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µFT Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17mm/25mm?

Was ist den diese moderater ausschnittvergrößerung und DZ? Hab ich bis jetz t noch nichts von gehört, Digital Zoom?
 
Eine softwarebasierte Lösung - mit anderen Worten, es werden einfach Pixel weggeschnitten. Panasonic scheint es so zu bewerben, dass sie suggerieren, es habe keinen Qualitätsverlust zur Folge. Mike glaubt dies. Ich nicht.
 
Ich würde mit dem Pana 25 1.7 beginnen. Bekommt man gebraucht schon für ca. 120€. Später kannst du dir immer noch was anderes zulegen.

Ich selbst hatte mit dem Oly 17 1.8 begonnen, es landete jedoch im Schrank. Dann das 25er gekauft und richtig Freude daran gehabt :)
 
Hm, gut - so kann man's machen.
Wenn ich jetzt mit meinen Vorlieben käme,
sieht das ganz genau umgekehrt aus.
Oder möchtest Du Dein 17er auf diesem Wege loswerden...?

Nichts für ungut;)
 
Wie der Schelm denkt... Auch nichts für ungut ;)

Nee, ich habe mein 17er schon längst verkauft. Ich habe zum 25 1.7 geraten, weil es supergünstig in der Anschaffung ist. Der TO schwankt ja zwischen 17 und 25. Zum Ausprobieren würde ich einfach das günstigste holen. Wenn‘s nix ist, verkaufen. Wenn‘s gefällt behalten und später was teureres dazu.
 
Wie bei einigen anderen Themen auch, hilft bei der Fotografie nur das eigene Ausprobieren. Es gibt keine theoretische Vorbereitung oder Planung, die einem "Fehlkäufe" ersparen könnte.

Daher mein allgemeiner Foto-Einstieg-Tipp: Anfangen mit dem was man hat, familiär oder im Freundeskreis ausleihen kann oder günstig (gebraucht) bekommen kann.

Und möglichst wenig in Foren lesen. 90% des Foreninhalts passen nicht auf die individuelle Situation, tragen aber gewaltig zur Verunsicherung und zur Falscheinschätzung bei.

Geht es dann irgendwann um konkrete Fragen, kann man ja mal wieder vorbeischauen...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich stand vor ca. 1 Jahr vor dem gleichen Problem. Hatte die E-M10 mit dem entsprechenden Kit gekauft und wollte eigentlich relativ zügig die lichtstarken Festbrennweiter 17, 25 und 45 gebraucht nachkaufen. Da ich mich ebenfalls nicht entscheiden konnte, kam es etwas anders. Meine bevorzugten Motive sind Familie, Tiere und Landschaft. Also Fotos bei Geburtstagsfeiern und beim Wandern. Das heißt, ich benötige Weitwinkel und einen moderaten Telebereich mit einer relativ hohen Lichtstärke.
Lange Rede kurzer Sinn, ich hab mir das 12-40 pro gebraucht gekauft, um damit zu testen, unter welchen Bedingungen ich die hohe Lichtsstärke benötige.

Fazit: Ein wunderbares Objektiv mit einem, für mich, idealen Brennweitenbereich. Für dunkle Innenräume bei ISO 1600 genauso gut geeignet, wie für Landschaftsaufnahmen. Ich habe den Kauf nie bereut.

Die mittleren Festbrennweiten decke ich jetzt mit dem Zoom ab. Für Porträts kommt zu Weihnachten das 45er (bei dem Preis ein no-brainer) und nächstes Jahr das 100-300 (oder 75-300).

Wenn du noch schwankst, kauf das 12-40 pro gebraucht für ca. 550 Euro. Teste, bei welchen Brennweiten du die relativ hohe Lichtstärke benötigst und entscheide dich dann. Anschließend bekommst du das fürs gleiche Geld wieder verkauft.

Nachteil: Natürlich nicht so kompakt. Aber immer noch sehr klein!
 
Re: Anfängerproblem, Objektivauswahl sinnvoll? 17/25 mm?

