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Belichten via Saal Digital - Bilder zu dunkel

Leider gab es nur ein Profil, wenn ich dieses in Photoshop einbinde, sieht das Bild anders aus als die Ausbelichtungen und auch anders als das ursprüngliche Bild.

Aber ich werde das anders machen. Ich mache mir 3 oder 5 kleine Bilder mit verschiedenen Kontrast- und Helligkeitsstufen, schicke diese nach Saal Digital und suche mir dann das für mich beste raus.
Die entsprechenden Helligkeitseinstellungen werden notiert und dann jedes Foto entsprechend vorher so modifiziert, bevor es zum Belichten rausgeht.


Allerdings gibt es noch ein anderes kleines Problem:
Saal Digital schneidet ca. 3% von den Rändern der Bilder weg, angeblich soll das aus technischen Gründen nicht anders gehen.
Leider gibt es einige Fotos, auf denen so Details weggeschnitten werden würden.
Ist dies mit den 3% ein grundsätzliches Problem oder gibt es Anbieter bei denen das komplette Bild belichtet wird?

Ihr könnt ja einmal einen Blick auf meine Sedcard werfen, dann seht ihr wieso ich bei meinen Bildern Probleme mit Helligkeit, Kontrast habe und wieso von den Rändern nichts weggeschnitten werden darf:
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/145589/
 
"...oder ich wechsle den Druckanbieter. "
möchte ich nur eines sagen, Saal Digital beliefert FC-Prints mit den Maschinen für die Entwicklung, die Proofs werden von der gleichen Person für beide Unternehmen erstellt.....
 
kannst du Saal Digital nicht vorwerfen, dass sie irgendetwas falsch gemacht haben.
Ich denke, es geht gar nicht um das Thema Vorwurf, sondern eher darum, möglichst unkompliziert zu einem guten Ergebnis zu kommen.
Ich habe z.B. kürzlich Fotos in 10x15 bei einem anderen Anbieter bestellt und war zufrieden mit der Qualität. Hätte ich von Saal ein dunkleres Bild bekommen von der gleichen Datei und wüsste, dass dieser andere Anbieter in für mich guter Helligkeit druckt, würde ich wechseln. Ganz ohne Vorwurf, aber es ist einfacher, als nun alle Bilder aufzuhellen, nur um sie bei Saal drucken lassen zu können.
 
Hätte ich von Saal ein dunkleres Bild bekommen von der gleichen Datei und wüsste, dass dieser andere Anbieter in für mich guter Helligkeit druckt, würde ich wechseln.

Auch wenn du wüsstest, dass dein Foto in Wirklichkeit tatsächlich so dunkel ist, wie es Saal gedruckt hat, und du es nur mangels Farbmanagement-fähiger Software oder sogar falscher Einstellungen zu hell angezeigt bekommst? Also, ich würde in diesem Fall (und für zukünftige Fälle, wo ich etwas drucken lassen will) den einfacheren Weg gehen und mir das Thema Farbmanagement zu Gemüte führen. Is nich schwer, Spyder o. ä. kostet weniger als ein Billig-Objektiv, und anschließend hat man viele Probleme weniger.

Aber jeder, wie er will... :rolleyes:
 
Hallo Leute,

ich fasse es einmal zusammen: Hier hat sich jemand einen Porsche gekauft und beschwert sich darüber, das er auf der Nordschleife keine vernünftigen Rundenzeiten in den Asphalt stampfen kann.

Schönen Abend noch :devilish:
 
Ich habe ein ähnliches Problem. Bildschirm ist zwar mit Spyder2 kalibriert, die Farben von Saal stimmen auch, aber die Bilder sind dennoch etwas dunkler. Problem ist wahrscheinlich der Gammawert, auf den ich kalibriert habe. Gibt es da einen Standard, den man nutzen sollte?

