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Evil-/Systemkamera Alternative zum Pana Pancake F1,7/20mm ODER: Welcher System-Body?

Was ich so ein Beispielfotos im Netz finde, gefällt mir auch die EOS M von Canon ganz gut. Diese soll vor dem Firmwareupdate ja elend langsam gewesen sein, was sich mit der aktuellen Firmware aber wieder gegeben hat.
Das Kitobjektiv soll sehr ordentlich sein und ein Touchdisplay ist auch vorhanden.
Dieses ist aber nicht schwenkbar.

Weiterer Nachteil: Ein typisches Portraitglas ist (noch?) nicht verfügbar und adaptieren will ich nicht.
Dafür ist das Canon EF-M 22mm 1:2 auch eine Runde Sache und ein guter Anfang.

Im Moment tendiere ich fast ein wenig zur Canon, obwohl ich der Marke sonst eher selten zuspreche und diese wohl auch nicht die Beste Systemkamera ist.
Aber die Bildausgabe sagt meinem Geschmack wirklich zu...
 
Die E-PM2 hat jetzt erstmal eine besseren Sensor als die 3-stelligen Canon, deren Sensor auch die EOS-M hat. Insbesondere HighISO ist bei der Olympus besser, aber auch die Farbauflösung.
http://www.dxomark.com/index.php/Ca...and)/Olympus/(appareil2)/819|0/(brand2)/Canon
Welche JPEG Bilder dir dann gefallen ist wieder eine andere Sache.

Der Olympus AF ist immer noch deutlich schneller. Die Objektivauswahl ist bei MFT ungleich größer. Es gibt optional einen guten Sucher für die PEN. Die E-PM2 kann live bulb und erleichtert damit Nachtaufnahmen.
Das 45mm 1.8 Portraitobjektiv ist unvergleichlich gut und günstig. Siehe hier http://500px.com/search?utf8=✓&q=g3
Preislich tun die sich auch nicht viel, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Alternative zum Pana Pancake F1,7/20mm

...
Was mir noch wichtig wäre, ist ein relativ schneller Autofokus, auch bei schlechteren Lichtverhältnisse im Rahmen des verwendeten Objektiv.
Ich will zwar keine Sportfotografie betreiben, aber auch der Nachwuchs wartet selten ;)...

Solltest du mit der NX300 und dem 18-55 Kit keine Probleme haben, die NX1000 mit dem 20-50 sollte da raus sein.

Mit dem richtigen Objektiv (12-24/18-55/45mm) ist sie speziell beim AF-S auf mFT Niveau.

Schlechtes Licht nicht...schlechter Kontrast ist eher das Problem ;). Meine erfahrung ist da die, dass bei lowLight die NX300 besser als meine Nikon "1er" (V1/J2) fokussiert,nicht zuletzt durch das recht starke Hilfslicht
 
Dafür ist das Canon EF-M 22mm 1:2 auch eine Runde Sache und ein guter Anfang.

Das hättest Du bei der Pen auch mit dem 17/1,8 - da ich das 22/2,0 nicht kenne, weiß ich nicht welches nun besser ist, aber gerade bei Objektiven ist Olympus schon immer gut gewesen.
Insgesamt sehe ich nichts worin die Canon M besser ist als die E-PM2, aber einiges wo sie schlechter ist, die Canon sehe ich im Moment noch nicht wirklich als Alternative (das wird sich sicherlich mit neueren Modellen ändern, aber da ist nichts in Sicht).

Samsung ist - wie alle anderen Systeme auch - eine Frage des persönlichen Geschmaks (ich finde es ja gut, wenn es viel Auswahl gibt). Allerdings ist mFT nach wie vor das einzige System mit wirklich langen Brennweiten (von Adaptionen abgesehen) und auch das einzige System das nicht vom "guten Willen" eines einzelnen Herstellers abhängig ist. Wie wichtig das ist und wie unwahrscheinlich es ist das irgendein Hersteller aufgiebt kann ich allerdings nicht sagen, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
So - die Entscheidung naht.

Nachdem ich in den letzten Tagen viel gelesen habe, wird die Entscheidung nun zwischen den 3 Alternativen

- Samsung NX 300 Kit + Samsung 45mm 1,8
- Olympus PM-2 Kit + Olympus 45mm 1,8
- Sony NEX-5RLB Kit + Sony SEL 50mm 1,8

fallen.

Eure Meinungen? Tipps?
Ich habe das Gefühl, dass man eigentlich mit keiner der 3 Kameras etwas falschen machen kann und es letztendlich auch ein wenig Geschmackssache ist. In der Hand liegen mir eigtl. alle 3 ganz gut - Sony und Samsung vll. sogar ein wenig besser.

Die Sets liegen preislich auch einigermaßen ähnlich.

Helft mir :)? DANKE
 
Nun ja, die PEN mit Kit ist schon 160,- günstiger. Einen günstigeren Aufstecksucher gäb es auch..

Aber im Prinzip kannst Du die nehmen, die dir am besten gefällt. Die Unterschiede sind in der Tat gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch eine Frage was man als Portraitobjektiv haben will. Nex und NX siind dicht zusammen, das 45er an der Pen ist schon etwas länger und entspricht dem was gerne als "kassische" Portraitbrennweite angesehen wird. Für Portraits würde ich persönlich das bevorzugen - anderen ist es vielleicht schon zu lang.

Langzeitbelichtung (nacht) spielt bei Dir ja keine Rolle, oder? Da würde sich die Pen noch mal etwas absetzen (LiveBulb).

