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FT/µFT Ausstattung für Hochzeitsfotografie

Auf Wunsch des TO wieder geöffnet.

Bitte beachten: Ihr seid hier im Bereich FT/µFT. Deshalb werden hier im Thread nur FT/µFT-Kameras diskutiert.

Diskussionen über die Vor- und Nachteile verschiedener Aufnahmeformate und/oder Kamerasysteme finden nicht hier, sondern im Bereich Fototalk statt.

Wenn es hier wieder eine µFT vs Kleinbild Diskussion gibt, wird wieder geschlossen.
 
So, da das Thema auf Wunsch von Foveon wieder geöffnet wurde,

frage ich mal Foveon: wo sind denn nun noch Fragen offen?

Zum Blitzen mit der E-30 und 14-54mm (da soll ja wohl ein Blitz im Zulauf sein?)

zum elektronischen und damit lautlosen Verschluss, den neuere Olys und Pana-Bodies bieten?

zum Objektivauswahl? Die Sensoren mit ihren 16 bwz. 20 MP bieten ja einiges mehr an Reserven, sowohl für Beschnitt als auch im ISO-Bereich.

Ohne weiteren Input zur Problemstellung wirds halt schwierig...
Gruß Lifeviewfan
 
Habe seit heute eine PEN F in Gebrauch. Also mit dem Teil kann man locker eine Hochzeit fotografieren. Einziger Wehrmutstropfen ist für mich immer der fehlende zweite Kartenslot. Die OM-D 5 MARK II spielt da in der gleichen Liga und ist gebraucht auch günstiger zu haben.
 
Hallo,

der Blitz muss erst noch beschafft werden, so schnell bin ich nicht. Aber es kommt einer.

Weil hier immer wieder behauptet wurde, die E-M5 / E-M1 wäre so viel schwachlichttauglicher als die alten 4/3s-DSLRs habe ich doch mal länger gesucht [1]. Demnach gewinnt man mit den neuen µ4/3s-Modellen echt eine ganze ISO-Stufe. D.h. anstatt einer F2.8er Optik tuts dann auch eine F4.0er.

Insofern bin ich noch etwas zwischen der E-30-Option und einer µ4/3s-Kamera hin- und hergerissen und brauche noch etwas Zeit. Insbesondere soll die E-M1 keinen optischen Tiefpassfilter mehr vor dem Sensor haben. Damit muss ich mich in der kommenden Woche nochmal beschäftigten, insbesondere ob man sich damit nicht Moire-Effekte einfangen kann.

[1] - https://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1/18
 
Ich hatte bei meiner EM-1 noch nie Probleme mit Moiree.

Und ich wüsste nicht wo gerade bei Hochzeitsfotografie ein besonders hohes Risiko für Moiree besteht.
 
Hallo, der Blitz muss erst noch beschafft werden, so schnell bin ich nicht. Aber es kommt einer.

gut so oder so (FT/mFT), auch gegen anders lautende Meinungen dass es ohne geht...:rolleyes: egal ob FT oder mFT....es gibt immer wieder Situationen wo gegen das Licht fotografiert wird, oder wo ganz einfach ein Hauch von Blitz zum Aufhellen einfach nur "gut tut"...;) es geht auch ohne bei der Dynamik ab der M5-Generation, solange Du nicht die 1600 ISO überschritten hast, und willst noch eine Blende in den Schatten hochziehen...
aber es sind andere Ergebnisse...ok, es gibt andere "Ergebnisse" von Leuten die wissen was sie tun - aber dann passt es einfach auch als "Style"...:)

...Weil hier immer wieder behauptet wurde, die E-M5 / E-M1 wäre so viel schwachlichttauglicher als die alten 4/3s-DSLRs habe ich doch mal länger gesucht [1]. Demnach gewinnt man mit den neuen µ4/3s-Modellen echt eine ganze ISO-Stufe. D.h. anstatt einer F2.8er Optik tuts dann auch eine F4.0er.