Will auch gar nicht ausschließen, dass ich da einen Fehler gemacht habe. Mit Argyll CMS unter Linux braucht man schon ein bißchen Vorwissen :D
 
Auch wenn du wüsstest, dass dein Foto in Wirklichkeit tatsächlich so dunkel ist
Ja, auch dann.
Was bringt es mir, wenn mein Bild zwar beim Saal-Druck korrekt herauskommt, jedoch an allen Monitoren die nicht entsprechend eingestellt sind, viel zu hell sind? Dann habe ich das Problem eben gerade nicht gelöst, sondern nur verlagert, denn dann kann ich zwar einfacher drucken, muss aber alle Bilder grundsätzlich nochmal dunkler speichern, damit andere Wiedergabegeräte sie vernünftig anzeigen können. Ist sogar mehr Arbeit in meinem Fall, da bei weitem nicht alles gedruckt wird, jedoch nahezu alles für die Monitorausgabe verwendet wird.
Insofern, ja, ich würde jederzeit bei dem Dienstleister, der für mich problemlos akzeptable Ergebnisse ohne eigene zusätzliche Arbeit liefert, bestellen.
Ich brauche allerdings auch keine professionellen Ergebnisse mit absoluter Farbechtheit, meine Ergebnisse müssen einfach nur gefallen (und nicht so grottig sein, wie das, was mir letztens einer zusendete, unscharf, pixelig, matt, blass, alles auf einmal, gingen dann postwendend zurück).
 
Lass einen 3%-igen weißen Rand um Deine Bilder und schneide sie notfalls selber mit einem guten Schneidgerät. Es gibt aber wirklich auch noch andere Dienstleister, die ähnlich gut wie Saal sind.

Deine Sed-Kart spiegelt allgemein Unsicherheiten bei Weißpunkt und Gradation wieder. Die Bearbeitungen sind sehr inkonsistent, mal gelungen, mal knapp daneben. Du solltest wirklich Deinen Bildschirm mit EyeOne Display 1 oder 2 profilieren.

Das Standard-Gamma ist bei Mac wie PC 2,2.

Ihr könnt ja einmal einen Blick auf meine Sedcard werfen, dann seht ihr wieso ich bei meinen Bildern Probleme mit Helligkeit, Kontrast habe und wieso von den Rändern nichts weggeschnitten werden darf:
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/145589/
 
Zuletzt bearbeitet:
warum beschneidet saal überhaupt wenn man genau das richtige 3:2 format liefert für 10x15 -.-
hat mir quasie 20 abzüge verdorben die ich nicht gebrauchen kann
 
warum beschneidet saal überhaupt wenn man genau das richtige 3:2 format liefert für 10x15 -.-
hat mir quasie 20 abzüge verdorben die ich nicht gebrauchen kann

die 3% Toleranz Beschnitt muss sein weil jeder Prozess nicht auf den 1/10mm gemau laufen kann, Papier in Führung, Belichtung auf Papier, Schneidmaschienen usw. um sicher zu sein das keine unbelichteten Ränder ausgeliefert werden bei randlos wird immer +3% gezoomt

Abhilfe, die +3-5% selber als weissen Rand zugeben und hinterher selber wegschneiden, dann hast du dein pures Bild (fast) aber vermutlich nicht immer 15x10, wird wohl auf 14,5 x 9,5 mm hinauslaufen oder eben 15x10 auf 18x13 mit viel weissem Rand bestellen und auf 15x10 schneiden
 
Wenn ihr wüßtet... die "profilierten" werden mich gleich lynchen und mit Schmackes an die Wand klatschen...

Ich habe mir vom Photoindustrie-Verband das Testbild heruntergeladen. Das Bild kann man auch als 13x18cm-Abzug bei FC-Prints oder Saal bestellen. Da habe ich nun das Papierbild und den Monitor. Den Monitor habe ich von Hand/per Auge(!) so eingestellt, das er das Testbild so dargestellt hat wie es auf dem Papier aussieht. Seitdem habe ich oft bei FC-Prints und Saal Abzüge bestellt und war immer zufrieden. Es kommt äußerst selten zu minimalen Farbabweichungen, ansonsten sieht der Abzug praktisch immer so aus, wie ich das RAW am Monitor konvertiert habe. Ich arbeite grundsätzlich mit sRGB.

VOR FC-Prints und Saal habe ich bei verschiedenen (meist billigeren) Anbietern bestellt und habe nicht reproduzierbar unterschiedliche Ergebnisse erhalten (Farben, zu hell, zu dunkel...). Bei FC-Prints und Saal passiert das nicht: Habe schon Abzüge verschenkt und dann später für mich nochmal bestellt; die erneute Ausbelichtung entsprach dann genau dem ersten Abzug.