Ansonsten wirst Du kaum Unterschiede in der Praxis feststellen.
 
Vielen Dank für Eure Beratung.

Letztendlich habe ich mir jetzt die NX300 bestellt. Die Neugier nach dem Neuen war einfach zu groß. Und sollte ich dennoch nicht zufrieden sein, so kommt mir die Oly ins Haus. Aber jetzt wird erstmal ausschweifend getestet, sobald die Samsung hier ist. Ich bin gespannt (y)

Schönes WE noch.
 
Glückwunsch, ich wollte eigentlich noch sagen, faß die Kameras nicht nur an, Spiel mal mit ihnen richtig rum. Da ist viel persönlicher Geschmack drin - ich persönlich komme mit der Olympus-Bedienung irgendwie überhaupt nicht klar, Sony Menus finde ich auch eher ungewöhnlich und Samsung ist so, als hätten sie es für mich entworfen :D Soll keine Wertung sein, daß sind rein persönliche Präferenzen...

Übrigens ist meine Erfahrung, daß ich meine Tochter sehr gerne mit dem 30mm/f2 porträtiere (noch mit NX100 :) ). Grund: Ich bin einfach zu oft zu nah an meiner Tochter dran, so daß mir 45 mm einfach zu unpraktisch lang wären. Bei 45mm muß man schon ganz schön weit weg sein...



viele Grüsse &
viel Spaß,
Andre
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie im Thread zur NX 300 schon geschrieben, habe ich die Samsung wieder verkauft.

Ich zitiere mich kurz selbst:

Die NX300 ist grundsätzlich eine tolle Kamera.
Gute Bildqualität gepaart mit solider Verarbeitung. Trotzdem habe ich die NX300 nicht behalten. Warum? Mir lag der AF einfach zu oft daneben, hauptsächlich sobald das Licht ein wenig schlechter wurde.
An der generellen AF-Geschwindigkeit gibt es, insbesondere am Tage, nichts auszusetzen. Die war schon Bundesliga. Trotzdem war bei mir zuviel Ausschuß dabei. Ich tue mich immer schwer alles auf die Kamera abzuwälzen, schließlich steht immer ein Bediener dahinter. Ich sage daher mal so, dass ich mit anderen Systemen treffsichererer war.
Wer mit diesem Manko jedoch zurecht kommt, bzw. dieses gar nicht hat, der kann mit der NX300 sicher glücklich werden.
Was Samsung - innerhalb relativ kurzer Zeit - aus einem Versuch auf dem Systemkameramarkt gemacht hat, ist scho erstaunlich.

Mittlerweile wurde mir aber gesagt, dass der Fehler wohl - auch - bei mir lag. Trotzdem habe ich auch schon von anderen NX 300 Usern gelesen, welchen es so ergangen ist oder ergeht. Aber wie gesagt, es steht immer noch ein Bediener hinter der Kamera.


Generell weiß ich im Moment auch nicht, ob ich es nicht doch nochmal mit einer DSLR versuche. Warum? Neben Festbrennweiten, welche es für Systemkameras ja auch zur Genüge gibt, wird der Wunsch nach einem "Zoom-Kit" mit F2,8 wieder stärker.

Kann einer bestätigen, dass es diesbezüglich auf dem Systemkamera Markt nur das Panasonic 12-35mm F2,8 für rund 900 Euro und das noch wesentlich teuere Glas aus dem Hause Zeiss gibt.

Hier gäbe es dann auf dem DSLR Markt doch wesentlich mehr und vor allem günstigere Alternativen...
 
Dir faellt dabei aber schonauf, dsssdiemesswerte der NX300 auch bei schlechtem licht besser als die meisten mFT sind?

Vondaher sehe ich nicht wie eine andere nicht DSLR ihn weiterbringt, wenn er seine art zu fokussieren nicht der technik anpasst.

Das problem mit einer kontrast af kamera ist, dass man immer auf kontrastkanten fokussieren sollte, egal wiedie marke heisst ;). Da hilft bei den CSC auch der PDAF nicht viel weiter, denn der trackt auch nur auf kontratkanten
 
Ja. Die NX300 ist gut in dem Punkt.
Die technischen Grenzen werden natürlich immer weiter geschoben. Aber in bestimmten Situationen werden die Grenzen der Kamera erreicht und da ist man manuell einfach schneller.
Jedenfalls sind alle DSLR hier bei schwachem Licht inzwischen schlechter als die führenden DSLM. Insofen kann man sich damit in dem Punkt nicht verbessern.
 
...
Jedenfalls sind alle DSLR hier bei schwachem Licht inzwischen schlechter als die führenden DSLM. Insofen kann man sich damit in dem Punkt nicht verbessern.

darum geht es eigentlich nicht. Es ist eher so, dass du bei einer DSLM/CSC immer eine KOntrastkante brauchst, und wenn du gewohnt bist "einfach draufzuhalten" wirst du eben mit jeder Kontrast AF Kamera ein problem haben....und ich denke, dass ist etwas wo sich derTO drüber klar sein muss.
 
Man müsste eine Verlinkung zu Chip verbieten. Dass diese Seite die Tests auswürfelt oder einfach nur Geld von entsprechenden Marken bekommt, ist offensichtlich.
Wenn du mit der DSLR wegen der Brille nicht willst, geht nun einmal eine DSLR nicht. Was ist denn mit den SLT? Ich würde grundsätzlich sowieso eher zu APSC oder FF tendieren wenn ich Portraits machen möchte
 
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