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Alpenregion - welche Objektive?

"Berge brauchen Tele um sie näher erscheinen zu lassen"

Die anderen sagen:

"Du brauchst Weitwinkel um die ganze Berglandschaft einzufangen"

Ich bin sicher beide Aussagen haben ihre Berechtigung aber mir schwirrt ein bisschen der Kopf und deswegen wollte ich einfach mal Meinungen einholen welche Objektive ihr mitnehmen würdet für den Urlaub.

ja - beide haben recht.

eigentlich immer die ganze Bandbreite.

Hätte im Moment die Möglichkeit das 14er für 500 Euro gebraucht zu bekommen, von daher überleg ich halt ob es Sinn machen würde.

Leisten kann ich es mir, aber wenn ich am Ende dann doch alles mit dem Kit hätte machen können beiß ich mich dann am Ende halt vielleicht doch in den Allerwertesten. Auch 500 Euro sind ne Stange Geld :)


probier es doch einfach aus? gefällt es nicht kannst Du es danach mit keinem oder wenig Verlust wieder verkaufen.

Das 10-24 ist mit ehrlich gesagt etwas zu teuer, einfach weil ich es nicht oft benutzen würde.

Hab aber ein gebrauchtes 12mm Zeiss Touit gefunden, auch für rund 500 Euro - werd mir das mal ansehen und dann entscheiden ob ich was mit dem Bildlook anfangen kann oder ob es mich überfordert.

das 10-24 gibt es auch gebraucht für nicht so viel mehr...

Dazu mal folgendes ansehen...

https://www.fujivsfuji.com/10-24mm-f4-vs-primes/?rq=12mm%2014mm

Ich finde die Diskussion eigentlich müßig, da man, wenn man Landschaftsfotografie bertreibt, eigentlich alles zwischen SWW und Tele irgendwann braucht und zwar unabhängig davon, ob man nun am Meer oder in den Bergen in Irland oder in Apulien unterwegs ist....

Und da man den Bereich von 15 bis 300mm (KB) mit 3 relativ leichten Zoomobjektiven abdecken kann, stellt sich für mich auch bei Wanderungen nicht die Gewichtsfrage....also geht immer alles mit.

(y)(y)(y)
 
Ha, lustig, ich hätte genau das Gegenteil geschrieben. Ich würde mich eher beschränken und versuchen, die mitgenommenen Objektive ideal einzusetzen. Aber eben, kommt halt drauf an, wie man sich fortbewegt. Mit 20-25kg auf dem Rücken nach ein paar Stunden steilem Berganstieg kann schon mal der Gedanke aufkommen, ob das extravagante und exquisite Fischauge wirklich eine gute Idee war zum Mitnehmen oder so :lol:

Tagestouren habe ich durchaus auch schon mit 11kg Pentax 645D gemacht und es nicht bereut. Hier reden wir über zwei Kg....

Gruß aus Peine

Wutscherl
 
Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Gewicht zu schleppen manche Leute bereit sind. Ich war Zeit meines Lebens im Gebirge unterwegs und habe bald kapiert, dass eine schwere, umfangreiche Fotoausrüstung die fotografische Ausbeute nicht erhöht, besonders wenn auch alpinistisch etwas weitergehen soll.
Ich bin ein Fan von klein und leicht, dafür flexibel und schnell. Früher mit der Nikon hatte ich nur ein 35mm und das 105mm Makro mit.
Heute mit der Fuji würde ich das 18-55 und das 55-200 mitnehmen. Und den Big-Stopper, wenn es um Gebirgsbäche geht.
UWW geht mir im Gebirge nicht ab. Es bildet mir die Berge deutlich zu flach ab. Für Alpenblumen in der natürlichen Umgebung reichen eigentlich 18mm an der Fuji. Wenn ich wirklich Winkel brauche, mache ich lieber ein Pano.
 
UWW geht mir im Gebirge nicht ab. Es bildet mir die Berge deutlich zu flach ab.

UWW brauch ich in den Bergen schon, 20mm an KB ist bei mir immer dabei, sehr oft im Einsatz, meistens bin ich mit der D750 und 14mm f/2.8 , 20mm f/1.8 , 24-120mm f/4 und Stativ unterwegs.:)
 
Ich habe ein Objektiv, dass fast das ganze Jahr im Schrank liegt und nur beim Bergwandern zum Einsatz kommt: XF 18-135. Je nach Laune kommt noch das XF 60 Macro und/oder das Samyang 12 mm in den Rucksack.

Damit bin ich leicht und universell aufgestellt und vor Allem kann ich schnell reagieren, wenn sich unverhofft ein Tier blicken lässt.
 