Ich brauche allerdings auch keine professionellen Ergebnisse mit absoluter Farbechtheit, meine Ergebnisse müssen einfach nur gefallen (und nicht so grottig sein, wie das, was mir letztens einer zusendete, unscharf, pixelig, matt, blass, alles auf einmal, gingen dann postwendend zurück).

Also hast Du so ähnliche Ansprüche wie ich: mach Dir nicht das Leben schwer, würde ich sagen. Natürlich kann man eine Menge Geld versenken um das letzte Fitzelchen exakt professionellen Ansprüchen genügend herauszuholen, aber ob sich das im Hobby-Bereich lohnt, muß jeder selbst beurteilen.

Ich bin mit meinen Abzügen jedenfalls immer sehr zufrieden; und warum ich von FC-Prints auf Saal umgestiegen bin, klärt ein Blick auf die Preisliste. Die Qualität ist exakt die gleiche.

Zum Rand/Beschnitt: Man kann einen kleinen Rand entsprechend hinzufügen, aber, wie mir die von FC-Prints mal geschrieben haben, bitte nicht exakt Schwarz (0,0,0) oder Weiß (255,255,255) weil das von der Maschine dann nicht als Bildinhalt erkannt wird, sondern in einem Grau. Klappt. Die 15Mp-Bilder der 50D versehe ich mit genau so viel Rand wie für die 20x30cm-Abzüge bei 400dpi verlangt werden. Dann erhalte ich superscharfe Abzüge mit sauberen Farben, Helligkeit, Kontrast und OHNE RAND.

Das geht sogar mit leichtem Beschnitt (wegen "Horizont gerade ausrichten") der 15 MP: Beispiel 1 oder normal eben so: Beispiel 2. Das sind Bilddateien, die ich zum Ausbelichten geschickt habe. Auf Papier (20x30cm) sieht das absolut super aus, am Bildschirm in 100%-Ansicht definitiv nicht.

Fotohefte und -Bücher habe ich schon öfter bei Pixelspeed bestellt; farblich gleiches Ergebnis. Da die ihre Sachen aber drucken und nicht ausbelichten, kommt die Bildqualität unter der Lupe betrachtet nicht ganz an die Ausbelichtungen heran.

Soooo... es grenz wohl etwas an Masochismus, das hier so zu schreiben, denn die Leute mit den "profilierten Ketten" werden mich jetzt wohl in der Luft zerreißen... aber ich sehe dem gelassen entgegen und werfe einen Blick auf ein paar Papierbilder... :D
 
Die von Dir beschriebene Vorgehensweise war eine zeitlang das einzige, womit ich manche LCDs einigermaßen hinbekommen habe, da ich mit EyeOne zu keinem guten Ergebnis kam. Ich prüfe jede Profilierung auch mit einem Color Checker.

Soooo... es grenz wohl etwas an Masochismus, das hier so zu schreiben, denn die Leute mit den "profilierten Ketten" werden mich jetzt wohl in der Luft zerreißen... aber ich sehe dem gelassen entgegen und werfe einen Blick auf ein paar Papierbilder... :D
 
Hallo Bloo,

welche Bilder genau meinst Du, was die widersprüchliche Bearbeitung angeht?
Ich will ja immer wieder was neues lernen.

Die obersten Fotos sind die ältesten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung von Weißpunkten und Tonwertkorrektur. Auch habe ich dort mit verschiedenen Farbkontrasten und Bearbeitungstechniken experimentiert - was Dir bestimmt aufgefallen ist.

Die untersten sind die neusten - was diese Bearbeitung angeht, war alles was zu sehen ist geplant und Absicht. Nunja... mir und dem Model gefällt es. :)


Ist das Profilieren des Monitors wirklich nötig? Ich kenne Profis, die das nicht machen und trotzdem gute Ausbelichtungen haben.
 
