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Alternative zum 16mm 1.4

Ich war mit einem Freund unterwegs, der das 16er als sein "kreativstes Objekriv" bezeichnet. Grund ist die sehr kurze Naheinstellgrenze verbunden mit der hohen Lichtstärke.

Ich überlege auch schon mer wieder darüber nach, kann mich aber nicht dazu durchringen... Aber gerade wegen der Lichtstärke ist für mich das Samyang 16 mm keine Alternative.
 
Ich war am Wochenende auf der documenta 14 und hatte nur das 1.4 35er und das 1.4 16er mit. Die meisten Aufnahmen entstanden mit dem 16er...
Beispiele
Die Langzeitbelichtungen sind mit dem Novoflex-Ministativ (tlw. mit ND-Filter) fotografiert worden.
Für solche ausdauernde Fotospaziergänge kann ich gut auf das 56er verzichten, die Kombination 35 mm und 16 mm deckt 80 % meiner bevorzugten Motive ab.
Gruß Carsten
 
Steht in ersten Satz wo du zitierst hast, XF Linsen hab ich genug...
Also das Fuji 24mm

Grüße Zhenwu

Mmmh das 24er Fuji kenne ich gar nicht. Aber ansonsten sehe ich zum 16/1,4 keine Alternative. Altglas fällt weitgehend, Andere APS-C Systeme mit Spiegel (und dem damit verbunden Auflagemaß zum Adaptieren) haben kein 16er im Programm (ich kenne zumindest keines), somit bleibt das 16er da als Alleinstellungsmerkmal. Diese Alleinstellungsmerkmale im FB Bereich waren und sind für mich übrigens auch der Grund für den Wechsel zu Fuji gewesen, deswegen würde ich gar nicht erst auf die Idee kommen, sie zu ersetzen.

Gebrauchtes 14er wäre eine Option. Die sind schon ein paar Euro günstiger als das 16er. Oder man adaptiert sich ein UWW Zoom für APS-C wie z.B. von Tokina.

Andererseits, wenn ich gefragt würde, welche der drei genannten Brennweiten mir am besten gefalle, so sind dass die 24mm VF / 16mm APS. Grund: Das ist etwa der größte Bildwinkel, der vom Betrachter durchweg als natürlich und unverzerrt wahrgenommen wird, und es passt schon viel auf das Bild. Bei kürzeren Brennweiten treten vermehrt unnatürlich wirkende Verzerrungen zu den Ecken hin auf.

Gut beobachtet. Ich finde das ähnlich auch wenn ich mehr in die 20/21 Richtung tendiere was aber damit zu tun hat, dass ich dabei Menschen auf dem Bild außen vor lasse. Allerdings sind 28mm KB keine Alternative für mich. Ich merke das jedes Mal aufs Neue wenn ich bei einem Standardzoom (meist 28.ebbes KB) weiter runterdrehen will weil genau diese entscheidenden mm fehlen. Mit einer 28mm FB für Canon war ich auch schon mal sehr unglücklicher Besitzer, ich habe mit dem Ding kein vernünftiges Foto zu Stande bekommen und irgendwann verkauft. Aber das ist eben Geschmacksache..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war mit einem Freund unterwegs, der das 16er als sein "kreativstes Objekriv" bezeichnet. Grund ist die sehr kurze Naheinstellgrenze verbunden mit der hohen Lichtstärke.

Vor meinem Wechsel zu Fuji hatte ich an meiner Nikon-FX ganz oft das AF-S 20/1,8 hängen und habe es genau aus diesen Gründen geliebt. Hätte nie gedacht, dass eine so kurze Brennweite so vielseitig sein kann.

Daher schiele ich auch auf das 16/1,4 (auch wenn das Nikkor noch etwas weiter war)... Alternativen sind mir nicht bekannt, zumal ich auf AF wegen des Einsatzes auch als "Spaßlinse" nicht verzichten möchte... wenn es doch nur etwas günstiger wäre :)
 
Gute Weitwinkelobjektive kosten halt.

Eigentlich überall.

Das AF-S 20mm f1.8 ist ja auch nicht billig. Und es ist Vollplastik.
 
Das stimmt natürlich, wobei ich zur Ehrenrettung des Nikkor sagen möchte, dass (i) "Vollplastik" die typische Nikon-Mittelmaßobjektiv-Kunststoffverarbeitung meint, die m.E. sehr ordentlich ist, es (ii) weitwinklinger ist und (iii) das Fuji rund 1/3 teurer ist.

Aber grundsätzlich stimme ich zu!

Das 16/1,4 wird über kurz oder lang wohl auch seinen Weg zu mir finden. :)
 
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