UWW können nützlich sein, sind ab in den Bergen kein Muss. Man kann bei Landschhaftsaufnahmen oft stitchen, was eine höhere Auflösung bringt, als eine Aufnahme mit einem UWW. Bleiben solche Aufnahmen, wo man im Vordergrund etwas ganz prominent haben will - was auch oft mit so einem Objektiv sein muss, weil man bei langweiligem Vordergrund ansonsten eine ganze Menge davon raufkriegt. Es kommt also immetr auf die Herangehensweise des Fotografen an. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann kann man eine UWW selbstverständlich mitnehmen. Was man unabhängig davon mithaben sollte ist ein Polfilter, ein ND Filter und wenn möglich ein Stativ - sofern es nicht zu schwer ist und man keine extrem anstrengenden Touren macht, wo es einem auf jedes Mehrgewicht ankommt. Oft würde schon ein stabiles Tischsstativ reichen.
 
Kommt absolut auf deine Möglichkeiten und Anforderungen an..für 8 Tage Touren in den Alpen mit Gletscherpassagen und Seil für alpine Kletterei ist für mich persönlich bei x-t1 plus 18mm plus 55-200 (letzteres als Luxus) die Reserve mehr als ausgereizt. Wenn die 18mm nicht reichen, mache ich Panos..Bei Tagestouren mit leichtem Gepäck kann das schon wieder ganz anders aussehen :devilish: Da kann auch bequem ein 14er etc. zusätzlich mit
 
Danke für die vielen Rückmeldungen und Vorschläge.

Ich glaube Gewicht ist nicht so die Frage, ich werde keine Bergwanderungen machen (leider!) da meine Verlobte nur in die Region will und vielleicht mal per Seilbahn in die höheren Regionen - hab da sicher die Frage falsch gestellt, primär geht es darum ob ein UWW Sinn machen würde. Das 3-4 Objektive bei dem Urlaub kein Problem sind ist klar :)

Ich bin da immernoch etwas uneinig mit mir, wobei es auch stimmt, dass ich das 12mm Touit sicher mit wenig Verlust wieder verkaufen könnte, aber im Prinzip bin ich nicht oft mit WW unterwegs. Aber ich denke, gerade wenn ich in den Ortschaften unterwegs bin die Berge im Hintergrund haben, dass es für diesen Urlaub Sinn machen könnte. Ich werd das Objektiv mal ausprobieren an meiner Kamera und dann entscheiden.

Das 55-200 war schon lang auf meiner Kaufliste, da wohl einige denken ein Telezoom könnte auch Sinn machen werd ich mir das auch zusätzlich ansehen, sicher flexibler als das 90er.
 
Das 55-200 war schon lang auf meiner Kaufliste, da wohl einige denken ein Telezoom könnte auch Sinn machen werd ich mir das auch zusätzlich ansehen, sicher flexibler als das 90er.

Ich hatte auch zunächst das 90mm, und habe jetzt zusätzlich das 55-200mm.
Ein sehr gutes Objektiv für unterwegs.
 
Das 50-230 ist auch völlig in Ordnung, wenn man Licht hat. Es ist leicht und spottbillig. Bevor man ohne Tele fährt, kann man sich sowas für schlappe 150 gebraucht jederzeit einstecken. Auf etwas Besseres kann man immer noch aufrüsten, wenn man seine Liebe für Tele entdeckt.
 
Da ich jetzt eine Weile nicht geschrieben hab wollte ich einfach mal kurz Bescheid geben was sich aus dem Touit ergeben hat.

Hatte zwar noch nicht viel Zeit es auszuprobieren aber ich kann definitiv sagen, dass es doch nochmal einen großen Unterschied zum 14er darstellt das ich ja auch mal hatte.

Die Dynamik ist schon besonders und auch wenn ich immer noch nicht der UWW Experte bin animieren mich die neuen Möglichkeiten zu experimentieren, was insbesondere sehr viel Spaß macht.

Bin gespannt was noch alles bei rauskommt, bisher bin ich extrem zufrieden mit dem Touit. Danke an alle die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben
 
Eine FB zwischen 12 und 16mm, 18-55 und 55-200. Dann kann man immer, je nach Wanderung oder Klettertour entscheiden, was man mit nimmt. Ich persönlich mag die Schlepperei nicht und habe nur eine X30 mit.
 
18-55er, 50-230er, 27er, Sunwayfoto Ministativ und FB-28iDDHi, Nodalschiene, Kamera mit L-Winkel, Graufilter, Grauverlaufsfilter, Polfilter:
- Beide Zooms haben 58er Filterdurchmesser, da braucht man nur einen Satz Filter für KB-äqu. 28 - 345mm und das 50-230 ist super leichet im Vergleich mit dem 50-200er.
- mit dem 27er kann man z.B. eine X-E1/2/2s wunderbar schussbereit umgehängt haben, auch bei stundenlangen Märschen
- Mit dem Ministativ und dem Kugelkopf mit obenliegender Pano Klemme kann man super Panoramen schießen und damit alles abdecken für das 28mm KBäqu nicht ausreichen...

just my 2 Cent ;)
nimix
 
- mit dem 27er kann man z.B. eine X-E1/2/2s wunderbar schussbereit umgehängt haben, auch bei stundenlangen Märschen

just my 2 Cent ;)
nimix

Ist ja schön für dich, ich brauche nichts immer schussbereit, ist nicht meine Art der Fotografie. Und ich marschiere auch stundenlang.
Vielleicht wennn ich ins Rentenalter komme so eine X ... glaub aber nicht :lol:
 
