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Stativ/-kopf Bestes Carbon Reisestativ - Preis/Leistung?

Meine Herren Ede,

was ist los? Ich dachte wir reden hier über die Erfahrungen und welches wohl ein gutes Preis / Leistungsverhältnis hat.

Du deutest an das Du das CT-5C nicht kaufen würdest. Das ist doch ok. Aber in einem Forum wäre es ja hilfreich zu schreiben WARUM Du es nicht kaufen würdest. Was ist denn so schlecht an dem Stativ?

Gruß, Ben

jetzt bin ich aber dran mit "meine Herren".

Du fragst WARUM?

Ich sage es dir nochmals und ganz explizit: ES IST GNADENLOS ÜBERTEUERT.

So, und die weitere Recherche überlasse ich dir. Dieses Forum ist ja nun voll mit einer Menge guter Tips. Unter anderem auch von mir. Ich sage dir die Platte ist heiß, pack da nicht drauf. Ob du nun draufpackst oder nicht ist deine Sache. Aber ich muss dir nun doch keinen Exkurs geben über "wie kommt die Hitze in die Platte" oder "was wird die heisse Platte wohl mit meiner Hand machen" oder eine Statistik vorlegen von wievielen Händen die auf heisse Platten packen wieviele Schäden davongetragen haben.

Die Platte ist heiss, mach mit der Information was du möchtest.

Ich kann dir mit mehreren Stativen und ner Menge eigenen Erfahrungen aushelfen. Nur exemplarisch: Da wäre ein GT3541LS, gekauft für 500 EUR neu (in einer Rabattacktion) und gebraucht nach einem guten Jahr für ebenfalls 500 wieder verkauft. Das nenne ich einen Preisleistungssieger.

An der Stelle des GT3541LS habe ich mir dann ein gebrauchtes TVC24 gekauft (was auch der Grund für den Verkauf des Gitzos war) und zwar ohne viel Geld draufzulegen. Das ist ein weiterer Preisleisungssieger (zu dem Kurs, nicht zum heutigen Neupreis). Als grosses Stativ habe ich mir später wieder ein GT3532LS dazugeholt. Ebenfalls gebraucht für einen Kurs in der gleichen Ecke. Ebenfalls ein Preisleistungssieger. Und weißt du was: Die Dinger funktionieren einfach. Ohne dass ich mich mit irgendwelchen Tricks verrenken muß oder dass ich mir Dinge schönreden muß.

Und du möchtest mir weismachen, dass 300-350 EUR für Stative wie die hier genannten Rollei oder Sirui gut angelegtes Geld sind? Hör mir doch auf. Es gibt ein Velbon mit Trunion shaft für 100-150 EUR. Die Dinger sind auch keine Allheilmittelwunderwaffen, aber bei dem Preis würde ich von preisleistungsgerecht sprechen.

Ein Berlebach Maximini kannst du dir auch gebraucht jagen, solange nutzen wie du möchtest und auch nach Jahren noch für maximal 20-30 EUR Verlust wieder weiterverkaufen. Wenn du überhaupt einen Verlaust machst. Das ist preisleistungsgerecht. Gleiches gilt für ein Manfrotto 055 oder ein x-beliebiges Berlebach Report. Letztens ging hier ein Alu Gitzo G1126 Reisestativ (Gewicht 1.4 kg) für 65 EUR über den Tisch im Gebrachtmarkt. Nee, die ursprünglichen 75 EUR waren zu teuer, dabei kommt hier jeden Tag einer vorbei der nach genau so einem Stativ sucht und bereit ist zwischen 150 und offensichtlich 350 EUR hinzulegen.

Von Kugelköpfen fange ich gar nicht erst an. Vor nicht allzulanger Zeit habe ich die aufgelistet die ich schon alle (gebraucht gekauft) selber hatte. Und ebenfalls ohne einen Verlust zu machen bis auf ein paar mal Versandkosten hin und her. Mal machst du 10 EUR gut, mal legst du 20 EUR drauf zwischen Kauf und Wiederverkauf. Das sind Preisleistungssieger. Der, der dir am besten liegt, den behälst du. Du kannst zwischen 100 und 200 EUR eine Unmenge an wirklich guten und werthaltigen Köpfen finden. Wer denkt er braucht nur 25-50 EUR für einen Kopf hinzulegen soll das gerne tun, aber nicht meckern wenn es keinen Spass macht mit dem Stativ.