Es gibt keine theoretische Vorbereitung oder Planung, die einem "Fehlkäufe" ersparen könnte.
Na ja ... ich denke schon, daß ein paar Vorab-Informationen das Risiko von Fehlkäufen zumindest ein klein wenig herabsetzen können. Die Frage ist halt, an was für Ratgeber man gerät und auf welche man hört. Und eins ist klar: Selber ausprobieren ist besser als jeder Ratschlag.


Und möglichst wenig in Foren lesen. 90 % des Foreninhalts passen nicht auf die individuelle Situation, tragen aber gewaltig zur Verunsicherung und zur Falscheinschätzung bei.
O ja. Das ist wahr.
 
....

Wenn du noch schwankst, kauf das 12-40 pro gebraucht für ca. 550 Euro. Teste, bei welchen Brennweiten du die relativ hohe Lichtstärke benötigst und entscheide dich dann. Anschließend bekommst du das fürs gleiche Geld wieder verkauft.
...

Das ist ein vernünftiger Hinweis.
Aber er wird es dann behalten... ;)


(Ich bin auch neu bei mft.
Und ich brauche erstmal keine FBs dazu.
Wenn zusätzliche FBs,
dann wegen anderer Farben, "Bildanmutung und Charakter"
und nicht wegen Lichtstärke.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Ein wunderbares Objektiv mit einem, für mich, idealen Brennweitenbereich. Für dunkle Innenräume bei ISO 1600 genauso gut geeignet, wie für Landschaftsaufnahmen. Ich habe den Kauf nie bereut.

So wunderbar ich das 12-40/2.8 auch fand, für sich bewegende Motive bei schlechtem Licht war es mir sehr oft zu lichtschwach. ISO 1600 wird in solchen Situationen schon oft knapp. Und auch wenn ich bei mFT noch etwas höhere ISO-Werte durchaus nutzbar finde, so würde ich zugunsten von Detail-Erhalt doch immer Lichtstärke hohen ISOs vorziehen.

Davon mal abgesehen dass ich vermute, dass es sowohl preislich als auch hinsichtlich Größe und Gewicht nicht ganz den Vorstellungen des TO entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch wenn ich bei mFT noch etwas höhere ISO-Werte durchaus nutzbar finde, so würde ich zugunsten von Detail-Erhalt doch immer Lichtstärke hohen ISOs vorziehen.

Dem stimme ich zu, obwohl ich dieses Problem noch nicht hatte. Bei ISO 1600 und einer anschliessenden DXO Prime Behandlung, bin ich mit den Ergebnissen zufrieden. Darüber fehlen mir ebenfalls die Details.

Davon mal abgesehen dass ich vermute, dass es sowohl preislich als auch hinsichtlich Größe und Gewicht nicht ganz den Vorstellungen des TO entspricht.

Das kommt darauf an, ob er nur eine Festbrennweite kauft und nur diese mitnimmt oder ob es zwei sind... ;)
 
Mir war das 12-40 an meiner E-M5 II zu klobig und zu schwer als immerdabei.

Der TO hat außerdem nicht nach einem Zoom gefragt. Wenn Zoom als Anfänger, ginge es auch preisgünstiger zB mit einem gebrauchten 12-50er, dann hätte er alles in einem: Zoom und Makro. Zum ausprobieren ausreichend : )

Btw. Sehe gerade, er hat ja das Kit-Zoom. Zoom hat sich also wohl erledigt gg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer legt eigentlich fest, welche Objektive "Standard" sind?
Ich zum Beispiel habe weder ein 17mm noch ein 25mm, statt dessen 15mm + 45mm. Das 15mm für kleine Räume und Gruppenaufnahmen, das 45mm für große Räume und Kopf-Schulter-Portraits... ;)

Festlegen darf das nur Oskar:
Oskar Barnack.
Er hat die erste Kamera gebaut, die das Muster für den KB-Standart wurde. Und da er hierfür ein 50mm Objektiv verwendet hat (Weil dies gerade passend zur Hand war), seitdem ist 50mm der Standart. (Seid froh, daß er kein 43.3mm Objektiv hatte, da müsstet ihr heute ganz schön fit sein im Kopfrechnen....)