Also..., der Unterschied zw. der Generation E-3/E-30 zu M5 ist real 2 Blendenstufen, das sag ich Dir aus langer Erfahrung (2007-2012) mit der E-3. Die Bilder die ich damals in Kirchen vertreten konnte waren max. 800 ISO...Die M5 kann das bei 3200 mindestens genauso gut, und ich kann mit DXO/PS wie auch mit LR/PS, nochmal etwas nachhelfen wenn´s mal nicht ganz passt (RAW vorausgesetzt!) - und dann immer noch besser als im Vergleich zu 800 ISO bei E-3 mit Nachhelfen, einfach aufgrund der besseren Dynamik...und NEIN, vergiss die Theorie mit F 4.0, es ist immer besser 2.8er zu haben, oder besser 1.8 Festbrennweite...glaubs einfach, aber Du hast natürlich die Freiheit es auszuprobieren...Du sagtest ja im Eröffnungs-Post dass es kein Beinbruch ist wenn nichts rüberkommt...

... insbesondere ob man sich damit nicht Moire-Effekte einfangen kann.

[1] - https://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1/18

Auch hier kann ich Dich beruhigen, auch ohne die M1 zu besitzen oder sie näher zu kennen (ausser Tests und Samples)...es gibt nur sehr wenige Situationen wo das "Problem" akut wird, ausserdem lässt es sich - wenn es denn mal stören sollte, softwareseitig (z.B. PS)entfernen
 
Und ich wüsste nicht wo gerade bei Hochzeitsfotografie ein besonders hohes Risiko für Moiree besteht.
Bei Stoffen. Das war bei einigen der ersten DSLR noch ein Problem, beispielsweise bei der Nikon D70. Mittlerweile haben das wohl alle Hersteller ganz gut im Griff, deshalb kann ich nicht so richtig verstehen, warum es hier eine Rolle spielen soll.

Jedenfalls habe ich bei keiner µFT-Kamera von Moire gelesen, das bei Verwendung von JPEG oder Raw mit angepasstem Konverter aufgetreten wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil hier immer wieder behauptet wurde, die E-M5 / E-M1 wäre so viel schwachlichttauglicher als die alten 4/3s-DSLRs habe ich doch mal länger gesucht [1]. Demnach gewinnt man mit den neuen µ4/3s-Modellen echt eine ganze ISO-Stufe. D.h. anstatt einer F2.8er Optik tuts dann auch eine F4.0er.

Ich habe mal die M1 mit der Panasonic GF1 verglichen, der Sensor in der GF1 ist dem aus der E-30 wohl sehr ähnlich.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...umix-DMC-GF1-versus-Olympus-E30___909_632_574

Das Problem war in diesem Fall, die Kameras haben bei gleicher ISO Einstellung nicht gleich helle Bilder geliefert.
Daher waren direkte ISO Vergleiche relativ sinnlos, in der Fotopraxis würde ich den Vorteil bei den 16 MP Olympus Modellen zu den 12 MP Modellen am Ende wohl mit ca. 1.5 Blenden bewerten, wobei natürlich auch die Dynamik eine Rolle spielt.
Diesen Vorteil kann man je nach Situation in bessere Bildqualität, oder wenn man muss für kürzere Belichtungszeiten nutzen.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12206625&postcount=33
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12206742&postcount=37
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12217825&postcount=45
 
Das vorhandene 14-54er auf die EM-1 und fertig, ist ja auch an mFT eine super linse, muss ja keine mFT optik an den EM1sen sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Also..., der Unterschied zw. der Generation E-3/E-30 zu M5 ist real 2 Blendenstufen, das sag ich Dir aus langer Erfahrung (2007-2012) mit der E-3.
Jein. Ja: für den Unterschied zwischen E-3 und E-M5 trifft das zu. Nein: Die E-30 hat den Sensor der E-5 und der frühen Pen-Modelle (P1/P2/P3). da bleibt dann "nur" noch eine Blendenstufe
übrig. Als Problem empfinde ich eher den AF - das gilt auch für die OMD E-M5 -, der recht schnell ein AF-Hilfslicht aussendet.
...und NEIN, vergiss die Theorie mit F 4.0, es ist immer besser 2.8er zu haben, oder besser 1.8 Festbrennweite...glaubs einfach, aber Du hast natürlich die Freiheit es auszuprobieren...
Das Problem der Lichtstärke besteht in einem geringeren Schärfebereich. Insbesondere in der Kirche kann man als Fotograf seine Position nicht aussuchen. Wenn man halb von der Seite fotografieren muss (also nicht direkt frontal), benötigt man i.d.R. eine Schärfenbereich von ca 1 Meter (eher mehr). Da muss auch ein lichtstarkes Objektiv relativ schnell abgeblendet werden. Ansonsten ist Unterschied zwischen einem Zoom 2.8/14-40mm gegenüber dem 2.8-3.5/14-54mm eine halbe Blendenstufe am langen Ende, das ist nicht weltbewegend. Die Alternative dazu wäre als überschaubare Investition ein Pen-Gehäuse mit einem 1.8/45mm speziell für die Kirche.

