Vorstellung und Anforderungen hat? :cool:
Ich habe nichts gegen deine Anforderungen. Aber wenn jemand Wildlifefotografie betreiben möchte, dann sind deine Entfernungen nunmal realitätsfern um gute Bilder zu bekommen. So fotografiert man nicht Wildlife. Daher halte ich einen Vergleich bei deinen Distanzen für nicht zielführend.

Ich habe den Eindruck das hier oftmals gedacht wird "ich habe jetzt 600mm, damit kann ich mal eben Wildlife fotografieren". Das ganze noch Freihand an einer APS-C Kamera beim Hundespaziergang. Dem ist nicht so. Das geht auch nicht speziell gegen dich, sondern richtet sich an einige User allgemein im Forum. Richtige Wildlifefotografie, mit tollen Ergebissen am Ende bedeuten einen hohen Zeitaufwand. Das fängt beim erkunden an und endet mit dem ansitzen usw. Beim Spaziergang mal ein Reh in 300m Entfernung abzulichten ist für mich keine Wildlifefotografie.

Aber da ich hier scheinbar sehr häufig anecke mit meiner Meinung, halte ich mich von nun an hier heraus. Habe wenig Lust mich hier ständig erklären zu müssen.
 
Ich habe nichts gegen deine Anforderungen. Aber wenn jemand Wildlifefotografie betreiben möchte, dann sind deine Entfernungen nunmal realitätsfern um gute Bilder zu bekommen. So fotografiert man nicht Wildlife. Daher halte ich einen Vergleich bei deinen Distanzen für nicht zielführend.

Ich habe den Eindruck das hier oftmals gedacht wird "ich habe jetzt 600mm, damit kann ich mal eben Wildlife fotografieren". Das ganze noch Freihand an einer APS-C Kamera beim Hundespaziergang. Dem ist nicht so. Das geht auch nicht speziell gegen dich, sondern richtet sich an einige User allgemein im Forum. Richtige Wildlifefotografie, mit tollen Ergebissen am Ende bedeuten einen hohen Zeitaufwand. Das fängt beim erkunden an und endet mit dem ansitzen usw. Beim Spaziergang mal ein Reh in 300m Entfernung abzulichten ist für mich keine Wildlifefotografie.

Aber da ich hier scheinbar sehr häufig anecke mit meiner Meinung, halte ich mich von nun an hier heraus. Habe wenig Lust mich hier ständig erklären zu müssen.

(y)

Da bin ich ganz bei dir und wir hatten uns am Anfang wohl einfach nur missverstanden, oder besser ich dich!
 
Daher halte ich einen Vergleich bei deinen Distanzen für nicht zielführend.
Das kannst du für dich persönlich gern halten wie du möchtest. Du kannst es auch gern nennen wie du möchtest. Das Tun anderer ohne es zu kennen dann mal eben als Hundespaziergang abzutun, sagt dann alles.

Aber da ich hier scheinbar sehr häufig anecke mit meiner Meinung...
Nicht eine unterschiedliche Meinung ist das Problem.
 
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