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Belichtungsmessung - Kameraautomatik oder manuell?

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Zumindest klingt es hier so wie wenn du selbst gigantische Anforderungen an deine Bilder hast. Hast du dir da nicht selbst vielleicht zu viel Druck aufgebaut?

Das ist nur eine Frage der Perspektive! "Die ernsthafte, gestalterische oder künstlerische" Fotografie steht immer in einem Gegensatz zur Hobbyfotografie und unterscheiden sich daher von ihr im Anspruch, ihrer Sicht auf das "Objekt" und ihres angestrebten Zieles. Die Hobbyfotografie will hingegen eher schnelle Erfolge, ist technikaffin und praxisorientiert. Es gibt zwischen diesen beiden Gruppen wenig Berührungspunkte.... Leider...
 
Das ist nur eine Frage der Perspektive! "Die ernsthafte, gestalterische oder künstlerische" Fotografie steht immer in einem Gegensatz zur Hobbyfotografie und unterscheiden sich daher von ihr im Anspruch, ihrer Sicht auf das "Objekt" und ihres angestrebten Zieles. Die Hobbyfotografie will hingegen eher schnelle Erfolge, ist technikaffin und praxisorientiert. Es gibt zwischen diesen beiden Gruppen wenig Berührungspunkte.... Leider...

Ich verstehe zumindest grob was du meinst. Es hört sich allerdings für mich nach dem an was ich unter „konzeptioneller“ fotografie verstehe. Da fängt man mit einer Idee an und baut sich ein Bild im Kopf und später ein Setup mit dem man das ganze dann auf den Sensor bringt. Ne hochzeitsreportage ist halt was ganz anderes...
 
Das ist nur eine Frage der Perspektive! "Die ernsthafte, gestalterische oder künstlerische" Fotografie steht immer in einem Gegensatz zur Hobbyfotografie und unterscheiden sich daher von ihr im Anspruch, ihrer Sicht auf das "Objekt" und ihres angestrebten Zieles.
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Nö. Gerade Fotografieren als Hobby kann alles beinhalten. Da bestimmt der Fotograf viel eher, wie er gestalterisch und/oder künstlerisch vorgehen will, er kann das Ganze ebenso ernsthaft angehen und hat alle Freiheiten, die er sich nehmen will. Im Gegensatz dazu steht der Profifotograf, der nicht selten den Zwängen des Auftraggebers unterliegt - oder der Künstler, der sich bisweilen seinen eigenen Konzepten unterwirft.

Damit steht auch die ganze Fragestellung zu Beginn des Threads zur Disposition. Wenn man konzeptionelle Fotografie betreiben will - wie auch immer das bei einer Hochzeit gehen soll/kann - dann fragt man nicht in einem Forum nach den elementaren Kameraeinstellungen. Über diesen Aspekt sollte man als Konzeptkünstler lange hinaus sein und diese Dinge im Schlaf beherrschen.

Und natürlich bekommt man in einem eher technisch orientiertem Forum Gegenwind, wenn man auf einer Hochzeit die manuellen Einstellungen vom Handbelichtungsmesser übertragen will und gleichzeitig nur JPGs macht.
Ich weiß nicht, ob sich das Brautpaar über die verpassten Gelegenheiten und über eine Vielzahl von unrettbar fehlbelichteten Bildern freut - Konzept hin oder her. :eek:
 
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Und natürlich bekommt man in einem eher technisch orientiertem Forum Gegenwind, wenn man auf einer Hochzeit die manuellen Einstellungen vom Handbelichtungsmesser übertragen will und gleichzeitig nur JPGs macht.
Ich weiß nicht, ob sich das Brautpaar über die verpassten Gelegenheiten und über eine Vielzahl von unrettbar fehlbelichteten Bildern freut - Konzept hin oder her. :eek:


Für solche Zwecke gibt es z.B. Spotmeter und die Möglichkeit bereits vorab am
Ort des Geschehens Messungen durchzuführen, dies in Abstimmung mit den je-
weiligen Lichtverhältnissen zur Tageszeit und zur allfälligen Bewölkung.

Und es muss auch nicht immer RAW sein, für viele Bereiche reichen da fall-
weise auch jpegs allemal.

Dank Spotmetermessung verringert sich der Ausschuss beträchtlich wenn man
damit umgehen kann. Zu analogen Zeiten hatte ich nicht mal mehr Beli-Batte-
rien in den vollmechanischen Kameras und eine Vielzahl von hochwertigen Auf-
nahmen entsteht auch heute per sorgfältiger Spotmetermessungen vorab, da
hat man dann auch selektivere Möglichkeiten in Gestaltung und Festlegung von
Belichtungszeit und Blende bzw. Steuerung von Stimmungen. Zu letzterem
kann auch ein Colormeter beitragen, wenn z.B. durch Verglasung und/oder
Beleuchtung das natürliche Spektrum beeinflusst wird.

Also, nicht gleich in Abrede stellen wenn jemand zu diesem Thema nachfragt.


abacus
 
Ne hochzeitsreportage ist halt was ganz anderes...

Rein formal hast du recht: die Fotografien sind keine Hochzeits-Reportage im üblichen Sinne, sondern die Dokumentation des zeichenhaften Ausdrucks des realitäts- und gemeinschaftstiftenden Wortes dass sich die Brautleute gegeben haben. (für diejenigen, die was nachgoogeln wollen- folgende Begriffe sind hier relevant: Sakrament- es bewirkt was es bezeichnet, "Schöpferisches Wort", Theologie des Wortes, Realsymbol, Wirklichkeit, koinonia...) :)
 
Die Hobbyfotografie will hingegen eher schnelle Erfolge, ist technikaffin und praxisorientiert.

Korrekt. Ist praxisorientiert und es gibt auch entsprechende Resultate. Bei deiner Methode bin ich mir nicht sicher was da rauskommt. Aber Gott wirds schon richten nehme ich an.
 
Das es jetzt nur noch um Glauben und nicht mehr um Fotografie geht, Bilder eh keine mehr folgen werden, mache ich hier dicht.
 
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