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Analog Beispielfotos (Film)

Ah okay. Das probiere wie gesagt dann heute Nacht aus. Danke!
 
Hühner beim Grillfest ... es gab Rind ;)

Minolta X500
35mm f2.8 MD ROKKOR
KODAK TRI-X 400 @ 1600
XTOL 1+1 13min @ 20°C
10sec 5 Umdrehungen danach alle 30sec 2 Umdrehungen

gescannt mit Reflecta RPS 10M + Vuescan (digital nachbearbeitet)

Zwei Fragen von meiner Seite als Analoganfänger.

1. Habt ihr Erfahrung beim Thema Silverfast vs. Vuescan? Lohnt es sich hier nochmal eine Testversion zu installieren?
2. Habt ihr eine Empfehlung für einen gebrauchten Belichtungsmesser (gerne auch per PM falls es zu OT ist). Habe merken müssen, dass mich der EVF meiner PANA doch zu sehr bezüglich Belichtungskontrolle verwöhnt hat :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne auch schnell eine halb-OT-Frage stellen:
Was genau bezeichnet die Zahlenkombination hinter eurem Entwickler? (z.B. XTOL 1+1 oder XTOL 1+0) Verdünnung wirds wohl kaum sein ... Kippintervalle? Es ist vermutlich absolut banal :eek:
Nur damit ich in kürze dann auch mit den korrekten Daten hier analoge Ware einstellen kann ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei XTOL 1+1 oder 1+0 handelt es sich tatsächlich um die Verdünnung. Im Gegensatz zum Klassiker Rodinal (1+25 oder 1+50) wird das Pulver hier auf 5l fertig angerührt und meist 1+0 bis 1+2 verwendet.

Kippintervall und Temperatur wäre sicher auch noch ne sinnvolle Ergänzung ;)
 
Doch es ist die Verdünnung. 1+1 bedeutet: 1 Teil Entwickler + 1 Teil Wasser. Zuerst wird immer der Entwickler genannt.
Bei Pulverentwicklern wie XTOL, D76, ID 11 etc. wird zuerst eine Stammlösung angesetzt. Diese kann dann für den einzelnen Entwicklungsprozess entweder weiter verdünnt (1+1, 1+2 etc.) oder auch unverdünnt verwendet werden also 1+0. Oft wird der unverdünnte Ansatz auch als "Stock" bezeichnet (ist lediglich das englische Wort für Ansatz).
 
Zwei Fragen von meiner Seite als Analoganfänger.

1. Habt ihr Erfahrung beim Thema Silverfast vs. Vuescan? Lohnt es sich hier nochmal eine Testversion zu installieren?
zu 1.) Silverfast hat Vorteile in der Handhabung. Wenn beispielsweise der automatische Einzug des Filmstreifens den Steg nicht richtig erkennt, kann man das mit SI einfach via Wysiwyg korrigieren, bei Vuescan muss man dazu einen Zahlenwert eingeben. Das gilt auch für die Tonwertkorrektur, den manuellen Fokus und die Vorbereitung des Batch-Scans. Aber: SI hängt vom verwendeten Scanner ab. Bei meinem Coolscan III war es sehr performant, beim RPS 3600 eher holperich.

Ich nutze heute Vuescan 9.xx mit einem Minolta Dual Scan IV.
 
1. Habt ihr Erfahrung beim Thema Silverfast vs. Vuescan? Lohnt es sich hier nochmal eine Testversion zu installieren?




Zusätzlich: SF liefert bei jedem neuen Scan neue Farben, diese Automatik läßt sich NICHT abstellen. Außerdem vielfach zu bunt und quietschig, bei einem Kodak Ektar bekommt man praktisch kein brauchbares Bild hin. Außerdem: Je nach Scanner nicht nur überteuert sondern auch sauteuer. Beim Proscan 7200 treten nach ein paar Scans Streifen auf, das kann man temporär nur ändern wenn man den Scanner vom Rechner trennt. Aus meiner Sicht absoluter Mist.
Vuescan: Wenn man Referenzbilder hat kann man sich für jeden Film ganz einfach ein Profil erstellen und damit konstant arbeiten. Ergebnisse sind farbneutraler und realistisch. auch die Bedienung ist recht einfach und es gibt laufende, kostenfreie Updates. SF ist zwar noch installiert, aber wird nicht mehr genutzt uns sämtliche Bilder sind auch neu mit Vuescan gescannt.
 
Danke für die flotten Antworten. Dann werde ich mit Vuescan weitermachen. Ganze Filmrollen "frisst" der Scanner mittlerweile sauber am Stück. Das Thema eigenes Profil für den ganzen Film verwenden werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen :)
 
Bei XTOL ist mir auch 1+0 zu dick oder zu teuer :eek:
Stock oder 1+0 habe ich nur genommen da sonst ein Rest über gewesen währe.
Stock meint aber, das man den Entwickler ansetzt und mehrfach verwendet. Es gibt dann eine zeitliche Verlängerung (bei D76 von 1 Minute) ab dem dritten Film, die man anzuwenden hat. Das Problem dabei ist, dass man nur so ungefähr richtig entwickelt, die Reproduzierbarkeit ist nicht wirklich gegeben.

Bei 1+1 verwendet man ihn als Einmalentwickler, man entsorgt also die Lösung nach dem Gebrauch. Das hat den Vorteil der Reproduzierbarkeit, aber erhöhter Kosten. (D76 kostet ca 9,- Euro für 3.8 Liter, da ist mir das egal.)

1 Liter Stock kann für 10-15 Filme genutzt werden, der Einmalentwickler 1+1 reicht für 8 Filme. Bei 120er Filmen nutze ich auch die Verdünnung 1+3. Bei 1+1 kann man auch zwei 120er Filme kurzfristig durch Wiederverwendung entwickeln.

Bild: Kodak TMax 400, Kodak D76 1+1 @ISO400
 

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Stock meint aber, das man den Entwickler ansetzt und mehrfach verwendet.

Eigentlich ja. Aber ich habe XTOL Stock auch schon als Einmal-Entwickler verwendet wenn ich einen fetten Ansatz wollte. Bei 10.- für 5l Ansatz ist da nicht viel verloren wenn man mal eine Jobo-Dose so verbraucht. Bringt aber auch nichts :p
 
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