Ah okay. Das probiere wie gesagt dann heute Nacht aus. Danke!
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zu 1.) Silverfast hat Vorteile in der Handhabung. Wenn beispielsweise der automatische Einzug des Filmstreifens den Steg nicht richtig erkennt, kann man das mit SI einfach via Wysiwyg korrigieren, bei Vuescan muss man dazu einen Zahlenwert eingeben. Das gilt auch für die Tonwertkorrektur, den manuellen Fokus und die Vorbereitung des Batch-Scans. Aber: SI hängt vom verwendeten Scanner ab. Bei meinem Coolscan III war es sehr performant, beim RPS 3600 eher holperich.Zwei Fragen von meiner Seite als Analoganfänger.
1. Habt ihr Erfahrung beim Thema Silverfast vs. Vuescan? Lohnt es sich hier nochmal eine Testversion zu installieren?
Bei XTOL 1+1 oder 1+0 handelt es sich tatsächlich um die Verdünnung....
Doch es ist die Verdünnung....
Aber dann ist es bei XTOL eben so
1. Habt ihr Erfahrung beim Thema Silverfast vs. Vuescan? Lohnt es sich hier nochmal eine Testversion zu installieren?
Alles klar, ich danke euch! Da ich den Klassiker Rodinal nutze kam mir 1+1 etwas dick vor Aber dann ist es bei XTOL eben so
Stock meint aber, das man den Entwickler ansetzt und mehrfach verwendet. Es gibt dann eine zeitliche Verlängerung (bei D76 von 1 Minute) ab dem dritten Film, die man anzuwenden hat. Das Problem dabei ist, dass man nur so ungefähr richtig entwickelt, die Reproduzierbarkeit ist nicht wirklich gegeben.Bei XTOL ist mir auch 1+0 zu dick oder zu teuer
Stock oder 1+0 habe ich nur genommen da sonst ein Rest über gewesen währe.
Stock meint aber, das man den Entwickler ansetzt und mehrfach verwendet.
Sehr schönes Bild und das Kombi mit dem Takumar ist traumhaftPentax 67II, Takumar 105/2.4, FP4+, V750