Hallo auch.
Konverter verbessern das Bildergebnis meistens nicht, vor allem nicht an einer Zoomlinse. Im besten Fall hast Du nur eine geringe Verschlechterung, bezogen auf die Auflösung.
Das trifft es sehr gut. Um die Schärfe zu bekommen die manche Hobby-Fotografen hier sehr beeindruckend liefern, muss man einfach deutlich näher ran, denn bei einem so weit entfernten Vogel ist der Vogel schlicht zu klein um auf den Pixeln des Sensors genügend Information zu liefern. Da sind die Federstrukturen schon kleiner als die Pixel welche das Bild auffangen. Ergebnis: Unschärfe.
Mach doch mal eine Testreihe bei Dir. Geh nach draussen, nimm ein unbewegtes Objekt und fotografiere das aus 2, 5, 10, 20 Meter Abstand bei gleicher Brennweite. Die vom Objekt belegte Sensorfläche wird immer kleiner.
Zieh die Bilder dann in deiner Bildbearbeitung so groß dass alle den gleichen Auschnitt zeigen. Welches Bild ist das schärftste?
Ähnliches kannst Du machen um den qualitativ guten Bereich deiner Linse herauszufinden. Ich vermute der liegt bei 70-250mm ... (Erfahrungssatz mit verschiedenen einfacheren Zoomlinsen). Wenn Du auf die letzten 50mm verzichtest, sollte die Ergebnisse besser werden, aber auch hier gilt: Näher ran bei so kleinen Objekten. Nochmal Edit: Der Vogel auf der Brüstung sieht besser aus, da er mehr Pixelfläche abbekommt als der im Nadelbaum. Die fehlende absolute Schärfe könnte am Objektiv liegen (langes Ende), am wenig kontrastreichen Licht und natürlich, dass auch hier die geringe Abbildungsfläche schon grenzwertig ist.
Fokussierung: Nein, bzw. nicht zwingend, es hängt auch von den Umständen ab, von der Kamera-Objektiv-Kombination, von der Belichtungszeit, von den lokalen Gegebenheiten vor Ort etc. Auch mit einer APS-C-Kamera kann man wirklich scharfe Bilder bekommen. Üben hilft und sich mit der Kamera vertraut machen.
Konverter verbessern das Bildergebnis meistens nicht, vor allem nicht an einer Zoomlinse. Im besten Fall hast Du nur eine geringe Verschlechterung, bezogen auf die Auflösung.
Der Vogel im letzten Bild nimmt etwas mehr als 1% der Bildflaeche ein. Dein Hauptproblem ist erst mal, dass Du schlicht zu weit weg bist / zu wenig Brennweite hast (allerdings eher ersteres). Naeher ran! Dann wird auch das Fokussieren einfacher.
Das trifft es sehr gut. Um die Schärfe zu bekommen die manche Hobby-Fotografen hier sehr beeindruckend liefern, muss man einfach deutlich näher ran, denn bei einem so weit entfernten Vogel ist der Vogel schlicht zu klein um auf den Pixeln des Sensors genügend Information zu liefern. Da sind die Federstrukturen schon kleiner als die Pixel welche das Bild auffangen. Ergebnis: Unschärfe.
Mach doch mal eine Testreihe bei Dir. Geh nach draussen, nimm ein unbewegtes Objekt und fotografiere das aus 2, 5, 10, 20 Meter Abstand bei gleicher Brennweite. Die vom Objekt belegte Sensorfläche wird immer kleiner.
Zieh die Bilder dann in deiner Bildbearbeitung so groß dass alle den gleichen Auschnitt zeigen. Welches Bild ist das schärftste?
Ähnliches kannst Du machen um den qualitativ guten Bereich deiner Linse herauszufinden. Ich vermute der liegt bei 70-250mm ... (Erfahrungssatz mit verschiedenen einfacheren Zoomlinsen). Wenn Du auf die letzten 50mm verzichtest, sollte die Ergebnisse besser werden, aber auch hier gilt: Näher ran bei so kleinen Objekten. Nochmal Edit: Der Vogel auf der Brüstung sieht besser aus, da er mehr Pixelfläche abbekommt als der im Nadelbaum. Die fehlende absolute Schärfe könnte am Objektiv liegen (langes Ende), am wenig kontrastreichen Licht und natürlich, dass auch hier die geringe Abbildungsfläche schon grenzwertig ist.
Fokussierung: Nein, bzw. nicht zwingend, es hängt auch von den Umständen ab, von der Kamera-Objektiv-Kombination, von der Belichtungszeit, von den lokalen Gegebenheiten vor Ort etc. Auch mit einer APS-C-Kamera kann man wirklich scharfe Bilder bekommen. Üben hilft und sich mit der Kamera vertraut machen.
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