Im Standesamt kann man einen starken indirekten Blitz mit einer Softbox nehmen - beispielsweise einen Metz 64 - , das gleicht auch gleich die ev. ungeschickten Lichter der Amtssube aus. Wenn man in der Kirche blitzen darf, ist auch alles gut. Die kamera berücksichtigt beim indirekten Blitzen das Umgebungslicht, da gibt es dann sehr schöne, natürliche Bilder.

Ich hatte keine Probleme damit, eine Hochzeit mit der E-3, dem 14-54 und einem Metz 48 zu fotografieren. Für den Altar war ein Sigma 1.4/30 mm montiert, aber dafür hätte ich mir damals lieber ein zweites Gehäuse gewünscht. Bei mir reichte in der Kirche bei Blende 2.8 die ISO 400 aus, die E-30 könnte dann in derselben Qualität mit ISO 800 fotografieren und etwas mehr abblenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wie messtechnisch der Unterschied zwischen E-30 und E-M5 aussieht. Aber gefühlt ist der ziemlich deutlich. Zwar bin ich zwischendurch mit D700ern fremdgegangen, aber meine Zeit nach den E-5en und E-30 war von den Möglichkeiten her ein Augenöffner.

Als Problem empfinde ich eher den AF - das gilt auch für die OMD E-M5 -, der recht schnell ein AF-Hilfslicht aussendet.

Welches sich ja abschalten lässt. Erste Amtshandlung. ;)

Bei mir reichte in der Kirche bei Blende 2.8 die ISO 400 aus, die E-30 könnte dann in derselben Qualität mit ISO 800 fotografieren und etwas mehr abblenden.

Es gibt Kirchen, da kommt man mit 2.8 mit ISO400 aus. Aber da gehört schon echt Glück dazu. Bin der letzte, der was gegen Hochzeitsfotografie mit mft sagen würde - im Gegenteil. Aber nur auf die Glücksfälle sollte man sich auch nicht konzentrieren. ;)
 
Jein. Ja: für den Unterschied zwischen E-3 und E-M5 trifft das zu. Nein: Die E-30 hat den Sensor der E-5 und der frühen Pen-Modelle (P1/P2/P3)

Danke fürs "Richtigstellen", diesen unbedeutenden "Vorsprung" den die 12MP Panasonic Generation hatte war und ist für mich vernachlässigbar...Hatte mir damals bei Erscheinen der P3 gedacht dass es der Zeitpunkt wäre auf den "mFT-Zug" aufzuspringen, aber enttäuscht nach wenigen Tagen die Cam zurückgetragen. Zu mFT hab ich mich erst vor nicht ganz einem Jahr entschieden...und nein, ich werde nicht weiter zum vernachlässigbaren Unterschied der Panasonic Sensoren 10MP vs. 12MP diskutieren - worums ja hier auch nicht wirklich geht....;)

...Das Problem der Lichtstärke besteht in einem geringeren Schärfebereich. Insbesondere in der Kirche kann man als Fotograf seine Position nicht aussuchen...

jup, ist mir auch klar...die Vorteile der empfohlenen 15er 1.7 / 17er 1.8 überwiegen deutlich...und es kommt immer auf die jeweilige Situation an, wo die Schärfentiefe wichtiger ist (gerade beim Einsatz des 45er 1.8). Hier denke ich, dass eine gewisse Flexibilität des Fotografen hinsichtlich der Entscheidung ob Offenblende oder abgeblendet, voraussetzbar sein sollte...