Ist ja schön für dich, ich brauche nichts immer schussbereit, ist nicht meine Art der Fotografie. Und ich marschiere auch stundenlang.
Vielleicht wennn ich ins Rentenalter komme so eine X ... glaub aber nicht :lol:

[OT] Wenn du gerne schleppst - bitte.
Mir geht es darum gute Fotos nach Hause zu bringen und mir dabei keinen Wolf zu schleppen.
Ich hatte auch 32 Jahre lang Nikons, insgesamt 14 Stück von der F2AS über F3, FM2 bis zu D300, D700.
Dazu ne Mamiya C330f mit 3 Objektiven.
Mit der Fuji X-E1 / XT-2 habe ich endlich die digitale Form meiner Nikon FM2 wieder gefunden.
Was früher FM2 mit 2/35 und 2/85mm war, ist heute XT-2 mit 2/23 und 2/50mm.
Von der Bildqualität ist selbst meine olle X-E1 besser als meine D700 jemals war und mit der XT-2 ist ein Niveau erreicht, das für mich keiner Steigerung mehr bedarf.
Das Gewicht das ich mit Fuji X ggüber einer DSLR mit entsprechenden Objektiven gleich guter Bildqualität spare, erlaubt mir bei Fuji ein Stativ mit zu transportieren, was ich bei Nikon nur ungern herumschleppte und was wesentlich zu besseren Bildern beiträgt weil man entschleunigt und bewusster fotografiert.
...und so nebenbei macht mir mit den Fujis das Fotografieren wieder so viel Freude wie schon lange nicht mehr.
Du darfst gerne mit deinen Nikons glücklich sein und bleiben und auch gerne auf eine D850 sparen - ich bin da raus ;) [/OT]

nimix
 
Zuletzt bearbeitet:
[OT] Wenn du gerne schleppst - bitte.
Mir geht es darum gute Fotos nach Hause zu bringen und mir dabei keinen Wolf zu schleppen.
Ich hatte auch 32 Jahre lang Nikons, insgesamt 14 Stück von der F2AS über F3, FM2 bis zu D300, D700.
Dazu ne Mamiya C330f mit 3 Objektiven.
Mit der Fuji X-E1 / XT-2 habe ich endlich die digitale Form meiner Nikon FM2 wieder gefunden.
Was früher FM2 mit 2/35 und 2/85mm war, ist heute XT-2 mit 2/23 und 2/50mm.
Von der Bildqualität ist selbst meine olle X-E1 besser als meine D700 jemals war und mit der XT-2 ist ein Niveau erreicht, das für mich keiner Steigerung mehr bedarf.
Das Gewicht das ich mit Fuji X ggüber einer DSLR mit entsprechenden Objektiven gleich guter Bildqualität spare, erlaubt mir bei Fuji ein Stativ mit zu transportieren, was ich bei Nikon nur ungern herumschleppte und was wesentlich zu besseren Bildern beiträgt weil man entschleunigt und bewusster fotografiert.
...und so nebenbei macht mir mit den Fujis das Fotografieren wieder so viel Freude wie schon lange nicht mehr.
Du darfst gerne mit deinen Nikons glücklich sein und bleiben und auch gerne auf eine D850 sparen - ich bin da raus ;) [/OT]

nimix

+1 wenn auch von Canon kommend!
 
Stehe vor dem gleichen Problem. habe mich für folgende Equipment entschieden.

Zeiss 12mm/2,8
Fuji 16mm/1,4
Fuji XF 3,5-5,6/18-135
Dazu zwei Gehäuse von denen eins immer im Hotel bleibt.
Mehr als drei Objektive nehme ich nie mit.
 
Stehe vor dem gleichen Problem. habe mich für folgende Equipment entschieden.

Zeiss 12mm/2,8
Fuji 16mm/1,4
Fuji XF 3,5-5,6/18-135
Dazu zwei Gehäuse von denen eins immer im Hotel bleibt.
Mehr als drei Objektive nehme ich nie mit.

Mich würde in dem Zusammenhang mal interssieren in welchen Fällen Du unterwegs zu dem Schluss kommst, dass Du unbedingt das XF16/1.4 montieren musst.
 
Frisch zurückkommend aus dem Kaukasus habe ich dieses Mal in etwa die Hälfte der Bilder mit dem 18/2 gemacht und etwas weniger, aber erstaunlich viel mit dem 56/1.2.
Wo Stabi (Wasserfall) oder max. Weitwinkel gefragt war, das 16-50II, aber das waren nur wenige Bilder.

Der Schwerpunkt der Reise waren aber eben nicht die Berge, sonst wären 14er plus 27er plus irgendetwas längeres meine Favoriten...
 
Keine Ahnung, was ich "falsch" mache.. ich würde NIEMALS ohne Tele in die Berge! Daher zumindest das Xac50-230, besser das XF55-200! Notfalls auch nur das 18-135... und dann noch was kurzes für weite Landschaft oder Wasser mit ND
 
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