Lasst euch doch nicht immer alles Vorkauen. Hinweis annehmen und dem nachgehen. Klar kommt die eigene Erfahrung erst mit der Zeit, aber es dauert umso länger diese eigene Erfahrung aufzubauen je weniger man den Hinweisen anderer nachgeht. Und auch mal für diejenigen Verständnis aufbringen die hier über Jahre schon Tips geben. Ich kaue nicht mehr alles mundgerecht vor. Dafür fehlt mir sowohl die Zeit wie auch die Lust und ich werde auch nicht anfangen mit Textbausteinen zu arbeiten. Auch wenn sich das manchmal förmlich anbietet. Einige der Passagen die ich durchaus als Textbausteine verwenden könnte habe ich seinerzeit mit ein paar anderen Kollegen hier für die FAQ zusammengeschrieben: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1230824

Aber auch das zu finden (oder zu lesen) macht scheinbar vielen schon zuviel Mühe. Aber dann erwarten, dass in jedem Fred jeder einzeln abgeholt wird.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer z.B. zum Rollei-Stativ verschiedene Meinungen hören möchte (z.B. auch mal positive), der kann sich ja auch Folgendes durchlesen (auch wenn die Quelle selbstverschuldet in letzter Zeit hier im Forum viel einstecken musste, heisst das ja nicht, dass man sich nicht auf alte Tugenden besinnen kann und Besserung gelobt)

http://www.traumflieger.de/reports/DSLR-Zubehoer/Stativ-Tipps/Der-Stativ-Test::1097.html

http://www.traumflieger.de/reports/...-Teil-3-Stative-bis-2KG::1099.html#rollei_c5i

http://www.traumflieger.de/reports/...eichtstative-bis-1-3KG::1098.html#rollei_ct5c


Ich finde jedenfalls, dass auch solche Infos in den Pool gehören, aus dem man sich dann eine Meinung bilden kann,
als immer über alles hinwegzuschweben nach dem Motto: "haben eh alle keine Ahnung, sind fremdgesteuert oder wollen nur Geld machen"


Ansonsten hat eben jedes Stativ seine Limitierungen (und sei es "nur" Gewicht oder Preis) ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@mclindner
Hast du dir mal durchgelesen wie die testen?
 
Das Testverfahren vom Traumflieger (Link) finde ich eigentlich ganz vernünftig.
Zitat: "Um die Stabilität zu untersuchen, nutzen wir zwei unterschiedliche Auflagegewichte: 1.) eine Sony A7 II mit einem Zeiss 24-70mm/4 mit rund 1.000gr und 2.) eine Canon EOS 6D mit einem Canon EF 70-200mm/2,8L IS USM mit zusammen 2,4KG. Beide Kombinationen setzen wir auf die mit den Beinsegmenten voll aufgezogenen Stative mit der jeweiligen Endbrennweite auf und tippen die Kamera mit dem Finger seitlich an. Dies entspricht etwa einer typischen Erschütterung beim beherzten Durchdrücken des Auslösers. Jetzt sehen wir uns das Livebild in der 10x bzw. 11,7x-Sucherlupe an und messen, wie lange es nachschwingt. Dabei untersuchen wir an Stativen mit ausziehbarer Mittelsäule eine voll ausgezogene, halb und voll eingefahrene Mittelsäule..."

Sehr kritisch sehe ich aber die Auswahl der getesteten Stative :mad:
Da wird unter dem Titel "ultra-leichte und kompakte Reisestative bis 1KG" getestet und es treten nur Rollei, Sirui, Togopod und Tiltall an.
Wo bleiben das Manfrotto Befree Carbon, das Novoflex Triopod System, Gitzo Serie 0 und 1, die Velbon Ultra Reihe oder die Benro Carbon Stative?
Das ist schon sehr einseitig was die da machen! :(
 
Das Testverfahren vom Traumflieger (Link) finde ich eigentlich ganz vernünftig.
.....
Klar und "antippen" (...tippen die Kamera mit dem Finger seitlich an.*...) ist immer gleich und nicht Tagesform etc abhängig?
:rolleyes:

Und nein, einseitig ist das nicht
Der fängt logischerweise immer mit dem an was er zur Hand hat weil er es verkaufen will und der Käufer verlangt

Leicht und klein etc war beim kugelkopftest genau so.
 
Wer z.B. zum Rollei-Stativ verschiedene Meinungen hören möchte
als ob das nicht jeder selber finden würde der "Copy-Paste" und "google" kennt.