...aber dafür hätte ich mir damals lieber ein zweites Gehäuse gewünscht.....

Da kann ich nur zustimmen, beim fehlenden 2. Gehäuse ist der Stress für die neue Situation (rede hier nicht von voraussehbaren Abläufen!) die Optik zu wechseln nicht hinnehmbar, da die Gefahr viel zu gross ist wichtige Augenblicke zu verlieren...bei mir warens zu FT Zeiten E-3 ohne Blitz und E-1 mit Blitz
 
Das Problem bei der E-3, E-510 und auch der E-330 sind die streifenförmigen Rauscheffekte ("Banding"), die man ab ca. ISO800 im Bild findet. Deshalb habe ich die E-30, die durchaus bis ISO1600 gut nutzbar ist.

Vielleicht ist das Moire heute kein so großes Problem mehr, weil die Sensoren inzwischen recht hoch auflösen. Von der Nikon D70 und diversen Canon-Kameras kenne ich es noch, das war grässlich.

Treffen die E-M1 und E-M5 ohne Fokushilfslicht noch vernünftig?
 
Treffen die E-M1 und E-M5 ohne Fokushilfslicht noch vernünftig?

E-M5, eigene Erfahrung: In kellerartiger Räumlichkeit mit Partybeleuchtung fotografiert, es waren f/1.8 und ISO3200/6400 erforderlich und der AF traf sehr gut, der Ausschuss war gering. Objektiv war das 17mm f/1.8.
Meine Canon 40D/7D hätten das nicht besser gemacht.
 
Treffen die E-M1 und E-M5 ohne Fokushilfslicht noch vernünftig?

Absolut!
Deutlich besser als E5 oder E30 seinerzeit.

Lichtstarke Objektive helfen allerdings. Jenseits von 2.8 wird's schon behäbiger.

EDIT: Nur so am Rande... ich fotografiere seit 2012 Hochzeiten ausschließlich mit mft und ohne Fokuslicht (das Ding nervt). Alles ganz entspannt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Foveon,

In der Signatur kannst du sehen, ich benutze Olympus ziemlich durchs ganze Sortiment. Was ich dir ans Herz legen kann, bzw. wie ich meistens am Start bin: Die E-30, oder E-5 mit dem 12-60 und dem Metz Blitz, dazu als 2. Kamera die E-M5 mark I mit dem 20er Pancake, dazu noch das 45mm 1,8.

An deiner Stelle würde ich für die e-30 den Metz 48 kaufen. Kostet ja nicht die Welt. Den dann mit dem 14-54er an der E-30 betreiben. Dazu würde ich noch die E-M5 markI mit dem 20er Pancake und dem 45er 1.8 besorgen. Bist dann Preislich unter 1 K angesiedelt und wirst sicher auch länger spaß damit haben.

Achja ein Sigma 30mm f1.4 wäre auch denkbar an der E-30.

Was mich interessieren würde, viele kaufen sich z.B. zur e-30 mit dem 14-54mm eine EM-5 MarkII mit dem 12-40mm dazu. Was bringt das? Ich bin lieber auf einer Kamera mit einem Zoom und auf der anderen mit Lichtstarken Festbrennweiten unterwegs. Dann erspare ich mir den häufigen Objektivwechsel.

Hier ein paar Beispielfotos.

1. E-30 mit dem Sigma 30mm
der rest mit dem 20er Pancake. War eigentlich nur als Freund und 2. Fotograf auf der Hochzeit dabei. Die meisten Fotos hab ich mit der E-M5 und dem 20er Pancake geschossen.

So nun aber genug, ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!
mfg Mattias

Edit: Fokuslicht hab ich an allen Kameras abgeschalten. Könnte mich nicht beschweren dass die Kameras nicht treffen. Hin und wieder ist halt mal eines mit Fehlfokus dabei, aber damit kann man schon leben!
 

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