Ich verstehe das Ganze nicht. Ich habe von Saal bestimmt schon mehrere Tausend Bilder ohne Beanstandung bekommen. Auch die Fotobücher waren nie falsch belichtet. Als ich mit Saal angefangen habe, habe ich 3 gleiche Bilder mit verschiedenen Helligkeitsstufen geschickt und die entspr. Monitoreinstellungen gemerkt. Die Bilder,die zurück kamen, habe ich mit dem Monitor verglichen und seit dem passt es. Was den Schnitt angeht, kann man die Bilder vor dem Abschicken im Original ansehen, deswegen verstehe ich auch hier die Aufregung nicht von falsch geschnittenen Bildern.
 
Meine Erfahrung:
Ich habe einen hardware-kalibrierten NEC-Monitor (DTP94 mit Spectraview II-Software) und benutze den Saal-Softproof. Trotzdem sind meine Bilder immer zu dunkel und ich helle entweder die Bilder vorher noch auf oder greife mittlerweile auf andere Anbieter zurück, bei denen ich das Problem nicht habe.
 
Kann es sein das in der heutigen zeit alle fotos auf den digitalen Geräten viel zu hell angezeigt werden? Denn ich habe mir vor ein paar tagen ein Fotobuch bei saal-digital bestellt. Gefüllt NUR mit fotos die in Lightroom durch die Autotonwertanpassung(Prozess 2012) gejagt wurden. Was soll ich sagen? Die Fotos sehen auf Monitoren, Smartphones etc teils sehr hell aus, die gedruckte Version von Saal-Digital dagegen hat die perfekte helligkeit. Die gedruckten Bilder sind weder zu dunkel noch zu hell. Stelle ich bei meinem google pixel die adaptive Helligkeit aus und schiebe den helligkeitsregler auf die erste Stufe von Links(also nicht das ganz dunkelste, Android 8) dann kommen die Bildern den Ausdrucken von Saal-Digital sehr sehr nahe.

Das ganze erweckt in meinen Augen den Eindruck als ob die Monitore etc einfach alle die farben zu hell wiedergeben. Deshalb haben hier auch so viele User Probleme.
 
Das ganze erweckt in meinen Augen den Eindruck als ob die Monitore etc einfach alle die farben zu hell wiedergeben. Deshalb haben hier auch so viele User Probleme.
Ich habe leider die Quelle der Statistik nicht aber sie sagte aus das rund 80% der User den Monitor zu
hell (und zu stark kontrastiert) eingestellt haben.

Das führt dazu das deren Bilder falsch abgestimmt sind und ein Farbproof für den Druck nichts bringt.
Außerdem sehen sie korrekt abgestimmte Bilder nicht richtig, wobei die überzogenen Einstellungen
ja auch teilweise deren Geschmack entsprechen und an die helle Umgebung angepasst sind.
Nicht umsonst haben professionelle Monitore sogar eine Lichtschutzblende.

Da Drucksachen dazu neigen in den Tiefen zuzuschmieren ist eine Abstimmung an solchen Monitoren
besonders kritisch und sogt für einige Überraschungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider die Quelle der Statistik nicht aber sie sagte aus das rund 80% der User den Monitor zu
hell (und zu stark kontrastiert) eingestellt haben.

Das führt dazu das deren Bilder falsch abgestimmt sind und ein Farbproof für den Druck nichts bringt.
Außerdem sehen sie korrekt abgestimmte Bilder nicht richtig, wobei die überzogenen Einstellungen
ja auch teilweise deren Geschmack entsprechen und an die helle Umgebung angepasst sind.
Nicht umsonst haben professionelle Monitore sogar eine Lichtschutzblende.

Da Drucksachen dazu neigen in den Tiefen zuzuschmieren ist eine Abstimmung an solchen Monitoren
besonders kritisch und sogt für einige Überraschungen.

für mich stellt sich auch die Frage ob ich bei meinem Workflow bleiben soll, und die fotos auf den meisten Bildschirmen einfach zu hell aussehen, dafür aber beim Druck richtig, oder ob ich es genau andersrum machen sollte:ugly: wobei das bedeuten würde ich müsste jedes foto extra anfassen da die "Auto"-Werte von Lightroom ja von der Helligkeit her passen für den Druck(ja ich weiß nie Autofunktion nutzen:lol::grumble:)
 
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