Statt eine erneute - vollkommen überflüssige - Diskussion über diesen Verkäufer loszutreten wäre es doch viel interessanter deine Meinung zu hören. Findest du die 350 und 300 EUR die für diese genannten Stative aufgerufen "preiswert" im Wortsinne?

Darum ging doch die Diskussion.
ede
 
ich komme da leider nicht auf den Stativtest -
kannst du bitte einen direkten link einstellen ?

KAT1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich natürlich über die verschiedenen Manfrotto Stative schon wahnsinnig genau eingelesen, was mir gefehlt hat war der praktische input, ob jemand schone Erfahrungen mit diesen gesammelt hat, als Reisestativ... und deshalb berichten kann ob es stabil ist und sich eignet, oder nicht?

Das stabilste Manfrotto Reisestativ das ich bisher in der Hand hatte war das 190CX3 ohne die umlegbare Q90 MS-Mechanik. Die dreiteilige Variante ist allerdings zu lang, um ins Handgepäck zu passen, dafür eignet sich die 190CX4 Variante besser, die aber aufgrund des dünnen letzten Auszuges weniger verwindungssteif ist.:ugly: Die ältere Q90-Mechanik sorgte bei den Vorgängermodellen auch immer wieder für Schwingungsprobleme, weshalb sie schließlich geändert wurde.

Die aktuelle Serie 190MT ist stabiler und schwerer als ihr Vorgänger, die Beinverstellung empfinde ich aber als recht schwergängig. An den neuen Klemmen habe ich mir nach nicht mal zwei Minuten schön den Finger gequetscht, weshalb Du die Funktionsweise des neuen Klemmenmechanismus auch unbedingt selber testen solltest :devilish:

Das befree Carbon ist sehr leicht und etwas verwindungssteifer als seine Aluvariante aber IMO nicht vergleichbar mit dem o.g. 190CX3, da die unteren Beinauszüge einfach sehr dünn ausfallen. Auch ist der Mechanismus mit dem Umstülpen der Beine nicht jedermanns Sache, zwar bringt es ca. 5-6 cm weniger Gesamtlänge aber an schnelles Arbeiten ist dabei nur bedingt zu denken.

Zwar kann der Kugelkopf des befree abgenommen und getauscht werden, in der Größe der festmontierten Adapterplatte fällt mir aber spontan nur der Linhof KK01 als Alternative ein. Die Tragekraft von diesem ist lt. Hersteller auf 3,5kg begrenzt. Durch den Wegfall der Manfrotto-Adapterplatte kann das befree dann a) nicht mehr ganz kompakt geklappt werden und b) bist Du raus aus dem Manfrotto-Wechselplattensystem (PL-410) falls das irgendwie wichtig für dich ist.

Das 190GO kenne ich nicht, finde aber, dass es technisch einen brauchbaren Kompromiss aus MT190er und befree darstellt. Man muss halt Drehverschlüsse mögen. Du wirst um das selbst Ausprobieren des ein oder anderen Stativs wohl nicht herumkommen und dann hoffentlich deine Erfahrungen mit uns allen hier teilen :eek:

Hoffe geholfen zu haben…

CA'lavie!
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
- Arbeitshöhe (Ich bin 174 groß)
- Tragfähigkeit (Sony Az + F43M Blitz + 70-200mm Objektiv)

Ich bin absoluter Stativnoob, hatte das 190Go aber mal im Laden in den Fingern und hab bewusst die Finger davon gelassen, da:
- Die Beine nicht von selbst ausfahren
- Das Stativ nur mit komplett ausgefahrener Mittelsäule annähernd Arbeitshöhe (180cm) bietet
Und sonderlich stabil wirkte es leider auch nicht.

Das nur dazu, vielleicht hilft's dir ja. :)
 
Du suchst ein Stativ das mit eingefahrener Mittelsäule auf 180cm Höhe kommt? :eek:
Laut Titel ging es hier doch um Reisestative, noch dazu um preiswerte? :confused:

Ich hab nur meine Meinung zum 190 Go mitgeteilt.

Und mal davon ab, warum müssen Reisestative klein sein? Wenn ich damit nur wackelig auf "Arbeitshöhe" komme, bringt das ja auch nix.

Packmaß verstehe ich voll und ganz, aber aufgebaut nur 145 cm finde ich schon sehr grenzwertig, da wackelig und im Hochformat (Wenn du den kugelkopf umlegst) auch nicht wirklich rückenfreundlich, wenn man nicht gerade mit Objektivschelle arbeiten kann.

