Ich vermute, dass unter erhöhter Last (beim Einschalten) die Spannung zusammenbricht. Die Leerlaufspannung eines Akkus ist keine Bestätigung für korrektes Arbeiten. Man müßte unter Last messen.
Genauso schaut es aus.
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Ich vermute, dass unter erhöhter Last (beim Einschalten) die Spannung zusammenbricht. Die Leerlaufspannung eines Akkus ist keine Bestätigung für korrektes Arbeiten. Man müßte unter Last messen.
Das klingt mir eher nach Altersschwäche, der Akku bricht unter Belastung bereits ein....wenn Du, wie Du sagst es ist ein Original Nikon Akku - bedenke bitte, wann die D80 auf den Markt kam (vor 12 Jahren!)...so eine lange Lebensdauer mit 100% Kapazität, oder ohne, ich nenne es mal "Sideeffects" in 12 Jahren, hält kein Akku aus...Du verstehst... ;-) Auch Akku Zellen altern....nicht nur Menschen, sowie alles weitere...
Hast Du eine Idee, wie man einen defekten von einem funktionstüchtigen Akku unterscheiden kann?
Schon mal ohne Objektiv dran ein paar Tage lang probiert?Die Kamera hatte beim Einschalten immer die richtige Kapazität gezeigt.
Außerhalb der Kamera: Messung unter Last wie ich gestern abend in Beitrag #17 schon empfohlen hatte. D.h. man braucht eine ohmsche Last (bestimmter Widerstandswert), die man mit + und -Pol verbindet, um dann die Spannung zu messen.
Wie dieser Lastwiderstand praktisch aussehen könnte (Widerstandswert, Belastbarkeit), weiß ich leider nicht. Da müssen die Elektronikexperten ran.
Hallo!
Schon mal ohne Objektiv dran ein paar Tage lang probiert?
bei guten Multimetern gibt es oft die Möglichkeit Batterien mit 1,5V oder 9V zu testen, die haben da schon einen passenden Last-Widerstand eingebaut um etwas Last zu erzeugen. Mit der 9V-Stellung kann man da schon mal den Akku testen. (EN-EL15 hat 7V oder 7.5V oder so)
Und
Ansonsten kann man auch einfach z.B. eine 12V/20W Birne oder eine 12V/10W Birne (z.B. Blinkerbirne aus dem Auto..) zwischen den Polen des Akkus anschließen und dann die Spannung messen. Dann fließen rund 1A bzw. rudn 500mA, das sollte der Akku kurz problemlos verkraften.
Bricht die Spannung dabei dann zusammen, dann ist der Akku Schrott.
Ich habe gerade in einem anderen Forum die gleiche Problemstellung entdeckt. Vielleicht hilft dir der Link dazu das weiter:
https://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nikon-d90/235841-d90-saugt-akku-sehr-schnell-leer.html
LG
@glashin
Du warst vermutlich im Winterurlaub. Hast Du den Tipp aus dem anderen Forum schon mal probiert. Deine Kamera war doch im Urlaub sicherlich häufiger großer Kälte ausgesetzt und daheim ist es jetzt mollig warm. Vielleicht kondensiert nun Feuchtigkeit in der Kamera und verursacht Kriechströme.
Ich würde die Kamera einfach mal ein bis zwei Tage ohne Objektiv liegen lassen. Wenn Du kein Pixelzähler bist und auch den Staub nicht zu sehr fürchtest, würde ich die Kamera sogar mit offenem Gehäuse nach oben liegen lassen.
Meine D90 hatte im Winterurlaub auch bei einem Objektivwechsel im Nebel etwas viel Feuchtigkeit abbekommen. Ich hatte zwar keine Probleme mit der Elektronik, aber vorsorglich hatte ich sie danach auch sofort "ausgetrocknet".
So etwas ist mir gerade vor ein paar Tagen selbst passiert:Dann habe ich ein Objektiv Nikkor 18-105 daran gemacht und siehe da, dass der Akku nach ein paar Stunden leer war.
Das sollte auch mehrere Monate gehen.Meine alte D90 hat mit einem alten AF-S 18-55/3.5-5.6G Nikkor dran mehrere Tage lang im Schrank durch gehalten.
Dann habe ich ein Objektiv Nikkor 18-105 daran gemacht und siehe da, dass der Akku nach ein paar Stunden leer war.
Die Kontakte am Bajonett der Kamera zeigen keine Auffälligkeiten? Vielleicht mal sicherheitshalber Reinigen wenn noch nicht geschehen.