Nuja, letztlich geht es um die Formatdiagonale und den Bildeindruck. Standart-Brennweite soll die Perspektive auf dem Bild so wiedergeben, wie bei Aufnahme. Daher wäre es eine Frage der Betrachtungssituation. Typischwerweise werden Bilder so betrachet, daß das bei 50mm bei KB meist hinkommt. Normalgroße Fotoabzüge hält man sich meist so hin, weil der Winkel auch dem deutlichen Sichtfeld entspricht.

Wer seine Bilder auf dem seinem Monster-Zoll Display mit Nase an Oberfläche betrachtet weicht, davon ziemlich ab, und wird Bilder mit kürzerer Brennweite als natürlich empfinden.
Ebenso derjenige der ein Bild als kleine illustration auf einer A4 Seite ansieht.
Man kann sich aus Brennweite = Sensordiagonale * Betrachtunsabstand / Bilddiagonale ausrechnen, welche Brennweite bei einer defininierten Betrachtungssituation die Perspektive neutral wiedergibt, und somit jetzt Standart wäre. Habe das für hier gerade gemacht, and the Winner is: 20,2mm bei Mft.

PS: gute Wahl 15+45
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge bei leichtem Gepäck die Linie 12-15-19-25-42,5-60.
Klingt jetzt etwas überzogen, aber die Bildeindrücke sind doch entscheidend unterschiedlich. Und die Objektive wiegen ja nicht so viel, ist also kein Geschleppe.
Die unteren drei nutze ich allerdings häufiger, mein Favorit in der Natur ist das 15er, in Städten das 12er, für Landschaft das 19er.
25 und 42,5 sind für Portraits, 60 für Makro.
Für große Telebrennweiten gibt es Zooms, da muss keine FB her.
Fazit für den TE:
15 bzw. 17mm sind ein guter Anfang.
Gruß
Michael
 
Ich habe an meiner GX80/GM5 Kombi auf Feiern gerne das Pana 20/1.7 & 42,5/1.7 drauf. Musste jetzt aber feststellen, daß mir die 20mm Indoor & auf Städtetrips oft zu lang/eng sind und ich oft am rückwärts laufen bin. Deswegen habe ich mir jetzt nach langem hin- und herüberlegen zwischen 17/1.8 Oly oder 15/1.7 Panaleica letzteres angeschafft. Zur Brennweitenfindung bin ich mit meinem 12-32mm Pancake-Kit losgezogen und habe für ein und dasselbe Motiv immer nur die beiden Brennweiten eingestellt und fotografiert. Dabei habe ich festgestellt, daß mir die 17mm deutlich öfter zu eng sind als die 15mm zu weit weg, gerade in Innenräumen. Die 2mm zum 17er lassen sich meist problemlos croppen oder erlaufen und für´s Freistellen & Portraits habe ich ja noch mein 42,5/1.7.

So gerne ich das 20/1.7 bisher auch genutzt habe wegen seiner geringen Baugröße, Lichtstärke und guten Bildquali, es wird dem 15/1.7 welches ich seit Gestern habe nun weichen.

Das 25/1.7 hatte ich auch, aufgrund der nähe zum 20er aber wieder verkauft. Durch das 15er jetzt lässt sich wieder drüber nachdenken ob es das nun größere "Loch" zum 42,5mm schließen könnte. Sau günstig ist es ja sowieso, da wird es den Weg zu mir wohl wieder finden über kurz oder lang. Die lichtstarke Kombi 15 - 25 - 42,5mm braucht zudem sehr wenig Platz in der Tasche oder Jacke, richtig mFT tauglich.
 
Jambo,

Ich bringe mal ne Alternative ins Spiel: das neue Sigma 16/1.4 für MFT.

Auch ich bin auf der Suche nach einem schönen Objektiv zur Street- und Reportagefotografie und war bisher auf das Oly 17/1.8 fixiert.
Das Sigma ist halt größer und schwerer (ca. 400g).
 
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