Ist aber auch nur mein Empfinden. :) (Ich hab mich nämlich (auch für unterwegs) extra deswegen ein 190XPRO3 gekauft, da das eben 140cm ohne MS misst. - Ist für mich einfach komfortabler.)
 
Es gibt nur drei Möglichkeiten die Höhe eines Stativs zu beeinflussen:
1. Packmaß
2. Segmentanzahl
3. Mittelsäule
Die Mittelsäule gibt es natürlich auch noch mit Auszügen, aber damit entfernt man sich vollends von allem, was annähernd stabil ist.
Je mehr Segmente verwendet werden, desto a) dünner ist das letzte Segment, oder b) dicker ist das erste Segment. Bedeutet also weniger Stabilität oder mehr Gewicht/Packmaß.
Was ich mich aber allgemein frage ist, warum man bzw. wer ein Stativ braucht, das 1,80m hoch ist. Auf dem Stativ sind immer noch der Stativkopf (+5-10cm), die Kamera (+10cm) und da wir unsere Augen nicht auf den Haaren, sondern unter der Stirn haben, kann man hier auch noch ca. 10cm abziehen. Bedeutet, dass ein Fotograf, der 1,75m groß ist, bei einem Stativ, das 1,45m hoch ist, aufrecht stehend in den Sucher schauen kann. Wenn man bequem stehen will, sind 1,35-1,40 weit bequemer.
 
Du suchst ein Stativ das mit eingefahrener Mittelsäule auf 180cm Höhe kommt? :eek:
Laut Titel ging es hier doch um Reisestative, noch dazu um preiswerte? :confused:

Also der Titel sagt da eindeutig was anderes ;) - aber einen neuer Thread zum Thema: »Bestes billiges Carbon Reisestativ« :lol: wäre ja so ganz nach meinem Geschmack :devilish: Ein generelles Problem bei Reisestativen ist m. E. n., dass die meisten mit ausgezogener MS, KK und Cam gerade so auf Brusthöhe oder knapp darunter kommen und sich durch die Verlagerung des Hauptgewichtes nach oben die Schwingungeigenschaften erkennbar verschlechtern.
 
Es ist immer die Frage, wie klein ein Stativ gepackt sein muss, dass es als Reisestativ durchgeht.
Mein GT2545T ist gepackt knapp über 40cm lang und ist ohne Mittelsäule trotzdem über 130cm hoch. Aber zum aktuell angebotenen Preis ist es evtl. das aktuell beste aber sicher nicht ein akzeptabel günstiges Stativ.
 
Beim GT2545T sind es 44,5 cm.
Ich habe beispielsweiese auch ein aktuelles Serie 0 Mountaineer, das ist zusammengelegt 53 cm, weil nur 3 Segmente. Ich hatte aber bisher noch kein Problem das Stativ in/an einen Rucksack o.ä. zu bringen.
 
ich komme da leider nicht auf den Stativtest -
kannst du bitte einen direkten link einstellen ?

KAT1

das geht auch nicht, denn den möchten Sie gerne am Kiosk erst einmal verkaufen

M. Lindner

als ob das nicht jeder selber finden würde der "Copy-Paste" und "google" kennt.

Statt eine erneute - vollkommen überflüssige - Diskussion über diesen Verkäufer loszutreten wäre es doch viel interessanter deine Meinung zu hören. Findest du die 350 und 300 EUR die für diese genannten Stative aufgerufen "preiswert" im Wortsinne?

Darum ging doch die Diskussion.
ede

... ich diskutiere nicht über den Verkäufer. Auch wenn es einigen bekanntermaßen hier nicht passt, ich empfehle nur einen Link als weitere Informationsquelle - trotz aller bekannten Vorbehalte gegen den Shop ... wie er dann testet, kann jeder selbst bewerten, da braucht es keine Kindermädchen (viel schlechter als so manches "Handauflegen" mancher Forenten bei ihren Stativtests hier wird es wohl auch nicht sein - und wenn andere Tester dann statt "Fingerantippen" teure Laborausrüstung verwenden, ist es den Herren hier bekanntermaßen ja auch nicht recht ... also was soll's)

M. Lindner

Inwiefern unterscheidet sich das qualitativ von den Self-Made-Wackel-Bewertungen der Altvorderen im Forum? :rolleyes:

(y) eben, gar nicht, bzw. doch etwas, Traumflieger veröffentlicht wenigstens durchgehend Beispielfotos als Dokumentation)

M. Lindner
 
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