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Sammelthema Architektur in Graz

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Ansicht der Münzgrabenkirche mit dem Pfarrhamt von der Rückseite.
 
Doppelwendeltreppe

Die Grazer Doppelwendeltreppe wurde in den Jahren 1499/1500 in der Regierungszeit des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilian I. von einem unbekannten Baumeister einer mittelalterlichen Bauhütte (wahrscheinlich aber von der Dombauhütte zu Sankt Stephan in Wien) in der Grazer Burg von Steinmetzen errichtet.


Die Grazer Treppe ist in der Baukunst Mitteleuropas nicht die einzige und nicht die älteste ihrer Art, aber eine der bedeutendsten. Sie wurde aus Sandstein geschlagen und zeichnet sich durch besonders hohe Qualität der Detailausführung und die Gewagtheit ihrer Konstruktion mit Hohlspindeln aus.

Hier kommt die Experimentierlust der spätgotischen Baukunst unter Kaiser Maximilian I. zum Ausdruck.
 
Kein Café :) :

GR 138 klein.jpg

Bernd

P.S.: am Promenade laufe ich während meiner Stadtpark-Burggarten-Pflichtrunde öfters vorbei. Was mir dort neben der Ausstattung und dem Publikum jedesmal auffällt, ist, dass den ganzen Tag über die Aussenbeleuchtung brennt.
 
Statue Lichtschwert


In Anlehnung an einen Text von Kafka errichtet der Künstler Hartmut Skerbisch vor dem Eingang der Oper eine in Größe und Dimension identische Kopie der Freiheitsstatue von New York. Der künstlerische Eingriff in die Gestaltung der Statue bestand darin die Fackel durch ein Schwert und die Tafel durch eine Kugel zu ersetzen. Zusätzlich wurde die Statue auf ihr Gerüst reduziert.
 
Opernhaus Graz


Das Opernhaus Graz ist ein im neobarocken Stil errichteter Theaterbau, der sich am Opernring, im Zentrum von Graz befindet. Das freistehende Gebäude wurde 1899 nach den Plänen des Wiener Architektenduos Fellner & Helmer als Ranglogentheater erbaut und ist nach der Wiener Staatsoper das zweitgrößte Opernhaus in Österreich.

Das Architekturbüro Fellner & Helmer war auf den Bau von Theatern in ganz Mitteleuropa spezialisiert. Besonders Helmer befasste sich intensiv mit Brandschutzvorkehrungen, Versuchen und Vorschriften und war in einer Reihe von Ausschüssen tätig. Anlass für dieses Engagement von Hermann Helmer war der verheerende Ringtheaterbrand am 8. Dezember 1881 in Wien.
 
Zwei auf einen Streich:

die Bertha von Suttner Friedensbrücke (ehem. Schönaubrücke) und die südlich davon gelegene, namenlose Eisenbahnbrücke.

GR 151 klein.jpg

Bernd

P.S.: das Schwierigste an diesem Bild war, einen Moment zu erwischen, bei dem auf der Schönaubrücke kein Verkehr herrschte :) .
 
Insel in der Mur


Die Grazer Murinsel bzw., gemäß Projekt, "Die Insel in der Mur" - ist eine künstliche Insel als schwimmende Plattform, die ab 1999 geplant, 2002 gebaut und im Jänner 2003 in der Mur inmitten von Graz eröffnet wurde, um im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres "Graz 2003" neben dem Schlossberg ein zweites und modernes Wahrzeichen der Stadt zu schaffen. Anliegen der Projektbetreiber war es, Architektur und Kunst im öffentlichen Raum mit dem Erlebnis Wasser im Zentrum der Stadt zu verbinden. Von der Funktion ist die Anlage auch eine Brücke über die Mur.

Das ist dann auch vorläufig mein letzter Beitrag aus Graz. Interessant war auch, sich nochmal mit den Geschichten dahinter zu befassen.

Hier nachmal ein Link auf das FlickR-Album: Graz im Februar 2024
 
Das ist dann auch vorläufig mein letzter Beitrag aus Graz. Interessant war auch, sich nochmal mit den Geschichten dahinter zu befassen.
Danke, dass Du hier mitgemacht hast und natürlich für die Hintergrundinfos, die Du geliefert hast!

Aber da ich gerade so schön in Schwung bin, mache ich noch ein wenig weiter. Und weil Du die Murinsel zeigst, hier zwei andere Ansichten davon:

GR 152 klein.jpg

GR 155 klein.jpg

Bernd
 
Was mich daran erinnert, dass ich ein Foto aus FlickR vergessen habe:

Faun im Landhaushof


Skulptur "Faun Mit Weitblick" von Martin Karlik 2010 im Landhaushof.

Der Faun - oder genauer Faunus ist der altitalische Gott der Natur und des Waldes, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker. Er tritt in vielerlei Gestalt und unter vielen Namen auf. Sein Fest, die Lupercalia (Brüder des Wolfs), findet am 15. Februar statt. In der griechischen Mythologie entspricht ihm der Hirtengott Pan.

Später wurde Faunus als gehörnter Waldgeist oder als Mischwesen aus Mensch und Ziegenbock aufgefasst - wie er auch hier im Landhaushof dargestellt ist.
 
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